FBF 7050 erfolgreich zur ATA modifiziert

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Hallo
Ich habe eine ISDN Anlage Ascotel 200 und ein Cable-Router (also kein ADSL und kein ISDN mehr). Ich suche schon lange eine ISDN /VOIP BOX .Jetzt habe ich von deiner Modifikation der Fritz Box 7050/5050 gelesen und glaube das ist die lösung. Leider bin ich ein leihe was Programierung von Fritz Box angeht. Meine frage ist kann ich eine Fritz Box kaufen und nach deiner anleitung modifizieren und es funktioniert?? Und geht es nicht einfacher??

ISDN Tel. -> PBX -> T-Schnittstelle ->FBF ->Cable-Router -> sipcal

Gruss
 
Also ich beiss mir dran die Zähne aus und hab ne Heidenangst mir die Box zu zerhauen - jetzt sagt mir nciht - wers nich kann solls lassen :/ -
Aber es wäre super wenn jemand kurz step by step genau aufschreiben koennte was zu tun ist um die box als ata mit Voip zu nutzen.

Bei mir hörts bei der Bearbeitung der ar7.cfg auf :(
bekomme da nur line 1-1 100% angezeigt :/

Ich verzweifele langsam bitte helft mir. :)

Danke im Voraus würd mir echt dolle helfen son stepbystep tutorial :(
 
Hallo,
wozu brauche ich einen DHCP Client wenn ich in meinem Netzwerk nur statische Adressen vergebe? Kann ich diesen abstellen?

Was ist das brinterface genau?

Zitat
dhcp beim gewünschten Interface (eth0, eth1 oder brinterfaces) auf yes setzen (damit der DHCP-Client aktiviert wird)

Danke
 
Firmware update bei zur ATA modifizierten Box?

Hat jemand die Firmware einer zur ATA modifizierten Box 7050 schon mal geupdatet?

Ist das einfach möglich oder gibts da irgendwelche Probleme?
Muß die Modifizierung dann erneut durchgeführt werden (also ar7 und debug neu erstellt/geändert werden) ?
 
ich hab geupdated und alles blieb bestehen

hab sogar gleich noch den oem code auf avm gestellt, alles kein problem
 
edit: sorry war mein fehler - /clear this post
 
sorry. kann ja sein, das ich doof bin, aber wie deaktiviere ich das Modem, um ein externes zu benuetzen, - alles andere soll dagegen bleiben?
 
Hallo,
ich habe bei mir in der debug.cfg den sleep auf 180 setzen müssen, da sich mein Router scheinbar schon nach 2-3 Minuten abhängt.
Nun aber noch eine Frage: ich meine, wenn der VOiPd brutal nach z.B. 180 Sekunden neugestartet wird und ich in dem Moment am telefonieren bin. Wird das Gespräch dann unterbrochen oder ist der voipd nur für das registrieren der Nummern zuständig?
Gruss,
Touchy
 
@magejo99: Kuck mal in diesem Thread: http://www.ip-phone-forum.de/forum/viewtopic.php?t=15897

@Touchy: Nachdem ich feste Portweiterleitungen eingestellt hatte, hielt die Verbidnung auch länger als 3 Minuten. Ich glaub die 180 Sekunden ist die Zeit, nach der eine inaktive Verbindung wieder aus dem Gedächtnis des Routers rausfliegt. Mit dem Befehl "voipd -R" wird der voipd nicht brutal neu gestartet, sondern nur zur erneuten Registrierung am SIP-Server aufgefordert. Das Gespräch wird dadurch nicht unterbrochen. Wenn du ihn ganz beendest, wäre das Gespräch aber weg, denke ich.
 
@Matthy: danke, hab mir auch gleich mal deine Signatur-Vorlage geklaut ;)
Ich habe eigentlich schon feste Portweiterleitungen eingestellt und die Fritzbox an einer festen IP. Momentan die Ports 5004, 5060-5062 und 10000

Gruss,
Touchy
 
@Touchy: Da fehlen noch ein paar Ports, zumindest für die Sprachverbindung. Außerdem müssen die Ports für UDP weitergeleitet werden. Ich habe folgende Ports zu meiner Fritzbox weitergeleitet:

5060-5072 UDP
7070-7085 UDP
3478-3479 UDP
30000-30005 UDP
10000 UDP

Ich glaube es geht auch mit etwas weniger Ports, aber so funktioniert es erstmal.
 
Hi @all,

kann mir einer von euch mal bitte erklären, worin der Sinn liegt die FBF7050 zur ATA zu kastrieren?

Wenn man VOIP (mit Telefon-Endgeräten) nutzen will, seine bisherige LAN-Konfiguration aber nicht ändern möchte dürfte es doch wohl ausreichen, den bisherigen Router als "Router" zu betreiben, die Box im Router als Gateway eintragen - und gut ist. Wo ist das Problem?

Ich kapier (noch) nicht, warum ihr so viel Aufwand treibt. Ich brauche meine Hardware ausschließlich zur Benutzung - nicht zum ausschließlichen Konfigurieren ;-)

Monz
--
 
Ganz einfach weils bessere Modemrouter gibt die die Basis funktionen besser unterstützen und nciht nur einzelne Portforwardings und Dyndns als alleinstehende Profi-funktionen bieten. Würde die Box etwas mehr koennen dann würde ich auch nicht so "geil" drauf sein diese als ATA modden zu wollen ;)
 
Ein Punkt könnte sein :

Das in der Fritz Box verbaute Modem ist nicht gerade das beste was bei Personen die knapp an der Grenze von DSL liegen zu öfteren DSL Sync Verlusten führen kann / gar keinem Snyc.
 
Monz schrieb:
Hi @all,

kann mir einer von euch mal bitte erklären, worin der Sinn liegt die FBF7050 zur ATA zu kastrieren?

Wenn man VOIP (mit Telefon-Endgeräten) nutzen will, seine bisherige LAN-Konfiguration aber nicht ändern möchte dürfte es doch wohl ausreichen, den bisherigen Router als "Router" zu betreiben, die Box im Router als Gateway eintragen - und gut ist. Wo ist das Problem?

Ich kapier (noch) nicht, warum ihr so viel Aufwand treibt. Ich brauche meine Hardware ausschließlich zur Benutzung - nicht zum ausschließlichen Konfigurieren ;-)

Monz
--

zum einen weil das interne Modem bei mir wg regelmäßiger Syncverluste nicht 100% funktioniert (und bei VoIP ist das vorraussetzung) und auch der Router nicht wirklich optimal ist (auch die WLAN Leistung ist nicht unbedingt optimal, da gibt es deutlich besseres)

ES wird genug User geben, die mit der 7050 so zurecht kommen wie sie ist... ich leider nicht.

Gerade wenn's um das Thema Telefonie geht ist mir ein Stabiler Betrieb extrem wichtig, denn ich kann nicht IT Freaks wie meiner Frau kaum sagen wo sie wie dran drehen sollen damits klappt.... die ist schon recht genervt davon, wenn mitten im Gespräch die Leitung mal wieder runterfällt.

Cheers, Tjobbe
 
Hmm,

wenn ich mal voraussetze, dass man vor der Zeit von FBF7050 ein funktionierendes LAN hatte, dann würde ich folgendes sagen


Regelmäßige Sync-Verluste:

Hattest Du die mit anderen Modem's nicht auch? Bei Sync-Verlusten dürfte die Ursache doch wohl eher an der Anbindung (Strecke HÜP --> Vermittlungsstelle) oder in der Vermittlungsstelle selbst liegen?


Nicht optimale Routerfunktionen (was ist eigentlich optimal?):

Wenn WLAN-Leistung nicht ausreicht (kein Diversity, schwache Sende-/Empfangsleistung, etc.) dann würde ich die WLAN-Clients am alten, bisherigen Punkt anmelden.

Wenn speziellere Routerfunktionen gefragt sind, würde ich meinen "optimalen Router" bei der FBF in die DMZ stellen und von dort weitermachen.

Monz
--
 
Hattest Du die mit anderen Modem's nicht auch? Bei Sync-Verlusten dürfte die Ursache doch wohl eher an der Anbindung (Strecke HÜP --> Vermittlungsstelle) oder in der Vermittlungsstelle selbst liegen?


Moin Monz,

ne, ich hab seit 2003 DSL und benutzte seitdem das Teledat 300 und auch ein 331 (zum Testen hab hab ich auf iBäh noch ein CellPipe ersteigert). Ich hab nun mal leider nicht das Glück in der Stadt neben einer VSt zu wohnen sondern etwas ländlich auf'm Dorf aber noch nah genug um eigentlich stabil T-1500 zu bekommen (zwar an der Grenze, aber ...egal)

Ich hab bei keinem der obigen drei StandAlone Modems einen unkontrollierten Syncverlust, alle drei kommen mit meiner "Empfangs-&Leitungssituation" problemlos klar, selbst hohe CRC Fehlerraten werden vom 331 (ein umgelabeltes Zyxel 650M) ohne Abbruchweggesteckt.

Die T-Com hat jetzt nachdem ich 1&1 alle naselang auf den Füssen stand mir wohl einen anderen Port/Leitung geschaltet und ich hab seit 5Tagen keine CRC Fehler mehr, trotzdem habe ich weiterhin mit dem AVM modem Syncverluste zwischen 22:00-5:00 (jetzt ca. 10 pro Nacht, vorher 200 am Tag)...

wie gesagt: Mit 300/331/CellPipe: 0 (in Worten Null, Zero...)Abbrüche.
Ich führe das auf die Art wie AVM die Bits auf die Träger verteilt zurück. Das 331 und das Cellpipe belegen auch hohe Trägerfrequenzen mit niedriger Bitzahl während das AVM versucht immer ein recht schmales Band voll zu belegen. (Das 331 belegt maximal 5/6 Bit pro Träger, während das AVM oft 7&8 Bit versucht zu belegen)

Es scheint damit deutlich anfälliger gegen breitbandige Störungen zu sein.

Thema Router: nun eigentlich will ja sowenig Geräte wie möglich nutzen ;) und DMZ... wo hat die 7050 denn eine solche Funktion ? (hab ich was übersehen ?)

Cheers, Tjobbe

EDIT: wen's interessiert:


AVM (Leitung gut tagsüber) SNR/Dämpfung Down:11-13/55 Up 15 /32
AVM (Leitung mies, abends) Down: 6/55 Up 15/32
331 (Leitung gut) Down 16/53 UP 17/32
331 (Leitung mies) Down 11-13/53 UP 16/32
331 (getuned, Leitung gut) Down 18,5/52 Up 13/32
331 (getuned, Leitung schlecht) Down 16/52 Up 13/32
CellPipe 22 Down 17/53 Up 16/32
Vierling MessModem T-COm Down 17/? Up 16/? (vom Techniker durchgemessen,also für mich "Referenz")
 
Monz schrieb:
Hmm,

wenn ich mal voraussetze, dass man vor der Zeit von FBF7050 ein funktionierendes LAN hatte, dann würde ich folgendes sagen


Regelmäßige Sync-Verluste:

Hattest Du die mit anderen Modem's nicht auch? Bei Sync-Verlusten dürfte die Ursache doch wohl eher an der Anbindung (Strecke HÜP --> Vermittlungsstelle) oder in der Vermittlungsstelle selbst liegen.

Aktuell nutze ich DSL 1000 - möglich laut Telekom DSL 3000 mit allen Zusatzoptionen. Trotzdem verliert die Box öfters den Sync.
 
Ich betreibe die Fritzbox hinter einem Linux-Router (Fli4l), da der einfach deutlich leistungsfähiger als die Fritzbox ist und Funktionen bietet, die die Fritzbox nicht bietet. Zum Beispiel Fileserver, Timeserver, Fax-Emfpang, Netzwerk-CAPI, VPN-Verbindung zu meinen Rootserver, flexibleres Quality of Service, flexiblere Paketfilter-Funktionen.
 
Na gut,
ich wart' mal bis meine Box kommt <eg>.

Entweder ich bin mit dem Konfigurieren nach -na sagen wir mal- 45 Minuten fertig oder es werden Tage und ich lese mir den ganzen Modding-Kram notgedrungen auch durch... :|

Monz
--
 
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