Fritz!Box 7170 neue Labor 29.04.99-10842 (Neueste DSL-Technologie) ist online
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ersten ist die 29.04.56-10575 eher eine Beta Version als eine Labor Version und zweitens ist sie keine DSL-Labor.
Iceberg
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Moin,
hab gestern meinen Alice Flat Max 16000 Anschluss geschaltet bekommen. Die Leitung gibt aber mit der 7170 nur max. DSL 6000 her. Lt. Telekomiker wäre die nächste Vermittlungsstelle 3,2 KM entfernt. Im Moment habe ich leider sehr viele Verbindungsabbrüche. Würde daher gerne mit der Labor etwas "Feintuning" betreiben.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Auflistung welche Parameter man wie anpassen muss, um das Ergebnis zu verbessern ?
Danke & Gruß
ICE
hab gestern meinen Alice Flat Max 16000 Anschluss geschaltet bekommen. Die Leitung gibt aber mit der 7170 nur max. DSL 6000 her. Lt. Telekomiker wäre die nächste Vermittlungsstelle 3,2 KM entfernt. Im Moment habe ich leider sehr viele Verbindungsabbrüche. Würde daher gerne mit der Labor etwas "Feintuning" betreiben.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Auflistung welche Parameter man wie anpassen muss, um das Ergebnis zu verbessern ?
Danke & Gruß
ICE
Hi,
nein, so eine Liste gibt es afaik nicht, aber ich kann ja mal versuchen eine zu basteln:
Latenzpfad:
Interleave sorgt dafür, daß Störungen bei der Übertragung mit Hilfe der FEC Daten ( besser ) korrigiert werden können. Deshalb ist Interleave bei schlechteren Leitungen immer die bessere Einstellung. Je nach Einzelfall kann man alleine durch die Einstellung Interleave bis zu 500kBit/s und mehr aus der Leitung rauskitzeln. Der einzige Nachteil ist, daß die Pingzeiten durch die Verwendung von Interleave ansteigen. Deshalb gilt rate ich hier:
Nur wer eine gute Leitung hat und Onlinespiele spielt, bei denen es tatsächlich auf Reaktionszeiten im mS Bereich ankommt, sollte Fastpath wählen. Ansonsten ist Interleave immer die bessere Methode, da mehr Tempo aus der gleichen Leitung rausgeholt werden kann.
Ob man tatsächlich selber zwischen Interleave und Fastpath umschalten kann hängt im übrigen vom DSLAM ab. Wenn der DSLAM fest auf eine der beiden Methoden eingestellt ist, wird er die Anforderung der Fritzbox ignorieren.
Störungen durch Rundfunkträger ausfiltern:
Die Einstellung "Automatisch ermitteln" ist nahezu immer sinnvoll. Einen Träger manuell zu sperren ist nur sinnvoll, wenn man die Frequenz des Senders und die Nummer des zugehörigen Trägers exakt kennt. Alternativ kann man bei Störungen durch Mittelwellensender auch Versuche mit einer Doppeldrossel in der Leitung vom Splitter zur Fritzbox machen, mehr dazu erfährt man in dem Riesenthread unter dieser URL:
http://forum.mhilfe.de/viewtopic.php?t=2027&postdays=0&postorder=asc&start=0
Maximale Upstream- und Downstreamrate:
Das ist eigentlich selbst erklärend. Diese Einstellungen machen genau das gleiche wie euer ISP, wenn ihr euch über Syncverluste beschwert
Übertragungsbereich ausblenden:
Diese Einstellung ist immer dann sinnvoll, wenn das SNR in einem bestimmten Bereich des Spektrums sehr schlecht ist. Dieser Bereich wird dann generell nicht verwendet, was zwar das mögliche Tempo verringert, dafür aber die Zahl der Fehler verringert und den Sync somit stabiler macht.
Signal/Rauschabstand:
Hiermit kann man die Fritzbox dazu bringen, entweder agressiver zu synchronisieren als normal (negative Werte), oder konservativer zu synchronisieren (positive Werte). Die Auswirkungen sind entweder ein schnellerer Sync zu Lasten höherer Fehlerzahlen bis hin zu häufigem Syncverlust oder eine langsamerer Sync mit weniger Fehlern und somit einer stabileren Leitung.
Im Gegensatz zur Einstellung der maximalen Up- und Downstreamrate wird hier die Geschwindigkeit nicht absolut, also unabhängig von der derzeitigen Leistungsqualität, begrenzt. Vielmehr gibt man der Box vor, welchen SNR Wert man anstrebt, so daß sie beim synchen den Speed an die aktuellen Leitungswerte anpassen kann.
Anpassung der Sendeleistung:
Hier ist vor allem der Wert für den Upstream interessant. Wenn man hier eine positive Zahl angibt, dann wird die Sendeleistung im Upstream absichtlich (durch die Fritzbox selber) gedrosselt, wodurch der eigene Upstream die niedrigsten Träger des Downstreams nicht mehr so sehr stören kann. Infolge dessen kann ein höherer PCB Wert im Upstream dazu führen, daß der Downstream besser wird, weil mehr Bits auf die niedrigen Träger gelegt werden können. Ideal ist ein Wert, bei dem der Upstream gerade noch so groß ist wie er nominell sein sollte.
Im Gegensatz dazu bittet man den DSLAM mit dem PCB Wert für den Downstream, stärker (negative Werte) oder schwächer (positive Werte) zu senden. Ob der DSLAM dieser Bitte dann nach kommt, ist die andere Sache. Desweiteren kann der DSLAM natürlich nicht stärker senden, wenn der PCB-Wert aktuell bereits null ist. Ein höherer Sendewert ist natürlich vor allem bei längeren Leitungen wünschenswert. Eine zu hohe Sendeleistung des DSLAMs kann aber durch Übersprechen dazu führen, daß das SNR wieder schlechter wird. Daher sollte man diesen Wert, sofern der DSLAM überhaupt darauf reagiert, nur so hoch einstellen, als das man wirklich eine Verbesserung der Synchronisation und des SNR erreicht. Ansonsten stört man nämlich nur die anderen Teilnehmer im gleichen Kabelbündel auf der Straße ohne das man wirklich was davon hat.
Diverses:
Eine Optimierung auf kurze Leitungen bewirkt daß probiert wird, die höheren Frequenzen mit mehr Bits zu beladen. Die Optimierung auf lange Leitungen bewirkt dagegen das Gegenteil. Dies ist ja auch leicht nachvollziehbar, denn bei einer langen Leitung ist die Dämpfung vor allem auf den höheren Frequenzen überproportional stärker als auf den niedrigen Frequenzen.
Ich hoffe, ich habe die Einstellungsmöglichkeiten einigermaßen korrekt erläutert.
C.U. NanoBot
nein, so eine Liste gibt es afaik nicht, aber ich kann ja mal versuchen eine zu basteln:
Latenzpfad:
Interleave sorgt dafür, daß Störungen bei der Übertragung mit Hilfe der FEC Daten ( besser ) korrigiert werden können. Deshalb ist Interleave bei schlechteren Leitungen immer die bessere Einstellung. Je nach Einzelfall kann man alleine durch die Einstellung Interleave bis zu 500kBit/s und mehr aus der Leitung rauskitzeln. Der einzige Nachteil ist, daß die Pingzeiten durch die Verwendung von Interleave ansteigen. Deshalb gilt rate ich hier:
Nur wer eine gute Leitung hat und Onlinespiele spielt, bei denen es tatsächlich auf Reaktionszeiten im mS Bereich ankommt, sollte Fastpath wählen. Ansonsten ist Interleave immer die bessere Methode, da mehr Tempo aus der gleichen Leitung rausgeholt werden kann.
Ob man tatsächlich selber zwischen Interleave und Fastpath umschalten kann hängt im übrigen vom DSLAM ab. Wenn der DSLAM fest auf eine der beiden Methoden eingestellt ist, wird er die Anforderung der Fritzbox ignorieren.
Störungen durch Rundfunkträger ausfiltern:
Die Einstellung "Automatisch ermitteln" ist nahezu immer sinnvoll. Einen Träger manuell zu sperren ist nur sinnvoll, wenn man die Frequenz des Senders und die Nummer des zugehörigen Trägers exakt kennt. Alternativ kann man bei Störungen durch Mittelwellensender auch Versuche mit einer Doppeldrossel in der Leitung vom Splitter zur Fritzbox machen, mehr dazu erfährt man in dem Riesenthread unter dieser URL:
http://forum.mhilfe.de/viewtopic.php?t=2027&postdays=0&postorder=asc&start=0
Maximale Upstream- und Downstreamrate:
Das ist eigentlich selbst erklärend. Diese Einstellungen machen genau das gleiche wie euer ISP, wenn ihr euch über Syncverluste beschwert
Übertragungsbereich ausblenden:
Diese Einstellung ist immer dann sinnvoll, wenn das SNR in einem bestimmten Bereich des Spektrums sehr schlecht ist. Dieser Bereich wird dann generell nicht verwendet, was zwar das mögliche Tempo verringert, dafür aber die Zahl der Fehler verringert und den Sync somit stabiler macht.
Signal/Rauschabstand:
Hiermit kann man die Fritzbox dazu bringen, entweder agressiver zu synchronisieren als normal (negative Werte), oder konservativer zu synchronisieren (positive Werte). Die Auswirkungen sind entweder ein schnellerer Sync zu Lasten höherer Fehlerzahlen bis hin zu häufigem Syncverlust oder eine langsamerer Sync mit weniger Fehlern und somit einer stabileren Leitung.
Im Gegensatz zur Einstellung der maximalen Up- und Downstreamrate wird hier die Geschwindigkeit nicht absolut, also unabhängig von der derzeitigen Leistungsqualität, begrenzt. Vielmehr gibt man der Box vor, welchen SNR Wert man anstrebt, so daß sie beim synchen den Speed an die aktuellen Leitungswerte anpassen kann.
Anpassung der Sendeleistung:
Hier ist vor allem der Wert für den Upstream interessant. Wenn man hier eine positive Zahl angibt, dann wird die Sendeleistung im Upstream absichtlich (durch die Fritzbox selber) gedrosselt, wodurch der eigene Upstream die niedrigsten Träger des Downstreams nicht mehr so sehr stören kann. Infolge dessen kann ein höherer PCB Wert im Upstream dazu führen, daß der Downstream besser wird, weil mehr Bits auf die niedrigen Träger gelegt werden können. Ideal ist ein Wert, bei dem der Upstream gerade noch so groß ist wie er nominell sein sollte.
Im Gegensatz dazu bittet man den DSLAM mit dem PCB Wert für den Downstream, stärker (negative Werte) oder schwächer (positive Werte) zu senden. Ob der DSLAM dieser Bitte dann nach kommt, ist die andere Sache. Desweiteren kann der DSLAM natürlich nicht stärker senden, wenn der PCB-Wert aktuell bereits null ist. Ein höherer Sendewert ist natürlich vor allem bei längeren Leitungen wünschenswert. Eine zu hohe Sendeleistung des DSLAMs kann aber durch Übersprechen dazu führen, daß das SNR wieder schlechter wird. Daher sollte man diesen Wert, sofern der DSLAM überhaupt darauf reagiert, nur so hoch einstellen, als das man wirklich eine Verbesserung der Synchronisation und des SNR erreicht. Ansonsten stört man nämlich nur die anderen Teilnehmer im gleichen Kabelbündel auf der Straße ohne das man wirklich was davon hat.
Diverses:
Eine Optimierung auf kurze Leitungen bewirkt daß probiert wird, die höheren Frequenzen mit mehr Bits zu beladen. Die Optimierung auf lange Leitungen bewirkt dagegen das Gegenteil. Dies ist ja auch leicht nachvollziehbar, denn bei einer langen Leitung ist die Dämpfung vor allem auf den höheren Frequenzen überproportional stärker als auf den niedrigen Frequenzen.
Ich hoffe, ich habe die Einstellungsmöglichkeiten einigermaßen korrekt erläutert.
C.U. NanoBot
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir auch. Aber vielleicht ist sie ja endlich auch an meinem Anschluss stabil...
Habe max. Synchronisation von 14600/1026 bei -3dB und jetzt +3dB eingestellt (damit nun 10990/1026er Sync). Die letzte DSL-Problem-Firmware kam noch auf 15700/1100 bei -3dB.
Die letzte Firmware lief wie schon die vorigen ziemlich instabil. Erst bei manueller Einstellung auf 8000/600 hatte ich einen über eine Woche stabilen Sync.
Iceberg
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Hallo NanoBot,
danke für deine ausführliche Erläuterung der einzelnen Parameter.
Dann werde ich mich mal im Laufe der Woche daran machen die Einstellungen zu optimieren. Ich werde aber vorher noch mal den Sticky-Thread zu DSL-Verbindungsproblemen durcharbeiten, um meine hausinterne Verkabelung zu optimieren.
Gruß
ICE
danke für deine ausführliche Erläuterung der einzelnen Parameter.
Dann werde ich mich mal im Laufe der Woche daran machen die Einstellungen zu optimieren. Ich werde aber vorher noch mal den Sticky-Thread zu DSL-Verbindungsproblemen durcharbeiten, um meine hausinterne Verkabelung zu optimieren.
Gruß
ICE
Bei mir auch. Aber vielleicht ist sie ja endlich auch an meinem Anschluss stabil...
Ich habe gestern verschidenen Router und einstellungen auf meine Leitungen probiert.
Download von Rapidshare mit 100MB File. Meine DSL leitung ist 6000.
Fritzbox 7270:
1. Optimierung für lange Leitungen Deaktiviren
2. Optimierung für kurze Leitungen Deaktivieren
3. Energiesparmodus für DSL Deaktivieren
4. Downstream PCB -3
5. Upstream PCB -3
6. Verändere Downstream SNR um (dB) -3
Alles andere sind standart.
Mit diesen Einstellungen, bekomme ich die Beste speed. Download von Rapidshare mit 100MB File ca 2,3 Minute (650kb).
Fritzbox 7170:
Mit Labor-Version 29.04.99-10842, gleiche Einstellungen wie 7270, bekomme ich Max speed nür 90kb. Das heiss download von Rapidshare mit 100MB File braucht ca 30 Minuten.
Fritzbox 7141.
Mit der neuesten Firmware, Max speed 60kb.
Speedport W701V
Gefritz mit Labor-Version 29.04.99-10842, gleiche Einstellungen.
Max speed 90kb.
Speedport W501V
Gefritz mit schrip 04.04
Speed genau wie Fritzbox 7270. (650kb).
Also mit billig Router wie Speedport W501V bekommt man gleiche speed wie Fritzbox 7270.
Grüss,
Deky.
Ich habe gestern verschidenen Router und einstellungen auf meine Leitungen probiert.
Download von Rapidshare mit 100MB File. Meine DSL leitung ist 6000.
Fritzbox 7270:
1. Optimierung für lange Leitungen Deaktiviren
2. Optimierung für kurze Leitungen Deaktivieren
3. Energiesparmodus für DSL Deaktivieren
4. Downstream PCB -3
5. Upstream PCB -3
6. Verändere Downstream SNR um (dB) -3
Alles andere sind standart.
Mit diesen Einstellungen, bekomme ich die Beste speed. Download von Rapidshare mit 100MB File ca 2,3 Minute (650kb).
Fritzbox 7170:
Mit Labor-Version 29.04.99-10842, gleiche Einstellungen wie 7270, bekomme ich Max speed nür 90kb. Das heiss download von Rapidshare mit 100MB File braucht ca 30 Minuten.
Fritzbox 7141.
Mit der neuesten Firmware, Max speed 60kb.
Speedport W701V
Gefritz mit Labor-Version 29.04.99-10842, gleiche Einstellungen.
Max speed 90kb.
Speedport W501V
Gefritz mit schrip 04.04
Speed genau wie Fritzbox 7270. (650kb).
Also mit billig Router wie Speedport W501V bekommt man gleiche speed wie Fritzbox 7270.
Grüss,
Deky.
marvman
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Leitung verbessern für online Spiele
Hallo
Zuerst muß ich mal sagen ich bin der totale Noob was einstellungen in der Fritzbox betreffen. Ich spiele gerne onlineshooter (cod4), dort habe ich jedoch manchmal Verbindungsabbrüche und wollte nun hier mal fragen ob ich da was dran ändern kann mit der neuen Labor version?
Hier ein bIld meiner Fritzbox/DSL info
[Edit frank_m24: IMG in URL Tag umgewandelt. Bitte benutzt die forumeigene Dateifunktion, um Bilder hochzuladen!
]
Welche Einstellungen könnte man nun in der Fritzbox ändern damit miene Leitung besser wird, mir kommt es auf den Ping und die Stabilität an. Der Up/Downloadspeed ist zweitrangig.
Greetz Marv
Hallo
Zuerst muß ich mal sagen ich bin der totale Noob was einstellungen in der Fritzbox betreffen. Ich spiele gerne onlineshooter (cod4), dort habe ich jedoch manchmal Verbindungsabbrüche und wollte nun hier mal fragen ob ich da was dran ändern kann mit der neuen Labor version?
Hier ein bIld meiner Fritzbox/DSL info
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Welche Einstellungen könnte man nun in der Fritzbox ändern damit miene Leitung besser wird, mir kommt es auf den Ping und die Stabilität an. Der Up/Downloadspeed ist zweitrangig.
Greetz Marv
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marv,
welche Firmware hast Du im Augenblick drauf? Die neue Laborversion hat - auch ohne Herumspielen an den Parametern - einen deutlich besseren DSL-Treiber. Das lohnt sich aus meiner Sicht auf jeden Fall.
Ansonsten sehen die Werte soweit ganz in Ordnung aus - hohe SNR, Dämpfung im normalen Bereich.
Auffällig: Du hast FEC-Werte > 0 trotz Fastpath, ich dachte bislang, das wäre ausgeschlossen (weil im Fastpath-Betrieb keine Fehlerkorrekturdaten gesendet werden!?).
Kannst Du noch einmal die Statistik, also den Überblick über die letzten 24 Stunden, posten? Evtl. ist da etwas auffällig.
Wenn Du Verbindungsabbrüche hast: Macht die Box dann einen Resync? Oder bootet sie gar?
Gruß Christian
welche Firmware hast Du im Augenblick drauf? Die neue Laborversion hat - auch ohne Herumspielen an den Parametern - einen deutlich besseren DSL-Treiber. Das lohnt sich aus meiner Sicht auf jeden Fall.
Ansonsten sehen die Werte soweit ganz in Ordnung aus - hohe SNR, Dämpfung im normalen Bereich.
Auffällig: Du hast FEC-Werte > 0 trotz Fastpath, ich dachte bislang, das wäre ausgeschlossen (weil im Fastpath-Betrieb keine Fehlerkorrekturdaten gesendet werden!?).
Kannst Du noch einmal die Statistik, also den Überblick über die letzten 24 Stunden, posten? Evtl. ist da etwas auffällig.
Wenn Du Verbindungsabbrüche hast: Macht die Box dann einen Resync? Oder bootet sie gar?
Gruß Christian
Labor-Version 29.04.99-10842 läuft bei mir seit 3 Tagen stabil.Aktuelle Datenrate 16755 kBit/s mit der 29.04.49 14000 kBit/s DANKE AVM kann so bleiben
marvman
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Hallo
Also im moment hab ich mal die 29.04.99-10842 drauf, davor die ganz normale und mit der hatte ich die Verbindungsabbrüche. Die Box macht dann keinen resync + bootet auch nicht neue, nur im spiel ist für ein paar Sekunden die Verbindung weg, was bei nem WAR ziemlich stört (bin dann tot)
Ich hoffe du meinst das:
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Greetz Marv
Also im moment hab ich mal die 29.04.99-10842 drauf, davor die ganz normale und mit der hatte ich die Verbindungsabbrüche. Die Box macht dann keinen resync + bootet auch nicht neue, nur im spiel ist für ein paar Sekunden die Verbindung weg, was bei nem WAR ziemlich stört (bin dann tot)
Ich hoffe du meinst das:
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Greetz Marv
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schlauti76
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Also ich kann mich auch nicht beklagen.
Habe seid Sonntag die Version Installiert und läuft 1A.
Ich hoffe das so eine Version mal als fertige Version raus gebracht wird.
Fehler konnte ich bis jetzt auch keine finden. Alles Top.
Habe seid Sonntag die Version Installiert und läuft 1A.
Ich hoffe das so eine Version mal als fertige Version raus gebracht wird.
Fehler konnte ich bis jetzt auch keine finden. Alles Top.
Hy
Bin auch voll zufrieden mit dieser Firmeware, wobei der Vorgänger mir auch keine Probleme bereitet hatte.
Folgende Einstellungen hab ich durchgeführt
- SNR um -2 gesenkt
- PCB Downstream -3 gesenkt
- PCB Upstream +3 erhöht
- Störungen auf "automatisch ermitteln"
- Optimierung für kurze Leitungen aktivieren
Micha
edit:
habe jetzt ein Powercutback v. 3 / 3 gemäß Fr.-Box
Bin auch voll zufrieden mit dieser Firmeware, wobei der Vorgänger mir auch keine Probleme bereitet hatte.
Folgende Einstellungen hab ich durchgeführt
- SNR um -2 gesenkt
- PCB Downstream -3 gesenkt
- PCB Upstream +3 erhöht
- Störungen auf "automatisch ermitteln"
- Optimierung für kurze Leitungen aktivieren
Micha
edit:
habe jetzt ein Powercutback v. 3 / 3 gemäß Fr.-Box
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SaschaBr
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:groesste:
Sehr schön geschrieben. AVM sollte Dich als Schreiber für die Hilfe einstellen!!!
Nun, nach ein paar Tagen mehr Beobachtung, kann ich meine obige Aussage ein wenig genauer machen. Besonders in Zeiten hohen Übersprechens von anderen DSL-Leitungen in den Abendstunden, ist die CRC-Fehler-Rate auf ca. 1/4 bis 1/5 gegenüber derjenigen der Labor-10187 gesunken.
Hier eine Statistik:
http://www.jvjena.de/Statistik.jpg
Ich verwende dabei - wie zuvor - keine der Einstellungen unter
Diverses
Optimierung für lange Leitungen aktivieren
Optimierung für kurze Leitungen aktivieren
Energiesparmodus für DSL aktivieren
-jesko
Danke für die Auflistung deiner Einstellungen.
Damit bekomme ich jetzt unter Leitungskapazität 16540 kBit/s, sind 2000 kBit/s mehr. Jedoch hat sich die Aktuelle Datenrate nicht geändert was kann ich tun?
http://img73.imageshack.us/img73/8386/fritzjt1.jpg
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