@hahanf
Zunächst mal der Hinweis: verwende Groß- und Kleinschreibung, das macht die Beiträge wesentlich angenehmer zu lesen.
Aber zur Fragestellung, siehe Zitat: Nein.
Die Firmware der Fritzboxen bleiben im wesentlichen unverändert. Was jedoch bei der Modifikation durch das speed-to-fritz-Script geändert bzw. ausgetauscht wird, sind die Hardware-Treiber, beispielsweise für den DSL-Chipsatz, DECT- und WLAN-Treiber etc. Hier braucht jedes Speedport-Modell seine "eigenen" Treiber, welche in den meisten Fällen aus der originalen TKOM-Firmware oder beim Speedport W920v auch aus der Firmware der Fritzbox 7570 stammen. Mit anderen Worten: die Version, welche für das "Fritzen" des Speedport W701v (ein W700v ist von Siemens/Arcadyan und damit nicht für diesen Zweck zu gebrauchen), funktioniert nicht auf einem Speedport W900v. Zwar sind die Treiber identisch (da gleicher Chipsatz), jedoch fehlt in der modifizierten Firmware des W701v der DECT-Treiber, den das Speedport W900v benötigt.
Ich vermute mal, dass der Router an dieser Stelle "hängenbleibt", weil der den benötigten Treiber nicht findet. Abhilfe: mit dem Script ein neues Image bauen (Hardware type: W900v) und mit der hier beschriebenen Methode aufspielen.
Zu den IP-Adressen: Der Ping zur Adresse 192.168.178.1 ist nicht von Belang. Du hast geschrieben, dass die originale TKOM-Firmware mit dem Total Commander hochgeladen wurde. Wenn dabei die Speicherbereiche mtd3 und mtd4 durch eine leere Datei (empty) überschrieben worden sind (siehe auch hier), stellt die Box nach dem Neustart zunächst wieder eine Grundkonfiguration her. Maßgeblich ist dabei die FTP-Adresse, bei dieser Methode ändert sie sich in der Regel auf 192.168.2.1.
Bei der Methode mit dem modifizierten Recover ist es also ratsam, von Anfang an gleich die IP-Adressen:
Rechner: 192.168.2.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.2.1
einzustellen. Das Recover muß unter Win7 bzw. Vista mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden, es dürfen sich ausser der LAN-Karte, an der der Router hängt, keine weiteren aktiven Netzwerkkarten im Rechner befinden.
mfg
...gibt es da eine spezielle version von der 7170 sotware die nur für den w900v ist.
Zunächst mal der Hinweis: verwende Groß- und Kleinschreibung, das macht die Beiträge wesentlich angenehmer zu lesen.
Aber zur Fragestellung, siehe Zitat: Nein.
Die Firmware der Fritzboxen bleiben im wesentlichen unverändert. Was jedoch bei der Modifikation durch das speed-to-fritz-Script geändert bzw. ausgetauscht wird, sind die Hardware-Treiber, beispielsweise für den DSL-Chipsatz, DECT- und WLAN-Treiber etc. Hier braucht jedes Speedport-Modell seine "eigenen" Treiber, welche in den meisten Fällen aus der originalen TKOM-Firmware oder beim Speedport W920v auch aus der Firmware der Fritzbox 7570 stammen. Mit anderen Worten: die Version, welche für das "Fritzen" des Speedport W701v (ein W700v ist von Siemens/Arcadyan und damit nicht für diesen Zweck zu gebrauchen), funktioniert nicht auf einem Speedport W900v. Zwar sind die Treiber identisch (da gleicher Chipsatz), jedoch fehlt in der modifizierten Firmware des W701v der DECT-Treiber, den das Speedport W900v benötigt.
Ich vermute mal, dass der Router an dieser Stelle "hängenbleibt", weil der den benötigten Treiber nicht findet. Abhilfe: mit dem Script ein neues Image bauen (Hardware type: W900v) und mit der hier beschriebenen Methode aufspielen.
Zu den IP-Adressen: Der Ping zur Adresse 192.168.178.1 ist nicht von Belang. Du hast geschrieben, dass die originale TKOM-Firmware mit dem Total Commander hochgeladen wurde. Wenn dabei die Speicherbereiche mtd3 und mtd4 durch eine leere Datei (empty) überschrieben worden sind (siehe auch hier), stellt die Box nach dem Neustart zunächst wieder eine Grundkonfiguration her. Maßgeblich ist dabei die FTP-Adresse, bei dieser Methode ändert sie sich in der Regel auf 192.168.2.1.
Bei der Methode mit dem modifizierten Recover ist es also ratsam, von Anfang an gleich die IP-Adressen:
Rechner: 192.168.2.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.2.1
einzustellen. Das Recover muß unter Win7 bzw. Vista mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden, es dürfen sich ausser der LAN-Karte, an der der Router hängt, keine weiteren aktiven Netzwerkkarten im Rechner befinden.
mfg