dropbear client

kannst Du mal bitte probieren, ob die Zeile auch auf Deiner FritzBox läuft?

Evtl kann ich ja so feststellen, ob meiner Box "etwas" fehlt.
 
huch?

Die Zeile funktioniert mit dem sh Argument?
Und das screen bleibt aktiv und wird nicht sofort terminated?
 
ok jetzt scheint es auch bei mir zu funktionieren.
Allerdings funktioniert es erst jetzt nachdem ich auf den neuen dsmod(7er + patch) übergeschwenkt bin.

Aber noch eine andere Frage:

ist es richtig, dass die debug.cfg aus /var/flash bei jedem reboot der box geleert wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe jetzt das funktionierende Tunnelscript in eine Datei gesteckt, welches nun bei jedem boot der Box ausgeführt werden soll.

Dabei habe ich versucht in der debug.cfg folgenden Code zur automatischen Ausführung des Scriptes zum Laufen zu bringen.

sh -c /var/tmp/flash/tunnel.sh

ODER

./var/tnp/flash/tunnel.sh


Rechte sind gesetzt.

Jedoch funktionieren weder die eine noch die andere Zeile in der debug.cfg.
Liegt es daran, dass die debug.cfg vor dem mod ausgeführt wird, so dass im Zeitpunkt des Startversuchs nichts gestartet werden kann, da das sropbear noch fehlt?
 
Vor der debug.cfg wird schon ein Teil des ds-mods ausgeführt, z.B. ist /tmp/flash/ schon da/entpackt. Dropbear ist eh immer da.

Lass dir die Ausgabe deines Skriptaufrufs doch mal in eine Datei schreiben; außerdem solltest du dein Skript besser im Hintergrund aufrufen, damit auch der Mod-Teil nach der debug.cfg noch ausgeführt wird:
Code:
/tmp/flash/tunnel.sh > /tmp/tunnel.log 2>&1 &
Und noch geraten, warum dein Skript doch funktioniert, aber nichts tut: Die Internet-Verbindung ist noch nicht da, wenn dein Skript ausgeführt wird; die 5 Pings zu spiegel.de gehen ins Leere und dein Skript beendet sich vorschriftsmäßig.

Andreas
 
das ist die fehlermeldung aus dem log:

Code:
Cannot access //.screen: No such file or directory

wenn ich das script hingegen manuell aufrufe, gibts keine probleme.

weißt Du wieso es die Fehlermeldung gibt?
 
und was kann man da machen?
/Die Meldung cannot access [...] tritt auch auf, wenn man unter telnet screen ausführen möchte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Danke Dir buehmann!!!!!!!

Jetzt funktioniert alles so wie es soll, tadellos.

Hat ja auch ein Weilchen gedauert :)


Was mich jetzt noch persönlich interessiert ist, was diese zeichen am ende der kette bewirken?

Code:
/tmp/flash/tunnel.sh > /tmp/tunnel.log 2>&1 &

PS.:
Code:
while ping -c 5 xxx.xxx.xxx.xxx; do ssh -g -L port:xxx.xxx.xxx.xxx:port xxx.xxx.xxx.xxx; sleep 10; done

kann man diesen Code auch so umschreiben, dass dieser statt pings die Zeit nach Sekunden als Referenz nimmt? D.h. alle 10 sec versucht das Script einen SSH-Tunnel aufzubauen. Dabei soll es keinen break, das heisst keinen Abbruch geben, auch wenn eine große Zahl an Fehlversuchen besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok Ich danke Dir!

Dann muss ich mal in einer ruhigen Minute eine Zeile mit einer Zeitbedingung hinbekommen.
 
ok es tritt noch ein großes Problem auf.

Ich starte die ssh-verbindung und die tunnel mit dem script in einem screen.
SSH läuft und die Tunnel gehen.

Wenn jetzt das timeout vom server kommt und das script dafür sorgt, dass eine erneute Verbindung aufgebaut wird, so fährt sich alles fest. D.h. kein Tunnel geht mehr und die console auf der Box für den entfernten Server lässt sich nicht mehr benutzen.

Wenn ich hingegen mit einem manuellen exit die ssh-verbindung trenne und das Script dafür sorgt, dass eine erneute SSH-Verbindung aufgebaut wird, so ist alles in bester Ordnung, d.h. Tunnel stehen und Console lässt sich bedienen.

Wo könnte denn hier das Problem liegen, dass sich das SSH im Falle eines automatischen Re-Connects festfährt?


Edit: inzwischen habe ich auch festgestellt, dass sich die SSH-Verbindung auch so, d.h. auch direkt nach dem ersten händischen Start festfährt.
Gibt es eigentlich die Möglich kein Keep Alive von dropbear schicken zu lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es möglich, dass dropbearclient unmittelbar nach der Verbindungsherstellung eine Anweisung auf dem entfernten SSH-Server ausführt, ohne dass es dazu einer weiteren manuellen Befehlseingabe bedarf?
 
hmm ich habe irgendwie ein Problem, denn ich kann kein (sleep 172000; ls) & als command mitliefern. Was läuft denn da schief. Auch habe ich bereits versucht das alles in "" zu setzen.
Erfolglos
 
Ja, in Anführungszeichen muss das, sonst interpretiert die lokale Shell Teile davon. Das funktioniert bei mir einwandfrei:
Code:
ssh user@host "(sleep 10; ls) &"
Genau wie das (das "&" macht nicht viel Sinn):
Code:
ssh user@host "sleep 10; ls"

Andreas
 
Danke!

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit alle screen-Instanzen mit einem Mal ohne eine Rückfrage zu beenden, ohne Reboot der Box?
 
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