Fritz!Box 7270 54.04.97-10754 "HD-Telefonie (CAT-iq), DECT-Wahlhilfe..." ist online

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Naja das ist nichts ungewöhnliches. Das war bei der 7170 auch schon so und bis das Gespräch dann am
angeschlossenen analog Telefon angekommen ist, konnten schon teilweise 2-3 Sekunden vergehen.

Aber das ist ja glaube ich doch nicht wirklich ein Problem oder? ;)

wie mans nimmt... bei uns ham sich schon mehrere beschwert, dass es immer so lang leuten würde bis mal einer abnimmt, obwohl man gleich am telefon war
 
Wartezeit nach Gesprächsannahme

Ich denke, dass es schon ein Problem ist: Nach dem Abheben meldet man sichgewöhnlich mit Namen, damit der Gesprächspartnet weiß, ob er wirklich den gewünschten Gesprächspartner an der Strippe hat. In unserem Fall geht die Ansage des eigenen Namens oft ins Leere! Die Nachfrage - wer ist den am Apparat .. spricht Bände !

Ich denke AVM sollte hier kräftig nachbessern!! Ich werde mich jedenfalls beschweren.!!
 
Also ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen.

Ich nutze jetzt fast 2 Jahre die Fritzboxen von AVM und weder mit der 7170 oder 7270 hatte ich die von Euch geschilderten Probleme.

Und mein "ja" nach dem Drücken auf den Grünen Hörer wurde bis jetzt immer verstanden. ;)

Außerdem gibt es auch viele die die Boxen irgendwo verbaut haben und gar nicht die zeitliche Verzögerung vom Aufleuchten der LED
bis zum Klingeln des Telefones mitbekommen.

Von daher stellt sich für mich persönlich da kein Problem dar, worüber ich mich bei AVM beschweren müsste.

Aber jeder hat da wohl ein anderes Empfinden... ;)
 
Es handelt sich hier nicht um das Problem einer blinkenden LED - sondern um objektiv messbar 2 Sekunden - (Zähl mal langsam 21, 22- merkst Du, wie lange 2 Sekunden sind ?!) - ohne Kontakt zum Gesprächspartner.

Die gesprächspartner haben sich schon mehrfach beschewert, weil sie mich nicht hören konnten!
 
@pru79: Welche ISDN-Telefone hast du angeschlossen?
 
Es handelt sich bei mir um ein Europa 11 vom Rosa Riesen, ein analoges Telefon verhällt sich genauso.

Auch die angeschlossenen DECT Telefone (MT-c und Sinus 440) zeigen das gleiche Verhalten. An den Telefonen liegt es wohl nicht. Egal was ich anschließe - immer das Gleiche
 
Ich habe zwar ISDN, aber bisher immer mit einem T-Sinus 700K analog am FON1 telefoniert. Da sind generell Klingelverzögerungen vorhanden, bezogen auf das Aufleuchten der LED bis zum Klingeln des Telefones.

Das habe ich aber auch schon bei anderen analogen Telefonen festgestellt, die nur an einem ganz normalen TAE Anschluss hängen.

DECT der 7270 nutze ich derzeit aus einem gewissen Mangel an Funktionalität mit den Mobilteilen nicht.

Probehalber hatte ich am Anfang mal ein T-Sinus 701K am DECT der 7270 laufen, aber da konnte ich auch keine besagten Verzögerungen feststellen.
 
Ich habe auch ISDN
 
Sind mit dieser Firmware Interngespräche möglich, z.B. von einer Comfort 3000 zu ein Anderen, bzw. zu allen anderen angemeldete Mobilteile?

Können die Telefonbucheinträge von einen Comfort 3000 zu einen Anderen übertragen werden, bzw. von der FB zu den Comfort 3000 Mobilteilen? Das es zu andere Mobilteile geht, weiß ich ("copy to SIM" oder so was), hier geht's spezifisch um den 3000 Comfort, denn wenn ich ein FB7270 kaufen täte, hätte ich kein (finanziellen) Lust auch noch 5 neue Mobilteile zu kaufen.......
 
Telefonbuch kopieren von/zu Gigasets geht nicht.

Intern geht zumindest mit ** und der Nummer. Evtl auch bei Gigasets mit INT und der Nummer.
Sammelruf geht mit **50, dann aber auch an alle ISDN-Geräte.
 
Ich habe die Firmware jetzt auch mal aufgespielt und SL37H sowie S67H neu angemeldet.
  • Die Anrufliste zeigt, wenn man sie mit 1# aufruft, mehr Einträge an, als wenn ich über 0# und dann "Anrufliste" gehe. Es steht dann beispielsweise noch "<ohne Rufnu (!4)" dort oder sogar interne Codes wie #96*4*.
  • Anrufliste über 0# / 1# ist nicht die über das Web-Interface sichtbare Liste. Lösche ich die Anrufliste im Web-Interface, so ist die Liste entgangener Anrufe/angenommener Anrufe mit 0# / 1# noch immer vorhanden. Eigentlich logisch, da 0# / 1# Listen pro DECT-Gerät getrennt gespeichert werden und die Liste im Web-Interface global ist.
  • Wenn ich alle Einträge der entgangenen und angenommenen Anrufe lösche, so sind entgangene Anrufe bei Einstieg über "1#" noch sichtbar, bei Einstieg über "0#" und "Entgangene Anrufe" dagegen nicht.
  • Die vor "Angenommene Rufe" stehende Zahl ist nicht korrekt: beim ersten Aufruf steht z.B. (!14) dort. Rufe ich die Liste auf und gehe mit "4" zurück, wird es korrekt angezeigt - egal ob die Liste leer ist oder nicht.
  • Es ist eine Reaktion auf SIEMENS spezifische Dinge erkennbar: gehe ich in das Menü des Gigaset und rufe "Einstellungen" (8) - "Basis" (5) auf, so kommt ganz kurz der Text "Bitte auflegen und 0# wählen. Vielen Dank". Mit anderen Firmware-Versionen passierte hier gar nichts.
  • Briefumschlag blinkt bei entgangenen Anrufen leider noch nicht.
  • Uhrzeit wird nicht von Basis zum DECT übertragen. Die SIEMENS Uhren gehen leider sehr ungenau und könnten dies hin und wieder vertragen.
  • CAT-iq Verbindung von einem Handgerät zum anderen (Interngespräch) geht mit CAT-iq überhaupt nicht richtig: es ist immer das Mikrofon desjenigen Gerätes sehr schlecht zu hören, welches angerufen wird. Das Mikrofon des anrufenden Gerätes ist dagegen einigermaßen gut beim angerufenen Handgerät zu hören. CAT-iq klingt nach wie vor "merkwürdig" mit stark verzerrten hohen Frequenzen.
  • CAT-iq Verbindung über sipgate ist total unverständlich. Alles klingt abgehackt und verzerrt.
  • Ein leichtes Knacksen vor jedem DECT-Verbindungsaufbau, welcher mit Codec 722 (CAT-iq) zustandekommt, ist zu hören.
Insgesamt ist für mich die Erweiterung der DECT-Funktionalität ein großer Fortschritt und weil AVM schreibt "Steuerkreuz wird noch nicht unterstützt", gehe ich davon aus, daß einiges SIEMENS spezifische möglich ist...
CAT-iq (DECT mit Codec 722) ist dagegen noch unbrauchar, weil die zustandekommenden Verbindungen unverständlich sind.

DSL-Treiber ist erwartungsgemäß so instabil, daß ich ein externes Modem vorschalten muß. Ist nur die Frage, was besser ist: diese Labor + externes Modem oder die DSL-Labor vom 14.04. mit extrem stabilen DSL-Treiber - allerdings dann ohne die neuen Ruflisten bei den DECT Geräten....

Noch ein Nachtrag: Wo das Geräusch beim Aufbau von Verbindungen mit dem 722 Codec herkommt, ist mir jetzt klar. AVM hat das Ganze derzeit scheinbar ein wenig ungeschickt programmiert. Der erste Verbindungsaufbau zwischen DECT Handgerät und DECT-Basis erfolgt zunächst immer mit dem Codec 726. Erst wenn eine Verbindung zu einem Endpunkt hergestellt wird, bei dem eine durchgängige HD-Telefonie möglich ist, wird noch schnell von Codec 726 auf 722 gewechselt und das hört man dann als Knackser. Vielleicht kommt dieses Geräusch noch nicht mal von der Basis sondern vom Mobilteil, weil ein ständiger Wechsel des Codec von SIEMENS gar nicht vorgesehen ist (?)
Eigentlich sollte es doch so sein, daß die Basisstation beim Anmelden eines DECT-Gerätes prüft, welche Codecs unterstützt werden. Bietet das Handgerät den Codec 722 an, so wird dieser permanent verwendet, ansonsten nur der 726. Denn diese Codecs werden einzig und allein für die Verbindung zwischen DECT Mobilteil und DECT Basis verwendet. Für ein VoIP Gespräch in HD-Qualität kommen wiederum andere Codecs zum Einsatz (wie man in der Web-Oberfläche der Box leicht überprüfen kann).
 
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Eigentlich sollte es doch so sein, daß die Basisstation beim Anmelden eines DECT-Gerätes prüft, welche Codecs unterstützt werden. Bietet das Handgerät den Codec 722 an, so wird dieser permanent verwendet, ansonsten nur der 726. Denn diese Codecs werden einzig und allein für die Verbindung zwischen DECT Mobilteil und DECT Basis verwendet. Für ein VoIP Gespräch in HD-Qualität kommen wiederum andere Codecs zum Einsatz (wie man in der Web-Oberfläche der Box leicht überprüfen kann).
Das hätte aber zur Folge das bei 99% aller Telefonate ein up-/downsampling stattfinden würde, was erfahrungsgemäss Resourcen(Akku + CPU-Last) kostet und die Nichtwidebandqualität sicherlich auch verschlechtert.
Ausserdem ist es nach CAT-iq vorgesehen das in der DECT-Luft der 'passende' Codec verwendet wird.
Bis zur Annahme durch die Gegenseite kann die rufende Seite aber nicht wissen ob ein Normaler Ruf oder ein Widebandruf zustande kommt.
 
1. Ich wusste garnicht, das die Fritte einen Akku hat.
Würde ja reichen, das nur die irgendwas passend umrechnet. Ist ja eigentlich schon immer so, das ide auch Analog oder ISDN in VoIP wandelt.

2. Es gibt im SIP-Standard ein RE-INVITE oder so, wodurch nach stehender Verbindung der Codec gewechselt werden kann. So passiert das wohl auch bei T.38, wenn erkannt wird, das ein Fax übertragen werden soll.
Und die HDSP-Gigasets unter sich sollten es auch so machen.
Es kam hier aber mal wer drauf, dass das RE-INVITE von der Gegenseite abgelehnt wird. Ich weiß nur nicht, ob das bei den Gigasets oder den Fritten war.
Jedenfalls wird es bei den Gigasets irgendwo gepeichert (bei gigaset.net?) und klappt erst ab dem 2ten Versuch.
 
Telefonbuch kopieren von/zu Gigasets geht nicht.

Intern geht zumindest mit ** und der Nummer. Evtl auch bei Gigasets mit INT und der Nummer.
Sammelruf geht mit **50, dann aber auch an alle ISDN-Geräte.

Beziehst du dich da auch ein Mobilteil per DECT angeschlossen oder mit eigner Basis? Ich kann wunderbar von Siemens zu Siemens Telefonbucheinträge kopieren.
 
Ich meine direkt angemeldete Gigasets und das in der Fritte eingebaute Telefonbuch.
 
1. Ich wusste garnicht, das die Fritte einen Akku hat.
Würde ja reichen, das nur die irgendwas passend umrechnet. Ist ja eigentlich schon immer so, das ide auch Analog oder ISDN in VoIP wandelt.
Akku der Handgeräte natürlich. Und bei Wideband müssen die die doppelte Zeit senden und die doppelte Zeit empfangen + den aufwendigeren G722-Decoder bearbeiten.

2. Es gibt im SIP-Standard ein RE-INVITE oder so, wodurch nach stehender Verbindung der Codec gewechselt werden kann. So passiert das wohl auch bei T.38, wenn erkannt wird, das ein Fax übertragen werden soll.
Und die HDSP-Gigasets unter sich sollten es auch so machen.
Es kam hier aber mal wer drauf, dass das RE-INVITE von der Gegenseite abgelehnt wird. Ich weiß nur nicht, ob das bei den Gigasets oder den Fritten war.
Jedenfalls wird es bei den Gigasets irgendwo gepeichert (bei gigaset.net?) und klappt erst ab dem 2ten Versuch.

Das ist auch keine Lösung, denn wer sagt denn das eine bestimmte Gegenseite IMMER mit einem Wideband-Gerät den Ruf annimmt?
 
Zu dem, was stsoft geschrieben hat: Es ist auch bei der Firmware ohne HD-Telefonie jederzeit möglich, daß zwischen DECT-Basis und DECT-Handgerät ein anderer Codec verwendet wird (G.726), als für VoIP (z.B. der G.711). Die Sampleraten"konvertierung" ist bei allen Kombinationen denkbar einfach (ohne großen Rechenaufwand), da sie immer Vielfache von 8KHz sind. Der G.711 verwendet 8kHz, der G.722 32kHz oder 48kHz und der G.726 verwendet ebenfalls 8kHz. Da braucht man nicht groß zu rechnen, nur das herunter von 32 oder 48 auf 8kHz ist evtl. nicht so schön.
Analog wird die Verbindung zwischen DECT und VoIP innerhalb der Box wohl nicht sein. Wenn dem so wäre, hätte man kein Problem mit unterschiedlichen Sampleraten, jedoch leicht höheren Stromverbrauch aufgrund der Wandler.

Und bei Wideband müssen die die doppelte Zeit senden und die doppelte Zeit empfangen
Nö, stimmt nicht, wenn ich 30 Minuten telefoniere, dann senden / empfangen sie auch nur 30 Minuten lang, egal, welcher Codec verwendet wird. :mrgreen:

Ich kann wunderbar von Siemens zu Siemens Telefonbucheinträge kopieren.
Aber nicht, wenn sie an die Fritz!box 7270 angemeldet sind.
 
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Nö, stimmt nicht, wenn ich 30 Minuten telefoniere, dann senden / empfangen sie auch nur 30 Minuten lang, egal, welcher Codec verwendet wird. :mrgreen:
Das wäre wirklich ne gute Frage, ob dann nicht 'doppelt so schnell' oder 'doppelt so viel' übertragen werden muss.
 
Er meinte bestimmt doppelt so viel, wobei der G.722 mit 56kbps "sendet" und der G.726 mit 16, 24, 32, 40 - bei DECT mit 32 so weit ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich was verpasst? DECT und Co ist ein digitaler Transportweg. Da werden Datenpakete verschickt. Fallen nun bei G.722 doppelt so viel Daten an, wie bei G.726, so werden auch doppelt so viele Datenpakete verschickt. Damit wird auch doppelt so lang gesendet - vergesst bitte nicht, dass hier nicht kontinuierlich, sondern nur in Datenpaketen gesendet wird. Somit stimmt stsofts Aussage schon: Es wird pro Zeiteinheit doppelt so viel (und damit doppelt so lang) gesendet und auch empfangen, was der Akku-Laufzeit nicht wirklich zuträglich ist. ;)
 
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