[Sammlung] Fritz!Box 5690Pro, Inhaus/Labor 7.90, Pfad 'Smart24P1FCS'

Er hat dann ein telekom Modem angeschlossen und sofort war die volle Bandbreite übder den WAN Port vorhanden... Hatte jemanmd schon mal das gleiche Problem?
LG der TOM
Einige hier haben geschrieben, dass sich die 5690pro mit der Inhaus nicht über den EasySupport einrichten lässt.
Die Zugangsdaten müssen also manuell eingegeben werden.
Und wie die Vorredner schon sagten: Wurde denn die ModemId vom Techniker geändert? Ohne dass würde es nicht gehen.
Testweise kann man aber in der Inhaus auch die Modem-Id vom Telekom Modem hinterlegen, dann muss das nicht geändert werden.
Hilfe und Info -> Fritz!Box Support -> PON PLOAM
Hast Du auch den richtigen "Adpater" in die Box eingebaut?
 
Die Fritzbox 5690 Pro läuft definitiv bei der Telekom. Hier hat es jemand geschafft, auch über die Modem-ID.
 
angeschlossenen SSD. Eine große Datei
Hallo ja mit diesen großen SSDs mit Kabel hatte ich immer heftige Probleme, so wie ich die angeschlossen habe sind bei mir 6-8 Tapos (schaltbare Steckdosen) ausgestiegen das hat schon bei der 7590 angefangen und zieht sich durch alle FRITZ!Boxen auch bei der 5690 hier, allerdings besteht dieses Phänomen bei der 7690 nicht die ich ja vorher dran hatte, ich bin jetzt dazu übergegangen und habe einen Fingernagel Großen Sandisk USB Stick 3.0 gekauft , also die Hälfte eines zehn Cent Stück, ich verliere so nur noch einen Tapo, den habe ich allerdings wieder ins Netz bringen können indem ich Kanal 12 bei 2,4 GHz fest genagelt habe.

kleiner Fun fact, die Leute beschweren sich bei vielen dieser Steckdosen immer dass die nach sechs Monaten ungefähr die Verbindung immer zur FRITZ!Box verlieren oder zu einem anderen Router, das kann man herstellerübergreifend lesen bei diesen Funksteckdosen, das Problem sind aber nicht die Steckdosen die sind nicht defekt, das Problem liegt im 2,4 GHz Netz habe ich herausgefunden ich kann alle diese Steckdosen wieder online bringen bei Freunden Bekannten in dem ich einfach einen Kanal festnageln 12 oder 13 dann funktioniert das wieder mit diesen Steckdosen.
 
Die Fritzbox 5690 Pro läuft definitiv bei der Telekom. Hier hat es jemand geschafft, auch über die Modem-ID.
Ja, sowohl mit „gefakter“ ModemId als auch mit der aufgedruckten ModemId läuft die 5690pro bei mir direkt am Glasfaseranschluss der Telekom.

Man stecke einfach den WAN Zugang ab, und das Glasfaserkabel ein und aktiviert unter
Internet -> Zugangsdaten den Glasfaserzugang. Nicht vergessen: Vorhandene ModemId vorher eintragen in die Box oder die ModemId bei der Telekom auf die Id der Box ummelden. Hinweis: Das Ändern der ModemId was in DE nicht zulässig ist funktioniert darum auch NUR in der Inhaus. Bei einem Update auf Labor oder Release Version gibt es diese Einstellung nicht mehr.
 

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Immerhin bedeutet das auch, die Fritte ist nicht das Problem, die kann somit MLMR und nicht nur EMLSR.
Ja MLMR steht bei mir auch aber ich habe überhaupt keine Ahnung was das bedeutet, ich bewundere ihre maximale Datenrate, und ich bin auf der normalen 7.2
könnte ich auch einfach diese inhouse bei mir installieren? Auf ein produktiv Gerät? Oder ratet ihr lieber davon ab? Ich hab ja noch zur Not die 7690 im Keller liegen

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Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney
 
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Für die Modem-ID gibt es diverse Möglichkeiten.
  • Vor über 2 Jahren hatte der Techniker das mitgebrachte Telekom-Modem freigeschaltet und mir den Tipp gegeben, diese zu in die 5590 clonen, was bei der damaligen FW offiziell möglich war.
  • Mit dem Wechsel zu 1&1 habe ich ganz brav die AVM-Modem-ID der 5590 freigeschaltet und das 1&1-Modem weggelegt.
  • Beim Einsatz der 5690 werde ich die 5590-Modem-ID clonen. Damit sind die beiden dann ohne Freischaltungs-Zwang jederzeit austauschbar.​
Für das Clonen kann man auch den Weg über die .export-Datei gehen und muss keine Inhaus benutzen.

Noch flexibler wäre die Freischaltung eines Modems und das Clonen in alle vorhandenen GF-Boxen, aber das wäre pure Verschwendung der guten WAN-Ports.
 
eMLSR bedeutet, es werden 2 Verbindungen über verschiedene Bänder aufgebaut. Die Datenübertragung findet aber nur auf einem Band statt. Das zweite Band steht auf Standby.

MLMR ist dagegen der volle Betrieb über 2 Verbindungen und es findet auch Datentransfer auf beiden Verbindungen statt.

Soweit ich inzwischen erlesen hab, wird INTEL auf absehbare Zeit kein MLMR unterstützen. Damit bringt WIFI7 bei INTEL nur mehr Speed bei 320Mhz Bandbreite. Was allerdings optimale Bedingungen benötigt. Damit kann man die Vorteile von WIFI7 mit Intel Clients derzeit als überschaubar betrachten.

Generell würde ich stand jetzt nicht auf die inhouse wechseln sondern bei der offiziellen bleiben bis wenigstens ne Labor verfügbar ist.
 
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aber ich habe überhaupt keine Ahnung was das bedeutet
Multi-Link-Betrieb (MLO)

Multi-Link-Betrieb (MLO) ist eine Funktion, die es ermöglicht, mehrere Links (auf verschiedenen Kanälen im selben Band oder auf verschiedenen Bändern) einem einzelnen Wi-Fi-Client für die Übertragung und den Empfang mit dem AP zuzuordnen. Obwohl Link-Aggregation möglich ist, besteht das aktuelle Interesse an MLO hauptsächlich aus der Perspektive von Clients und APs, die die am besten geeigneten Links nutzen, um Überlastungen zu vermeiden und eine bessere Latenz zu bieten.

Es gibt verschiedene Arten von Multi-Link-Vorgängen, die von Client-Geräten unterstützt werden können (Hinweis: APs müssen STR MLMR unterstützen).

- MLSR: Multi-Link Single Radio
- MLMR NSTR: Multi-Link-Multi-Radio, nicht gleichzeitiges Senden und Empfangen
- MLMR STR: Multi-Link Multi Radio Simultanes Senden und Empfangen
- EMLSR: Erweitertes Multi-Link-Einzelradio

MLSR
Im Fall von MLSR verfügt der Client nur über ein einziges Funkgerät, kann aber dennoch mehrere Verbindungen unterstützen. Ein Wechsel der Verbindung ist nach einer festen statischen Zeit nach Abschluss der aktuellen Übertragung möglich. Diese zusätzliche Zeit ist jedoch erforderlich, da der Kanalwechsel durch den Client viel Zeit in Anspruch nimmt. Da sich die Überlastung der Verbindungen sehr schnell ändert, wäre eine solche Änderung nicht hilfreich.

MLMR NSTR
Diese Geräte unterstützen zwar das gleichzeitige Senden/Empfangen auf mehreren Verbindungen, sind jedoch nicht in der Lage, gleichzeitig auf einer Verbindung zu senden und auf der anderen Verbindung zu empfangen. Solche Geräte erfordern eine Koordinierung der Übertragung zwischen den Verbindungen (sogenanntes synchrones MLO) und sind komplex zu erreichen.

MLMR STR
Clients, die diese Funktion unterstützen, sind in der Lage, auf beiden Verbindungen gleichzeitig asynchron zu senden und zu empfangen. Dies ist die richtige Art von Client, um die Vorteile von MLO sowohl im Hinblick auf einen höheren Durchsatz als auch auf eine höhere Latenz zu nutzen. Es lässt sich vermuten, dass dies die Implementierung komplexer machen würde. Auch die Komponenten würden teurer, um die sogenannten IDC-Interferenzen (In-Device Coexistence) zu reduzieren.

EMLSR
Diese Funktion erfordert, dass Clients auf zwei Kanälen zuhören, die tatsächliche Übertragung erfolgt jedoch nur auf einem der Kanäle. Mit Zuhören meinen wir, dass das Gerät eine Clear Channel Assessment (CCA) durchführen und einen Kontrollrahmen (Beispiel: RTS) empfangen kann, der die Verbindung angibt, über die die nächste Übertragung stattfinden wird. Dieser Modus bietet den Vorteil eines dynamischen Wechsels von Links, ohne die Komplexität zu erhöhen. Da viele Kunden auf dem Markt bereits über zwei Transceiver (2×2 MIMO) verfügen, wäre dies eine relativ kleine Änderung. Viele Client-Anbieter bevorzugen dies, da es einige der Latenzvorteile von STR-MLMR-Geräten in überlasteten Umgebungen bietet, ohne dass die Komplexität drastisch zunimmt.
 
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USB selbst ist doch der Störer, der auf 2,5 GHz starke Frequenzspitzen erzeugt. Womit sollte der Interferieren?
Zum Interferieren gehören immer zwei ;-)

In die Richtung, in der der Datentransfer klappt, empfängt die Fritzbox und schiebt die Daten per USB weiter => lokal ist nur USB als "Sender" aktiv. In Gegenrichtung, wo es bei @Scary674 zu Problemen kommt, holt die Fritzbox die Daten per USB ab und funkt sie dann raus. Eng nebeneinander "senden" also sowohl USB als auch WLAN - und das WLAN bringt den USB-Link (da ja ähnlicher Frequenzbereich) offenbar so aus dem Tritt, dass die USB-Fehlerkorrektur nicht mehr mitkommt und die Verbindung abbricht => ein anders Kabel mit besserer Schirmung oder andere Länge (= anderes Verhalten als Antenne) kann den Spuk beenden.
 
Also positives konnte ich bisher mit der neuen INHAUS nicht lesen ... :)
Dann lies noch mal meinen Post, Nr. 501.
Meine Erfahrungen gelten uneingeschränkt auch für die aktuelle Inhaus.
Ich würde ja gerne meckern. Gibt aber keinen Grund :eek:
 
Zum Interferieren gehören immer zwei ;-)
warum schaltet er dann nicht die 2,4 GHz mit 'protzigen 100mW' ab und nutzt 5 GHz? Dann müssen nach deiner Auslegung die Störungen sofort zuende sein. Zumindest einen Test würde ich auf jeden Fall machen.
 
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