FBF 7490/7590 88er-Labor-FW international

Die internationale Version hatte ich bis vor 4 Wochen (war auch preiswerter),
jetzt ist die Box aber eingedeutsch (= mit ruKernelTools umgeflasht)
Die internationale Version hat für mich an meinem Glasfaseranschluss in NL
keine erkennbaren Vorteile (hatte eher Nachteile mit der 6.83 int.)
und davor hatte ich schon eine deutsche FB 7390 am gleichen Anschluss
seit Mei 2010 in Betrieb.
 
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Installiert. Läuft. Ich frage mich einfach, ob ich es nicht so wie @morenoralfo machen sollte und das Teil entweder ganz zurückgeben sollte oder eindeutschen (habe gar nicht gewusst, dass es das Wort gibt). Ob wohl AVM für die internationale Version eine 6.90er in absehbarer Zeit produziert (für die 7590er)?
 
Definitiv: Zurückgeben oder AVM produzierte 6.90er für 7590?
 
Beides. Und eindeutschen geht auch noch.
Hmm... ja, wenn das Eindeutschen so trivial wie früher wäre, würde ich es sofort machen. Doch leider scheint es das nicht mehr zu sein. Zumindest habe ich keine Anleitung hier im Forum gefunden, ab der ich mir ein Fläschen zugetraut hätte. Oder hast Du eine gesehen?
 
Ich habs vor einem Jahr schon einmal gemacht. Heute musst du erstmal ein Recovery auf eine alte FW Version mit Telnet machen. Danach mit dem RuKernelTool oder mit Telnet auf avm umstellen und sofort das deutsche Recovery ausführen
 
@chilamgo79: Von der 7590 gibt es keine alte FW Version (vor der 6.83er International). Und RuKernelTool erlaubt das Fläschen dieser Box nicht. Das manuelle Umstellen hatte ich auch im Sinn, doch KunterBunter hat in einem anderen Thread darauf hingewiesen, dass das bei dieser Box wohl nicht mehr geht. Jedoch Danke!
 
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Heute musst du erstmal ein Recovery auf eine alte FW Version mit Telnet machen. Danach mit dem RuKernelTool oder mit Telnet auf avm umstellen und sofort das deutsche Recovery ausführen
Ehe die Legendenbildung beginnt ... für das Umstellen einer Box auf "avm" (bei den Modellen, wo das noch eine permanente Änderung bewirkt - die GRX5-Modelle gehören da offenbar nicht mehr dazu), braucht es in keinem Fall eine alte Firmware mit Telnet-Support. Wozu sollte der hier überhaupt gut sein? Spätestens für das Einspielen der alten Firmware braucht man (seitdem ein Downgrade aus der laufenden Firmware heraus auch nicht mehr funktioniert) dann ohnehin ein Setup, bei dem man auch einfach mit Zugriff auf den FTP-Server den Wert ändern kann und danach kann man auch direkt das andere Recovery-Programm verwenden. Was sollte da ein "Zwischenschritt" mit zusätzlicher Recovery-Version und Ändern des Environments über einen Shell-Zugriff überhaupt bringen?

Wie gesagt ... bei den Boxen, wo das überhaupt funktionieren kann.
 
Mir erscheint es inzwischen so zu sein als ob AVM vor allen Dingen aus Marketinggründen das umflashen möglichst erschweren will. Wenn sich das ganze bei einer neuen Architektur (GRX5) quasi anbietet, um so besser. Aber vielleicht ist das auch nur Zufall, wer weiss das schon?
 
Das dürfte eher "Abfallprodukt" sein ... der Bootloader der GRX5-Modelle baut aus der Hardware-Beschreibung der Box einen "flattened device tree" für den Start des Kernels und dort sind - unter dem "Ast" mit dem Namen "chosen" - auch die Daten aus dem Environment enthalten.

Das wird aber offenbar in erster Linie aus den "Geburtsdaten" der Box, die bei der Finalisierung festgelegt wurden, gespeist und erst danach aus den Daten aus dem "üblichen" TFFS-Image.

Wie das jetzt genau gelöst ist (ob erst das TFFS genommen wird und dann dort enthaltene Einträge aus der Finalisierung überschrieben werden oder ob nur die Einträge aus dem TFFS übernommen werden, für die es keine Daten im Bootloader gibt), weiß man (afaik) im Moment noch nicht (dazu müßte man sich erst mal so einen Bootloader genauer vornehmen).

Nach dem, was ich da bisher getestet habe (bei einer 7580), läßt sich keine der im Bootloader gespeicherten Variablen dauerhaft über das TFFS überschreiben (ich habe aber auch nur 5 oder 6 von ihnen getestet).

Im Bootloader sind folgende Variablen hinterlegt:
  • webgui_pass
  • wlan_ssid
  • wlan_key
  • firmware_version
  • usb_manufacturer_name
  • usb_revision_id
  • usb_device_name
  • usb_device_id
  • annex
  • SerialNumber
  • ProductID
  • HWSubRevision
  • HWRevision
  • usb_rndis_mac
  • usb_board_mac
  • macdsl
  • macwlan2
  • macwlan
  • macb
  • maca
Schon wenn man sich die Liste dieser "unveränderlichen" Werte ansieht, ist eben "firmware_version" nur ein Wert unter vielen ... und daher glaube ich halt nicht daran, daß es eine absichtliche Erschwernis für das "Rebranden" sein soll.
 
Ich hab damals ein Recovery versucht um die internationale Version zu flashen. Da hat das Recovery-Programm gemeckert wegen nicht kompatibler FW.
Natürlich geht es über FTP aber ich bin da auch noch nicht dran und finde kein einfaches Howto mit deiner Methode Peter.
Mit Recover-Downgrade geht es für den Anfänger am simpelsten.
Ich würde auch gern meine 7490 wieder dual flashen (international + deutsche FW) und dann die jeweilige Partition updaten aber bisher hab ich mich da noch nicht herangetraut. Jetzt würde ich auch downgraden, und dann über Telnet modfs einspielen
 
@chilango79:
Warte noch ein paar Tage ... dann gibt es eine neue Methode (bzw. eine besser erklärte "alte"), um bei VR9-Modellen auch ohne Downgrade (und sogar ohne Änderungen an der AVM-Firmware) wieder Shell-In-A-Box oder irgendetwas anderes zu starten.

Downgrades sind jedenfalls vollkommen unsinning ... um die notwendigen Änderungen für den Start des "telnetd" auch bei originaler Firmware vorzunehmen ("/usr/sbin" unterhalb von "/var" kopieren, per "mount -o bind" ersetzen und dort den Symlink "/usr/sbin/telnetd" anzulegen), braucht man keine 10 Shell-Statements, die man alle problemlos in der "/sbin/flash_update" im "wrapper"-Dateisystem unterbringen kann.

Das Schreiben dieser Shell-Kommandos kann man wieder problemlos nach demselben Schema vornehmen, wie ich es hier für andere Daten (halt aus dem TFFS) gezeigt habe. Man muß sich halt nur das YAFFS2-Dateisystem mounten und dann kann man dort (nach Herzenslust) hineinschreiben. Das Einzige, was dabei am Ende gut überlegt sein will, ist der Ablauf in der neuen "sbin_flashupdate", weil zum Zeitpunkt von deren Abarbeitung noch nicht einmal das "tmpfs" unterhalb von "/var" gemountet ist. Aber das Problem besteht ja schon immer und wie man das am Ende lösen kann (mit dem Start eines "detached script", in dem man solange wartet, bis das "tmpfs" gemountet wurde), habe ich schon in der ersten "modfs-Starter"-Version gezeigt.

Ich kann mich immer ganz schlecht in die Leute hineinversetzen, die ein solches Downgrade (inkl. Verlust aller Einstellungen) mit anschließender Installation der ersten Shell-In-A-Box-Version für einfacher halten, als sich schnell mal ein passendes System zu erstellen, welches die notwendigen Änderungen an der "/sbin/flash_update" im YAFFS2-Image vornimmt. Letzteres kostet ca. 10 Minuten Arbeit ... es ist ziemlich egal, ob aus einer "/var/install" in einem TAR-Image in diese Partition geschrieben wird (wie es das alte Image macht(e)) oder ob man aus einem eigens dafür gestarteten System (wie das geht, habe ich im oben verlinkten Thread gezeigt) in diese Partition schreibt. Am Ende geht es nur darum, daß beim nächsten Start der Box das richtige in dieser Datei steht (und auch das passende SquashFS-Image dort liegt, wenn man meine Vorlage verwenden will) und dann wird das schon vom System gestartet.
 
Ich hatte vor einem Jahr das modfs auf der Box. Jetzt brauche ich aber eine Dummy Anleitung. Ich hatte es damals auch geschafft das Downgrade bei der 7050 trotz Änderungen an den Partitionen mit einer Anleitung von hier durchzuführen. Mit Linux arbeite ich schon seid Jahren nur bin ioch kein Programmierer obwohl ich extrem Lust hätte dies zu können.
Ich warte ;)
 
Hallo zusammen!
Ich möchte meine 7590 1&1 auf "international" recovern. Weiß jemand von euch, welche HWRevision die internationale 7590 hat.
 
@katusik7:
Besser fragen als lesen ... wie gut ich das verstehe: https://xkcd.com/293/ - das IPPF ist ja schließlich auch kein "fucking manual".

Und die Alphabetisierungskampagnen sind offenbar auch nicht mehr das, was sie mal waren ...

Ich würde Dir ja glatt antworten und versuchen zu erklären, warum das (so, wie Du das machen willst) wohl zum Scheitern verurteilt ist, aber wie sieht das denn aus, wenn man sich selbst zitiert oder sich alle fünf Beiträge in einem Thread wiederholt.

Aber weil ich halt neugierig bin und auch mal fragen möchte: Bei welchem FRITZ!Box-Modell hat denn die internationale Version (der Firmware) eine andere "HWRevision" als das deutsche Modell? Das sollte dann unbedingt mit in die Hardware-Liste von @qwertz.asdfgh aufgenommen werden.
 
Bei der 7490 ist das Umstellen in 5 Minuten erledigt. Mit Ru-Kernel-Tool kann man die FritzBox 7590 1&1 Version auf AVM und Annex A umstellen. Ftp-Login mit adam2 und anschließenden Recovern scheitert aber leider. Ich denke, dass auch die HWRevision noch geändert werden müsste, falls die Nummer anders ist. Darum meine - wenn auch vielleicht blöde - Frage, ob die Fritz!box 7590 A/CH Edition bzw. die internationale 7590 eine andere HWRevision hat.
 
Bei der 7490 ist das Umstellen in 5 Minuten erledigt.
Und für die 7590 wurde (auch in diesem Thread) inzwischen mehrfach festgestellt, daß dieses Vorgehen nicht mehr funktioniert ... genau das meinte ich schließlich, als ich davon schrieb, daß man auch mal lesen sollte, bevor man selbst schreibt. Mir zumindest wäre es peinlich, wenn ich nicht in der Lage wäre, einen Thread wie diesen zu finden mit der Suchfunktion:

https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7590-von-1und1-debranden.296260/
 
Ich hab damals ein Recovery versucht um die internationale Version zu flashen. Da hat das Recovery-Programm gemeckert wegen nicht kompatibler FW.
Und damit war schon fast 50% der Arbeit getan, in dem Augenblick wo das Recovery-Tool "meckert" wegen nicht kompatibler Firmware wurde die Box in EVA bereits angehalten, hier hättest du also einfach nur noch per Telnet FTP auf EVA zugreifen brauchen (ganz ohne Hektik), die Variable firmware_version entspr. geändert und anschließend nach einem "bye" das gleiche Recovery-Tool einfach noch einmal gestartet was nun nicht mehr gemeckert hätte, das wäre es schon gewesen und der unsinnige Umweg über älteres Recovery für Telnet-Zugrif usw. usf. ist somit völlig überflüssig, es sei denn man möchte sich das Leben künstlich schwer machen...

Braucht man für so was einfaches tatsächlich noch ein weiteres Howto (von den bis jetzt schon unzählig existierenden)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir vor das habe ich sogar gemacht :D.
Deswegen wunderte ich mich auch das es ohne Umstellung avm - avme funktionieren sollte
 
Stell dir vor das habe ich sogar gemacht :D.
Laut deiner Beschreibung nicht, da hast du nach der Fehlermeldung bereits aufgegeben und den umständlichen Weg genommen (wozu sonst das Recovery für eine alte FW-Version?).

Deswegen wunderte ich mich auch das es ohne Umstellung avm - avme funktionieren sollte
Wieso ohne? Selbstverständlich mit Änderung der Variable firmware_version, habe ich doch geschrieben. Natürlich vorausgesetzt es handelt sich nicht um ein GRX5-Modell (aber für die gibt es auch keine Recoverys für alte FW-Versionen mit Telnet für den "umständlichen Weg").
 
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