Echtes LCR mit Fallback und komplexen Wahlsperren

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Für weitere Antworten geschlossen.
Kleiner Hinweis zwischendurch:

Wie einige vielleicht schon bemerkt haben, gibt es jetzt ein eigenes Unterforum für's Least-Cost-Routing. Dieser Thread befindet sich schon dort und auch der Thread zum Auto-Updater.

Harald kann hier auch moderieren, schließlich ist das sein "Baby" und er weiß am besten, worum es geht. ;-)

Also ruhig auch neue Threads in diesem Forum aufmachen. Dabei aber nicht vergessen, diesen Thread oder das Forum mal zu durchsuchen, ob die Frage nicht schon gestellt wurde.

Grüße, Karsten
 
.daniel schrieb:
Dann noch eine weitere Frage:
Die Mobilfunk-CbC werden vom LCR ja für alle Netze global vergeben. Ist hier für die Zukunft geplant, differenzierter für D1, D2, E-Plus und O2 CbC-Nummern zu definieren?

Vielen Dank im voraus.
Daniel

Würde mich auch mal interessieren.
 
Ich kopiere mal aus der etwas angestaubten FAQ:

"
Warum gibt es nur eine Zone "Mobil" und nicht "D1", "D2", EPlus und "O2"?

Mobilrufnummern können nicht anhand einer Vorwahl einem Mobilanbieter zugeordnet werden. Daher sind alle Mobilanbieter in der Zone "Mobil" zusammengefasst. Dabei wird der maximale Preis von allen Mobilzonen für den Preisvergleich mit anderen Tarifen verwendet. Hier könnte man aber das Argument nennen, dass nur sehr wenige Kunden bei einem Wechsel des Anbieters die Rufnummer mitnehmen. Zudem stimmt die Vorwahl bei der Mehrzahl der Mobilteilnehmer mit der der Mobilanbieter überein (nur wenige habe ja gewechselt). Solange es keinen Anbieter mit extremen Preisdifferenzen gibt, wäre die Einsparung in der Regel höher als durch Mehrkosten durch Wahl des "falschen" Call-by-Call-Anbieters. Was aber, wenn ein Anbieter der billigste für E1, aber unverschämt teuer bei D1, D2, E2 ist? Dann wäre es besser, den billigsten Anbieter für alle Mobilanbieter gewählt zu haben als einen evtl. leicht günstigeren für ein spezielles Netz...
Desweiteren besteht das Problem, dass einige TK-Anlagen nur eine begrenzte Zahl an Zonenblöcken zur Verfügung stellen. Jeder gesondert programmierte Mobilanbieter könnte einen eigenen Zonenblock belegen und somit sinkt die Zahl der freien Zonenblöcke für andere Länder."


Man sollte bedenken, dass es einige Tarife gibt, die für eines der D-Netze unter 10 Cent kosten, aber im anderen D- oder EPlus-Netz über 20 Cent kosten. Ich denke die mögliche Einsparung zu günstigen Tarifen (zu allen Mobilnetzen), welche im Moment ca. 12 Cent kosten, ist gering. Das Risiko dadurch ein sehr teueres Mobilfunkgespräch zu führen, wenn die Rufnummer portiert wurde umso größer...

Ich persönlich halte davon nichts, die Mobilfunkzone aufzuteilen, denn es gibt genügend Tarife, die insgesamt günstig sind... Da es auch einiges an Arbeit bedeutet, das zu integrieren, bewege ich mich da bei der Implementierung auch eher etwas träge:rolleyes:
Findet sich den überhaupt eine größere Zahl an Nutzern, die das integriert wissen möchten?

Danke und Grüße
Harald
 
Also, ich hätte es vor ein paar Monaten noch integriert haben wollen, muss Dir aber inzwischen recht geben: Es gibt genug Anbieter mit günstigen (gleichen) Tarifen für alle Mobilnetze.

Wie ich schon woanders schrieb... lass' da man ruhig den pragmatischen Ansatz siegen...
 
Moonbase schrieb:
Also, ich hätte es vor ein paar Monaten noch integriert haben wollen, muss Dir aber inzwischen recht geben: Es gibt genug Anbieter mit günstigen (gleichen) Tarifen für alle Mobilnetze.

Wie ich schon woanders schrieb... lass' da man ruhig den pragmatischen Ansatz siegen...
Sehe ich auch so, mir geht es nicht um den letzten cent sondern darum, insgesamt und automatisch günstig zu telefonieren.

Maximilianus
 
TelefonSparbuch schrieb:
Ich kopiere mal aus der etwas angestaubten FAQ:

Wo findet man die denn?

Ansonsten leuchtet mir dein Erklärung zwecks D1, D2 usw. ein.


Ich nutze seit gestern die Testversion.
Und obwohl ich mir beide Themen (LCR allgemein & LCR Auto Updater) durchgelesen habe, kann ich die folgende Textpassage auf der Meldungsseite des LCR nicht zuordnen:

Meldungen LCR Callmonitor (nur Start Phase):

Wo finde ich diesen Callmonitor? Oder ist damit die Anrufliste gemeint?
 
Der Telefonsparbuch Callmonitor ist Bestandteil des LCR Updaters und wertet die AVM Telefonmodulmeldungen aus. Die Meldungen der Startphase sind die Telefonmodulmeldungen, die empfangen wurden.

Grüße
Harald
 
Moonbase schrieb:
Also, ich hätte es vor ein paar Monaten noch integriert haben wollen, muss Dir aber inzwischen recht geben: Es gibt genug Anbieter mit günstigen (gleichen) Tarifen für alle Mobilnetze.

Wie ich schon woanders schrieb... lass' da man ruhig den pragmatischen Ansatz siegen...


Dem stimme ich voll und ganz zu, zumal Du mit der (in meinen Augen überflüssigen) Rufnummernportierung ohnehin nicht mehr sagen kannst, in welchem Netz Dein Gesprächspartner wirklich ist.

Was soll's also....
 
Theraphosis schrieb:
Dem stimme ich voll und ganz zu, zumal Du mit der (in meinen Augen überflüssigen) Rufnummernportierung ohnehin nicht mehr sagen kannst, in welchem Netz Dein Gesprächspartner wirklich ist.

Was soll's also....

Bin auch der Meinung, allerdings ist die Portierung eine gute Sache, ich z.Bsp. bin sei 1993 Handynutzer und war damals bei D2 Mobilfunk, als nach ein Paar Jahren Vodfone draus wurde, wollte ich nicht unbedingt den Engländern das Geld in die Taschen schieben und habe zum rosa T gewechselt, samt meiner Nummer. Der Vorteil ist, dass ich trotz mehrmaligen Umzugs, immer noch von meinen damaligen Schulfreunden unter der alten Nummer erreichbar geblieben bin.

Grüße
Allando
 
Nachdem ich mich stundenlang durch den Thread und das Forum gekämpft habe, bleiben noch einige Fragen.

Folgendes soll die FBF leisten:
- Dt. Festnetz immer über gmx phone flat
- ggf. Fallback über CbC
- Ausland, Mobilfunk immer über CbC
- Sonderrufnummern und Notruf über Festnetz

Als Antwort für die Einbindung der flat habe ich dies hier gefunden:

http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=481367&postcount=94

Ist das noch aktuell, dass man die Fallback Providervorwahl von Hand eingeben muss oder kann der LCR schon einen Fallback, bei dem er automatisch den günstigsten CbC-Anbieter nimmt?

Außerdem verstehe ich nicht ganz, was ich hier eintragen muss:


Was ist denn eine Positionsnummer und wie ist diese Auassage zu verstehen?

"Flatrate Tarif ist ein VoIP Tarif und es sollen die Nebenstelleneinstellungen für Inlandsgespräche verwendet werden. Fallback ist dann nicht möglich, bzw. hängt von der Nebenstellenkonfiguration der Fritz!Box ab. Dafür können MSN Einträge je Nebenstelle übertragen werden"
 
Antwort HansN

Hallo,

dieses Feld müsste für Dich nicht relevant sein. Nur wenn Du einen 2. Flat-Tarif hättest und diesen anbieter unter *122# oder *123# oder so abgespeichert hast.
Ansonsten bietet Dir die Konfiguration voll die Möglichkeit, einen Flat einzubinden. Unter den Standarteinstellungen erfolgen auch die Fallbacks wie von Dir gewünscht bereits automatisch. Auch die Notfallnummern müssten schon automatisch übers FN gehen.

Das Post vom Dez. 05 bezieht sich darauf, wenn Du bestimmte Vorwahlen mit bestimmten Providern machen möchtest. Der LCR würde aber schon automatisch eine eingegebene Flat verwenden...

Bin auch noch relativer Neuling, deshalb sorry, wenn ich noch nicht so gut erkläre.
 
HansN schrieb:
Als Antwort für die Einbindung der flat habe ich dies hier gefunden:

http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=481367&postcount=94

Ist das noch aktuell, dass man die Fallback Providervorwahl von Hand eingeben muss oder kann der LCR schon einen Fallback, bei dem er automatisch den günstigsten CbC-Anbieter nimmt?

Außerdem verstehe ich nicht ganz, was ich hier eintragen muss:

Zu der Flat ist dieses aktuell:
http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=536958&postcount=414

Sollte Harald in den FAQ auf der ersten Seite vielleicht mal aktualisieren. ;-)

Du hast also schon genau die richtige Option gefunden.

Was ist denn eine Positionsnummer?
Siehe den Link zu Haralds Erklärung.
Die Nummern findest Du im Fritz!Box-Interface unter Telefonie -> Internettelefonie.

Ist dort der erste Eintrag (*121#) zum Beispiel Deine GMX-Phoneflat, trägst Du in dem obigen Feld @1 ein. Zusätzlich wird der günstigste Fallback-Tarif berechnet.

...und wie ist diese Auassage zu verstehen?
Flatrate Tarif ist ein VoIP Tarif und es sollen die Nebenstelleneinstellungen für Inlandsgespräche verwendet werden. Fallback ist dann nicht möglich, bzw. hängt von der Nebenstellenkonfiguration der Fritz!Box ab. Dafür können MSN Einträge je Nebenstelle übertragen werden
Hast Du eine Flat, die Du mit mehreren MSN abgehend nutzt (private Nummer, geschäftlich, Kinder, etc), wählst Du diese Option und für Festnetzgespräche gelten dann die normalen Einstellungen der Fritz!Box-Nebenstellen - ohne LCR-Berechnung (auch nicht für Fallback).
Sprich: Der erste in einer Nebenstelle eingetragene Anbieter wird für Festnetzgespräche verwendet. Du musst dann selbst darauf achten, was bei den Nebenstellen eingetragen ist.

Folgendes soll die FBF leisten:
- Dt. Festnetz immer über gmx phone flat
- ggf. Fallback über CbC
Diese beiden Punkte sind beantwortet, denke ich.

- Ausland, Mobilfunk immer über CbC
Du kannst nicht für bestimmte Zonen getrennt auswählen, dass für diese kein VoIP genommen wird, aber unter VoIP Gespräche: kannst Du bestimmen, dass generell CbC/Festnetz bevorzugt behandelt wird (entsprechend hohe Prozentzahlen bei der Bevorzugung auswählen).

Da Du anscheinend nur die GMX Flat für Festnetzgespräche verwenden willst, ist der einfachste Weg, unter Tarife einzeln Wählen keinen IP-Telefonie-Anbieter anzukreuzen und die VoIP-Flat nur in den oben genannten Feldern zur Telefon-Flat zu konfigurieren.
- Sonderrufnummern und Notruf über Festnetz
Diese Nummern werden automatisch hinzugefügt, wenn man "Keine automatisch generierten Nummern hinzufügen" deaktiviert(!) lässt.
 
Danke mal für die schnellen Antworten.

Ein Frage bleibt mir noch, wahrscheinlich wegen meines bisher mangelnden Verständnisses.

Hast Du eine Flat, die Du mit mehreren MSN abgehend nutzt (private Nummer, geschäftlich, Kinder, etc), wählst Du diese Option und für Festnetzgespräche gelten dann die normalen Einstellungen der Fritz!Box-Nebenstellen - ohne LCR-Berechnung (auch nicht für Fallback).
Sprich: Der erste in einer Nebenstelle eingetragene Anbieter wird für Festnetzgespräche verwendet. Du musst dann selbst darauf achten, was bei den Nebenstellen eingetragen ist.

Ich habe 4 Telefone und 1 Fax am s0-Bus.
3 Telefone sind mit derselben Telefonnummer belegt, die auch bei gmx freigeschaltet ist. Das vierte Telefon hat eine eigene MSN und wird sehr selten genutzt; die Hauptsache ist, dass man bei diesem Telefon mit separater Nummer erreichbar ist. Die seltenen abgehenden Telfonate können auch über Festnetz gehen und die eigene Nummer soll nicht mitgesandt werden.
Das Fax hängt mit a/d-Wandler am s0-Bus und soll immer über Festnetz faxen. Muss ich bei dieser Konstellation die Option aktivieren oder geht das auch anders?
LCR wäre nämlich schon gut.
 
Die 4 Telefone stellen kein Problem dar.

Die ersten 3 nutzen ja abgehend eh die gleiche Nummer und beim 4. kann abgehend ebenfalls die gleiche Nummer übermittelt werden wie bei den ersten dreien, wenn ich das richtig verstanden habe.
D.h., Du könntest für die Telefone an sich "Flatrate Tarif ist ein VoIP Tarif..." deaktiviert lassen, @1 als Flat eintragen und in den Genuss der LCR-Berechnung für ein Fallback kommen.

An der Erreichbarkeit ändert sich auch nichts durch den LCR. Da bleibt alles beim Alten. Das 4. Telefon und das Fax sind also weiter unter den gewohnten Nummern erreichbar.

Problematisch ist aber das Fax, wenn Faxe unbedingt über das Festnetz rausgehen sollen.
Lässt Du das Fax am S0, gelten dafür die gleichen LCR-Regeln wie für alle Telefone. Faxe würden also auch über die GMX-Flat-Nummer gehen.

Einzige Lösung, die mir einfällt, damit das Fax über Festnetz geht, für die Telefone aber trotzdem LCR-Fallback benutzt werden kann:
Das Fax an eine analoge Nebenstelle der Fritz!Box hängen und für diese Nebenstelle den LCR (=Wahlregeln) deaktivieren. Wie das geht, steht hier.
 
Die Lösung, das Fax an einen analogen Anschluß der FBF zu hängen, hatte ich mir auch vorgestellt, aber meine FBF 5012 hat keine analogen Anschlüsse. Ich könnte aber den Wandler direkt an die FBF anschließen.

Die ersten 3 nutzen ja abgehend eh die gleiche Nummer und beim 4. kann abgehend ebenfalls die gleiche Nummer übermittelt werden wie bei den ersten dreien, wenn ich das richtig verstanden habe.
Beim 4. Telefon ist einfach direkt im Telefon eine andere MSN zugeordnet worden. Diese Telefonnummer habe ich nicht bei gmx freigeschaltet.

Lässt Du das Fax am S0, gelten dafür die gleichen LCR-Regeln wie für alle Telefone. Faxe würden also auch über die GMX-Flat-Nummer gehen.

Ist Faxen über die GMX Phone Flat auch möglich? Ich hatte hier einmal gelesen, dass Faxen über voIP nicht richtig ginge.
 
HansN schrieb:
Die Lösung, das Fax an einen analogen Anschluß der FBF zu hängen, hatte ich mir auch vorgestellt, aber meine FBF 5012 hat keine analogen Anschlüsse.
Jo, dann geht das natürlich nicht.

Beim 4. Telefon ist einfach direkt im Telefon eine andere MSN zugeordnet worden. Diese Telefonnummer habe ich nicht bei gmx freigeschaltet.
So hatte ich das auch verstanden, allerdings werden die MSN bei abgehenden Gesprächen nicht mehr beachtet, wenn man den LCR benutzt. Maßgeblich sind dann allein die gewählten Nummern.
Legst Du im LCR fest, dass Festnetznummern über die GMX-Flat gehen sollen, laufen alle Festnetznummern darüber, ganz egal welche MSN die Telefone haben.

Genau für solche Fälle - wenn nicht alles über eine Nummer laufen soll - gibt es die Option "Flatrate Tarif ist ein VoIP Tarif...". Dadurch werden bei Festnetzgesprächen wieder die Nebestelleeinstellungen bzw. die MSNs beachtet. Die gleiche Wirkung hätte man übrigens, wenn man alle Festnetzzonen (Ort,R20,Fern) abwählt.
Ist Faxen über die GMX Phone Flat auch möglich? Ich hatte hier einmal gelesen, dass Faxen über voIP nicht richtig ginge.
Es funktionierte mal. Ob es im Moment geht, weiß ich nicht, würde es aber wegen der Unzuverlässigkeit sowieso nicht empfehlen.

Mit der 5012 hast Du natürlich nicht allzuviele Optionen, was das Fax angeht. Da musst Du wohl oder übel auf eine LCR-Berechnung für Festnetzgespräche verzichten.
Also: Die Festnetzzonen gar nicht auswählen oder "Flatrate Tarif ist ein VoIP Tarif..." aktivieren und LCR nur für Mobilfunk und Ausland nutzen.
 
Danke für die Hilfe.
Jetzt lichtet sich das Dunkel. :)
Ich werde das ganze einmal testen und mir gegebenenfalls dann eine andere Anlage zulegen.

EDIT:

Sorry, falls das jetzt zu off-topic wird, dann bitte verschieben:

Ich habe noch eine Teledat USB 2a/b. Wenn ich die direkt in die eine Buchse des NTBA stecke und in die zweite Buchse des NTBA die Fritz!Box, dann müsste es doch gehen, da ich ja dann sozusagen für dieses Gerät die Fritz!Box umgehe. Von der Teledat-Box lege ich dann einfach ein 2adriges Kabel zum Fax und baue da eine TAE-Dose hin.

So sieht meine Teledat aus.
telekom-teledat-usb2ab.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi HansN,

habe das ähnliche Problem bei ähnlicher Konfiguration. Hatte mich an tgeselle orientiert, welcher unter 563 dasselbe Problem gelöst zu haben schien. Er hat dort freundlicherweise seine config-Datei hinterlassen.

Er hat allerdings eine FBF Fon-Wlan. Bei ihm funktionierts, bei mir nicht. Jetzt würde mich doch brennend interessieren, ob harald Recht hat 577

Siehe auch 572, 574, 576, 579, 580
 
habe das ähnliche Problem bei ähnlicher Konfiguration.

Welches Problem hast du auch? Das mit dem Fax oder das Problem, dass du unterschiedliche abgehende Rufnummern hast und trotzdem im Fallback-Fall Call-by-Call für Festnetz-Telefonate nutzen willst.

Leider ist meine Fritz-Box noch nicht da und ich habe bisher alles erst vorbereitet, so dass ich dann die Box mehr oder weniger einfach nur anschließen muss.
Sobald sie da ist, kann ich es ja einmal ausprobieren.
 
SuziQ hat ein anderes Problem. ;-)

Aber die Idee mit der Teledat USB 2 a/b ist gut. Das sollte so funktionieren.

Edit:
Eine weitere Möglichkeit wäre, bei Faxen manuell immer 01033 oder eine andere CbC-Vorwahl vorzuwählen, da 010... vom LCR auch immer über's Festnetz geroutet wird.
 
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