Ich bin zwar kein Fachmann auf dem Gebiet nur hatte ich vor langer Zeit auch Halogen-Niedervolt-Stiftsockel-Birnen durch LED-Varianten ausgetauscht und keinerlei Klagen und/oder Beeinträchtigungen gehört von Nachbarn.
Dass Gleichstrom statt Wechselstrom eine 2-polige Stiftsockellampe interessiert? Die funktionieren imho verpolungssicher in beiden Zuführungssystemen, da ich auf den Kanaren langezeit mit Solarbatts die Beleuchtung realisierte, bevor wir ans öffentliche Stromnetz angeschlossen wurden.
Wenn tatsächlich ausschliesslich die Niedervolt-LEDs an vormals "unverdächtigen Trafos" das Problem verursachen, wäre dies wohl zigtausendfach im Netz mal thematisiert als generisches Problem
Btw da selbst vom TE angesprochen ... um wieviel Stiftsockel-Lampen handelt es sich mit welcher Watt-Zahl in den drei Stromkreisen? Nach meiner Erinnerung waren pro Trafo in Standard-Verkabelung rd. 200 WATT @12Volt üblich. Das waren ~4 Stck. 50Watt oder 6 Stck. 35 Watt oder 10 Stck. 20 Watt.
Die vom Trafo abgehenden Leitungen hatten naturgemäss einen dickeren Querschnitt. Je nach Form und Anzahl wäre ein Testtausch -gegen vormals unauffällige Halogen-Ausführungen- sicherlich allseits kostengünstiger, als aufwändigste Messwagen und Co. Zumindest für einen der drei Stromkreise würde es Sinn machen.
Btw. müssten, sofern es anscheinlich sich um ein mehrstöckiges Gebäude handelt und anzunehmend weitere Parteien über einen ?DSL-Anschluss verfügen, selbige nicht auch im selben Masse betroffen sein? Wenn das ganze im EG nach oben strahlt müssten auch seitliche Nachbarn immens betroffen sein, der Logik folgend?
Persönlich und umassgeblich bleibe ich bei dem Verdacht, dass in den Stromkreisen beim Einschalten ein anderer Verbraucher das Problem bereitet.
LG
OT: Idealo und Amazon als umassgebliche Preisindizes spucken ~1Euro/Stck. aus. Neben dem Aufwand ggfs. eine Leiter zu bemühen und dem Versuchstausch wäre das sicherlich billiger allseits, als gegenteilige Schuldzuweisungen via Gutachten auszuloten?