FRITZ!Box 7590 / FRITZ!OS 8.00 vom 31.10.2024

Nach Lektüre dieses Threads habe ich eher nicht vor, von der 7.59 weg zu gehen (WLAN Problematik, Änderungen bei IPSec).

In den Release Notes zur 8.00 finde ich keine Info, ob Sicherheitslücken der 7.59 behoben wurden. AVM hat so etwas bisher immer zeitverzögert bekannt gegeben. Frage: Ist irgendwo etwas zu Sicherheitslecks der 7.59 durchgesickert?
 
Ich hatte automatische Updates aktiviert. Jedoch wurde die neue Version glücklicherweise bisher nicht installiert.
 
Welche hast Du denn jetzt drauf?
Bei Labor/Inhaus nicht unbedingt automatisch
 
Es gibt doch in den Einstellungen noch einen weiteren Reiter wo zb auch der Anbieter etc Zugriff auf die Box haben.
Bei manchen Providern/boxen kann man das auch nicht deaktivieren, aber wenn man es deaktivieren kann und es tut verschwindet doch auch der ganze Reiter.

(Helft mir mal auf die Sprünge wie dieser menüeintrag heißt)
 
hier isser:
1732784953823.png
Daneben gibt es aber noch das Register 'AVM-Dienste' - auch alles leer lassen
 
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Leider scheint AVM forced updates umzusetzen :-/
Wenn bisher (laut Screenhsot) die Ver. 7.29 installiert war (sehr) verständlich (wegen klick).

Und dennoch kann man das abschalten. In einem solchen Fall vermutlich nur, wenn man den entspr. AVM-Dienst unter "Zugangsdaten -> AVM-Dienste" (die entspr. nennt sich "FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates", ist auf dem Screenshot in #170 leider nicht zu sehen) komplett abschaltet*. Die entspr. Einstellmöglichkeiten unter "System -> Update -> Auto-Update" sind dann nicht mehr verfügbar (aka "ausgegraut").

*)
Die entspr. Option bzw. der entspr. AVM-Dienst lässt sich in Labor-/Inhaus-Versionen (imo ab 7.90) übrigens nicht mehr abschalten.




Edit:
(In Beitrag #173 umgezogen.)
 
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Leider scheint AVM forced updates umzusetzen :-/

Anhang anzeigen 130220
Danke für den Hinweis. Ich habe erst mal auf Stufe I umgestellt, so dass keine Updates automatisch installiert werden sollten.

Es ist unglücklich, dass das Update auf die fehlerbehaftete Version 8.0, die auch zahlreiche neue Funktionen enthält, von AVM als notwendiges Update gekennzeichnet wurde. So kann man diese Einstellung (Stufe II) m.E. nicht empfehlen.

Bezüglich der Anbieterdienste, ist bei mir folgendes aktiviert.
1732789139156.png
 
Damit kein Missverständnis entsteht, wenn man aktuell noch bei FRITZ!OS 7.59 bleiben möchte, ist das (derzeit) nicht nötig. Selbst bei "Stufe II" gibt es da (noch) kein "forced Update".

Wenn jedoch kritische Lücken bei der derzeit installierten Firmware bekannt sind (was im Fall der Ver. 7.29 zutrifft) und ein entspr. Update zur Verfügung steht, kann eben auch bei "Stufe I" ein Update durchgeführt werden (quasi ein "Notfallupdate"). Wenn man auch das nicht möchte (wovon ich schon abraten würde), dann muss man eben tatsächlich den entsprechenden AVM-Dienst abschalten (also quasi auf "Stufe 0" setzen).



Bezüglich der Anbieterdienste, ist bei mir folgendes aktiviert.
Anbieterdienste sind wieder etwas anderes.
 
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Wenn jedoch kritische Lücken bei der derzeit installierten Firmware bekannt sind (was im Fall der Ver. 7.29 zutrifft) und ein entspr. Update zur Verfügung steht, kann eben auch bei "Stufe I" ein Update durchgeführt werden (quasi ein "Notfallupdate"). Wenn man auch das nicht möchte (wovon ich schon abraten würde), dann muss man eben tatsächlich den entsprechenden AVM-Dienst abschalten (also quasi auf "Stufe 0" setzen).
Ich bewerte das aufgrund der WLAN 2,4 GHz Problematik anders und hätte gerne selbst die alleinige Steuerungsmöglichkeit für den Trade-off der damit einhergeht.
Und nochmal, es war ein forced update (siehe Wording in der Mail); alle konfigurierbaren Updateeinstellungen waren deaktiviert.
 
Ich bewerte das aufgrund der WLAN 2,4 GHz Problematik anders und hätte gerne selbst die alleinige Steuerungsmöglichkeit für den Trade-off der damit einhergeht.
Ich verstehe 1. nicht was man da "anders" sehen kann und 2. verstehe ich auch nicht im geringsten, was das mit der 2.4GHz-Problematik zu tun hat.

Die sog. Spannungswandlerproblematik der 7590 wird nicht durch neuere Firmware-Versionen verursacht, das war nur eines dieser Märchen bzw. Vermutungen, die damals verbreitet/diskutiert wurden aber letztlich nicht den Tatsachen entsprechen. Lediglich Neustarts können letztlich dafür sorgen, dass das Problem sich dann (auf einmal) bemerkbar macht. Aber das Problem ist in diesem Fall bereits existent und nur eine Frage der Zeit, bis es dann auch ohne Neustart zum Problem wird. Die Firmware-Version spielt dabei keine Rolle. Zudem Neustarts nicht nur bei einem Firmwareupdate stattfinden. Nur aus diesem Grund (also um Neustarts zu vermeiden) halte ich es jedenfalls für absolut absurd bzw. nicht nachvollziehbar, auf (insb. wichtige) Firmwareupdates zu verzichten.

Wenn man tatsächlich der Meinung ist es besser zu wissen (was nicht bedeutet, dass man es tatsächlich besser weiß aber das ist eben eine andere Diskussion), dann muss man eben auch wissen, dass man auf den entspr. AVM-Dienst verzichten muss und diesen deaktivieren. Nur auf "Stufe I" setzen ist da dann eben nicht genug.

Und nochmal, es war ein forced update (siehe Wording in der Mail); alle konfigurierbaren Updateeinstellungen waren deaktiviert.
Definiere doch mal genauer, was "alle konfigurierbaren Updateeinstellungen waren deaktiviert" bedeutete.
 
Ich bewerte das aufgrund der WLAN 2,4 GHz Problematik anders
Ich habe so ziemlich alle Inhaus- und Laborversionen mitgemacht und meine 7590 läuft noch immer ohne Murren, ist aus Ende 2017... Und wenn es mich wirklich erwischen sollte habe ich immer noch die Möglichkeit einer Reparatur bei @chips...
Jedenfalls ist das für mich kein Grund, eine bekannt anfällige FW zu behalten... Mit etwas Pech könnte die wesentlich höhere Kosten verursachen...
 
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