Da sind die beiden Anschlüsse aber sauber getrennt voneinander und haben nichts miteinander zu tun.
Somit düfte der im Flur ja gar nicht gehen, ist also wohl doch ein zusätzlicher aktiver Anschluß (wer zahlt den eigentlich?)..
Einer kommt vom Amt auf Position 1 und geht zur Dose auf Position 2.
Der andere kommt amtseitig auf Position 4 und geht auf Position 3 zur anderen Dose.
Warum man die über zusätzliche 2 Übergänge wieder auf die rechte Seite verbindet erschließt sich mir nicht.
Ich würde die kommenden Leitungen rechts auflegen und die abgehenden gleich direkt links, ohne Brücke auf andere Positionen.
Wär für das Signal nur von Vorteil, jede Verbindung ist ein kleiner Störfaktor, auch wenn sie noch so gut ausgeführt ist.
Sorry, aber das ist in beiden Vorschlägen Unfug. Was soll die Entfernung der Dose selbst an Änderung bringen können? Die Leitung ist das Problem und bleibt dabei wie sie ist....
Und über welche Spannungen redest du bei SVDSL, das Dioden einen Einfluss haben könnten...?
Schon was von einem passiven Prüfabschluß gehört, der verbaut sein könnte?
Gibt verschiedene Ausführungen davon (zumindest bei uns hier in Ö) und sind in älteren Installationen ja noch immer verbaut oder auch eine Klingel in der Dose beeinträchtigt die Leitungsqualität (k.A. obs sowas bei euch gab).
Na sicher hat der auch Einfluß auf das Signal, insbesondere wenn die Adern vertauscht sind.
Und der besteht oft aus Diode und Widerstand in Serie.
Und wo hätte ich was von Längen oder Spannugnen geschrieben auf die du dich da beziehst?
de.wikipedia.org
Und wenn eine Dose beim Verdrehen der Adern funktioniert und vorher nicht, dann ist vermutlich eine Ader unter (kann auch ein Kontaktproblem in der Dose sein).
Ein VDSL kann auch mit nur der spannungsführenden Ader allein noch brauchbar funktionieren, über die Masse bildet er die andere Ader nach.