Diskussion: Einstellungsübernahme und Autokanal sinnvoll?

Darum komme ich zu meiner ursprünglichen Aussage zurück, dass es immer individuell betrachtet werden muss, ob eine Einstellungsübernahme mit der verbundenen Autokanaleinstellung sinnvoll ist oder eben nicht.
Eine generelle Empfehlung kann es auch nicht geben, da es immer von der eingesetzten AVM Hardware und auch den Clients abhängt, wie gut was funktioniert oder eben auch nicht.
Genau, aber man muss sich darüber klar sein, dass man hier an Symptomen herumdoktert, nicht an Ursachen. Durch Veränderung der Randbedingungen kann das Konstrukt jederzeit zusammenbrechen. Und es hängt auch nicht nur von den eingesetzten AVM Komponenten ein, sondern definitiv auch von weiteren externen Faktoren, da lege ich mich fest.

Mir persönlich ist das auch egal, solange ich eine Lösung dafür habe, die funktioniert. Dann spielen auch AVM FW interne Routinen oder externe Störer und oder HF-Überlagerungen keinerlei Rolle.
Das ist eben das Riskante an der Geschichte. Da die letztgenannten Aspekte definitiv eine Rolle spielen, bist du abhängig davon, dass die stabil bleiben. Kann lange gut gehen, muss es aber nicht.
 
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Hallo Jürgen,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

...Kanal 36..48 zu belegen (dort ist kein DFS-Bereich).

Wie bereits in diesem Thread schon einmal erwähnt, sieht das die 6690 etwas anders und findet mit der FW 7.56 sogar ein Radar auf Kanal 48.

Dabei kann es sich nur um einen Fehler in der FW handeln.

Das fehlende Zurückwechseln kann ich nur als Fehler einschätzen (habe selbst noch nie ein 30 Minuten Ereignis gehabt).

Ich dachte eigentlich das dieses Problem mit der FW 7.56 beseitigt wurde, nach dem Update hat die Box das perfekt gekonnt.

Aber dann nie wieder so gemacht, auch nach mehreren Neustarts nicht. Ich erinnere mich hier an die Laborreihe der 7590 ax, da hat es irgendwann auch mal perfekt geklappt - glaube 2x - und dann nie wieder. Erst mit der vorletzten Version der Laborversionen wurden diese Problematik komplett beseitigt.

Die 7590, 6600 und auch der 1200 ax Repeater verhalten sich nach einer Radarerkennung absolut vorbildlich. 30 Minuten, nachdem ein Radar erkannt wurde, führen diese Produkte selbstständig einen Kanalscan durch und springen auf den voreingestellten Kanal zurück.

Da herrscht bei der 6690 und auch dem 3000 ax noch Nachholbedarf, ohne manuelles Einschreiten passiert da leider nichts mehr.


Die Gefahr, die ich hier noch sehe, ist, dass mglw. die grafische Ausgabe innerhalb der FritzBox nicht zu jedem Zeitpunkt den Istzustand anzeigt. Deswegen nutze ich simultan auch externe Tools wie 'Homedale', um außerhalb das WLan beobachten zu können.

Auch da bin ich absolut bei dir und überprüfe das mit Wifi-Analyzer. Dieser bestätigt mir die Anzeige, was aber nicht immer mit dem Log der 6690 zusammenpasst. Hier fehlen immer wieder einträge oder Clients werden mit falscher Verbindung dargestellt.

Das Reduzieren der Bandbreite stellt natürlich auch eine Art 'Flucht' vor dem von Radar betroffenen Bereich dar.....
Mir ist allerdings ziemlich unklar, warum dies nun gerade 40 MHz sein müssen; zwar ist der Wetterradarbereich frei, dazu aber noch K100 und K104 - und das macht nach meiner Bewertung überhaupt keinen Sinn.

Auch das sehe ich als Fehler. Im schlimmsten Fall müsste die Box auf die DFS freien Kanäle ausweichen und dann immer noch mit 80 Mhz arbeiten, wenn 52-64 auch belegt wäre.


Zwar werden die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich bevorrechtigter Nutzer erfüllt, es sind jedoch Codesegmente im Algorithmus enthalten, die man 'beschönigend' als unfertig bezeichnen kann und muss. Ich erinnere nur daran, dass die 7590ax lange Zeit ZW-DFS mit 20 MHz machte und die 7590 noch heute die 160 MHz falsch signalisiert (VHT-capabilities 160 MHz).

Mit der 7.56 auf der 6690 werden die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, das was meiner Meinung nach mit der 7.50 nicht so war. Hier wurden sogar die Kanäle gehalten, auf denen ein Radar erkannt wurde. Hier ein paar Beispiele.


Hallo @frank_m24

Auch dir danke ich für deine Antwort.

Aber mal ganz ehrlich, was bleibt mir denn in meiner Situation anders übrig? Externe Störeinflüsse, egal woher diese stammen, kann ich nicht eliminieren. Egal ob es sich hier um einen Betriebsfunk, Stromleitungen oder sonst was handelt, da bin ich machtlos. Auch du müsstest mittlerweile erkennen, dass bei mir die Autokanaleinstellung und Einstellungsübernahme mehr Probleme bereiten als mit meiner Konfiguration.
Und in der Not frisst sogar der Teufel Fliegen :) Solange das bei mir so gut läuft, mache ich mir auch keine weiteren Gedanken, da ich es sowieso nicht beeinflussen kann.
Auch habe ich nicht geschrieben, dass es "nur" an den AVM Komponenten liegt, aber auch die AVM Technik und FW beeinflussen dieses Verhalten.
Das habe ich mittlerweile aufgezeigt, dass zwei nebeneinanderstehende Boxen, ein unterschiedliches Verhalten an den Tag legen. Die 6690 erkennt ein Radar und die 7580 interessiert es nicht bzw. erkennt keinen bevorrechtigten (mit)Benutzer. Wenn es dann nicht an der Technik oder der FW liegt, kann es auch nicht an einer externen Störquellen liegen, denn entweder sind die da oder eben nicht.

Gruß

Roland

PS: Und genau in solchen Diskussionen bin ich froh, dass ich immer alles gut dokumentiere - auch wenn sich einige davon gestört fühlen - um eben meine Aussagen mit Fakten und keine Fiktionen zu belegen.
 
Aber mal ganz ehrlich, was bleibt mir denn in meiner Situation anders übrig?
Mit vertretbarem Aufwand wahrscheinlich nicht viel. Man müsste Experten mit hochwertigem Messequipment beschäftigen, um der Sache auf die Spur zu kommen. Aber man muss sich darüber klar sein, dass ein Wechsel der Randbedingungen - irgendwo ein neues Gerät im Haushalt - die Verhältnisse auch wieder komplett auf den Kopf stellen kann.
 
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....dass ein Wechsel der Randbedingungen - irgendwo ein neues Gerät im Haushalt - die Verhältnisse auch wieder komplett auf den Kopf stellen kann.

Das solltest du mir schon zutrauen, dass ich so einen Wechsel eines Gerätes und einhergehender Problematik schon zuweisen könnte :)
Egal ob LED, Mikrowelle, Ofen, Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, TV, Wetterstation, Garagenöffner oder Wasserkocher usw.

Treten nach einer Neuanschaffung Probleme auf, kann ich das zumindest testen, ob mit einer vorübergehenden Außerbetriebnahme des neu angeschafften Gerätes die Probleme wieder weg sind.

Was ich nicht beeinflussen kann, sind Funksignale von Außen, oder ob in Frankreich oder in einem der umliegenden Länder ein neuer Kernreaktor in Betrieb genommen wird, der dieses Verhalten hervorruft. Aus D kann das ja nicht sein, denn wir haben ja keinen mehr...
Eher kann ich mich noch mit der Idee anfreunden, dass es von den E-Autos bzw. dessen Ladestationen kommt, die bei mir in der Straße immer mehr zunehmen und das Stromnetz dadurch so stark penetrieren, dass es zu Störfeldern kommt. Das kann aber auch nur bei mir Zuhause zutreffen und nicht auf unsere abgelegene Hofstelle. Oder es sind doch Außerirdische daran schuld :rolleyes: :D

Und jetzt einen Trupp Kernphysiker zu bestellen, die bei mir Zuhause und auf der Hofstelle nach HF-Überlagerungen oder anderen Störern suchen, ist wie du ja selbst schreibst unverhältnismäßig. Vor allem, wenn die mir dann wieder was bestätigen, worauf ich keinen Einfluss habe. Was soll mir das dann bringen?

Gruß

Roland

EDIT: Habe mir den kompletten Thread jetzt nochmal angesehen, und dabei ist mir aufgefallen, dass ich was übersehen hatte.

Kannst dich daran erinnern, dass entgegen allen bisherigen Regeln der 1200ax auch hinter einer 7590 (mit nur 802.11ac) im 2,4 GHz-Zweig WiFi6 'repeaten' konnte, im 5er Zweig aber bei WiFi5 blieb?

Ich kann mich daran erinnern, allerdings kamen wir beide da auf unterschiedliche Ergebnisse. Bei meinem Test arbeitete der 1200 ax auf beiden Bändern mit WIFI 6, obwohl die Einspeisung nur mit Wifi 4+5 erfolgte.


Der Unterschied, der vermutlich zu den verschiedenen Ergebnissen führte, war die FW. Du hattest mit 7.29/7.30/7.31 getestet und ich mit der Laborversion 7.39.
 
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Hallo @frank_m24

gestern gab es auf unserer Hofstelle ein sehr interessantes Phänomen, was man hier in diesen Thread einbringen kann.

Meine 7590 ax hat gestern um 16:58 Uhr auf Kanal 52-64 ein Radar erkannt und dabei die Bandbreite auf 80 Mhz reduziert (K36-48), um dem erkannten Radar zu entgehen.

Bis dahin ist nichts ungewöhnlich und für mich auch nicht erkennbar, ob es sich um ein echtes Radar oder eine Fehlinterpretation eines Fremd- oder Eigensignal handelte.
Meine 7590 ax ist auf die Kanäle 1 und 40 gepinnt und erkennt "eigentlich" überhaupt kein Radar, und das seit der vorletzten Laborversion.... Das "eigentlich" war der Test mit der Autokanaleinstellung und der Einstellungsübernahme, da wurde 1x ein Radar erkannt, seitdem nicht mehr.

Im folgenden Log ist sehr gut zu erkennen, dass die Box sich vorbildlich verhält. Ca. 30 Minuten nachdem ein Radar erkannt wurde, werden die Kanäle gescannt, um zu sehen, ob diese wieder frei sind und die Bandbreite auf 160 Mhz erhöht wird.
Leider wurde nach jedem Scanversuch sofort wieder ein Radar erkannt, man sieht wie unermüdlich die Box dabei agiert und nicht aufgibt. Alle 30 Minuten wird hier eine Kanaluntersuchung angestoßen, und sofort wieder ein Radar erkannt...

Auch bis hierher ist nichts Verwerfliches zu erkennen, außer dass die Box Top den gewünschten Vorgaben nachgeht.

Nachdem etliche erfolglose Versuche der Box durchgeführt wurden, ob die Kanäle wieder frei sind, um die Bandbreite zu erhöhen, habe ich um 22:44 Uhr manuell eingegriffen und beide WLAN Bänder von der Ferne her deaktiviert und alle im Netz befindlichen Repeater neu gestartet.

5 Minuten später (22:49 Uhr), habe ich das WLAN in beiden Bändern an er Box wieder aktiviert.

Nach wie vor wurden die Kanäle 52-64 als gesperrt angezeigt, was auch logisch erscheint, da die Box nicht neu gestartet wurde.

Um 22:49 und 23:04 Uhr wurde ein automatisierter Kanalscan eingeleitet und eine Minute später lief die Box wieder mit 160 Mhz auf Kanal 36-64.

Seither wurde auch kein Radar oder bevorrechtigter Benutzer mehr erkannt.

Hier noch die bereinigte Logdatei:

Code:
25.07.23
23:04:35
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
22:49:41
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
22:49:31
WLAN wurde über die Benutzeroberfläche aktiviert (2,4 GHz + 5 GHz).
25.07.23
22:46:17
[fritz-repeater3000ax-ap] 5-GHz-Band für 1 Min. auf dem gewählten Kanal 100-112 (Frequenz 5.500-5.560 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:46:15
[fritz-repeater3000ax-ap] 5-GHz-Band für 1 Min. auf dem gewählten Kanal 36-64 (Frequenz 5.180-5.320 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:46:13
[fritz-repeater3000ax-ap] 5-GHz-Band für 1 Min. auf dem gewählten Kanal 100-112 (Frequenz 5.500-5.560 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:46:13
[fritz-repeater3000ax-ap] 5-GHz-Band für 1 Min. auf dem gewählten Kanal 36-64 (Frequenz 5.180-5.320 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:45:40
[fritz-repeater1200ax-zufahrt] 5-GHz-Band für 10 Min. auf dem gewählten Kanal 100-128 (Frequenz 5.500-5.640 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:45:35
[fritz-repeater1200ax-zufahrt] 5-GHz-Band für 10 Min. auf dem gewählten Kanal 100-128 (Frequenz 5.500-5.640 GHz) nicht nutzbar wegen Prüfung auf bevorrechtigten Nutzer (z.B. Radar).
25.07.23
22:44:01
WLAN wurde über die Benutzeroberfläche deaktiviert (2,4 GHz + 5 GHz).
25.07.23
22:34:34
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
22:34:33
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
22:04:15
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
22:04:04
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
21:33:31
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
21:33:30
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
21:02:49
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
21:02:48
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
20:32:14
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
20:32:13
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
20:01:39
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
20:01:38
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
19:31:04
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
19:31:03
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
19:00:29
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
19:00:28
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
18:29:54
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
18:29:53
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
17:59:19
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
17:59:18
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
17:28:44
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.
25.07.23
17:28:43
Temporärer Kanalwechsel auf Kanal 40 (Frequenz 5.200 GHz), bis die Prüfung auf bevorrechtigte Nutzer (z.B. Radar) auf der eingestellten Frequenz 5.200 GHz abgeschlossen ist (Zero Wait DFS).
25.07.23
16:58:26
Radar wurde auf Kanal 52-64 (Frequenz 5.260-5.320 GHz) oder einem mitbenutzten Kanal erkannt, automatischer Kanalwechsel wegen bevorrechtigten Nutzers ausgeführt.

Meine FritzBox wurde wegen der "heißen Leitung" nicht neu gestartet, um keine Reduzierung im UL zu riskieren.
Nach über 4 Monaten läuft die Box, nach einem Portreset wieder mit voller Geschwindigkeit. Und wie hier im Forum schon mehrfach aufgezeigt, reichen an meinem Anschluss 2-3 Neustarts (oder Resyncs) über die GUI innerhalb von 7 Tagen aus, dass meine Uploadgeschwindigkeit vom ISP begrenzt wird.
Das mache ich heute, wenn ich vor Ort bin und die Box 20 Minuten vom Netz trennen kann.

Die Aktionen wurden von mir aus der Ferne her durchgeführt, ab ca. 20:00 Uhr war niemand mehr auf der Hofstelle.
Das Einzige, was gestern geändert wurde, war ein Update des 600er Repeaters von 7.29 auf 7.56, wobei ich hier davon ausgehe, dass dies keinen Einfluss auf das Phänomen hat.

Jetzt könnte man darüber diskutieren, wie und warum diese Radarerkennung ausgelöst wurde.
Wurde das eigene Signal reflektiert und als Radar erkannt, wurde ein WLAN Signal eines sich im Netz befindlichen Repeaters fälschlicherweise als bevorrechtigter Nutzer interpretiert, oder gab es wirklich Störeinflüsse wie HF-Überlagerungen oder Signale von außen oder hatte die Box einfach nur einen "Schluckauf", dass in einer Endlosschleife endete, bis ich manuell eingegriffen habe.

Hier könnte alles genannte als Auslöser verantwortlich gewesen sein... Allerdings ist das schon sehr auffällig, dass nach einem Ab- und Anschalten des WLAN´s an der Box und ein zeitgleicher Neustart der angschlossenen Repeater/AP´s diese Endlosspirale beendete.
Es gehr mir hier wirklich nicht um "Klugscheissen" und es besteht tatsählich die Möglichkeit das exteren Störeinflüsse zeitgleich mit meinem Eingreiffen endetet, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist schon sehr gering - aber nichts ist unmöglich!

Ansonsten möchte ich noch werwähnen, das sonst kein weiteres AVM Produkt, seit meiner Beendigung des Tests mit der Autokanaleinstellung und Einstellungsübernahme ein Radar erkannt hatte.

Gruß

Roland

PS: @Grisu_ , ich habe da immer noch deine Antwort im Hinterkopf, das auf den Kanälen <100 kein Radar erkannt wird :rolleyes: :D
<- nur Spaß o_O
 
Interessant wäre es, wenn man den Zeitraum, in dem ein Radar erkannt wurde, mit anderen Ereignissen in Verbindung bringen könnte. Also Licht an, Maschine an, Besucher auf dem Gelände, was auch immer.
 
Hallo @frank_m24

Ich war gestern leider nicht vor Ort, deshalb kann ich das nicht beurteilen, wer was und vor allem wann ein oder ausgeschaltet hat.

Allerdings kann ich das ab 19:56 Uhr ausschließen, da sich hier das letzte Smartphone abgemeldet, und wie bereits geschrieben, sich niemand mehr auf der Hofstelle aufgehalten hat.
Das bestätigen auch die Aufnahmen meiner Kameras, dass hier niemand mehr vor Ort war.

Ansonsten ist auch nichts "elektrisches" erneuert oder ausgetauscht worden, weder eine Lampe, LED oder ein externes Gerät.

Zu diesem Zeitpunkt läuft nur der Kühlschrank, FB samt Netzkomponenten und die Kameras, sonst nichts...

Gruß

Roland
 
Ja, das ist nicht einfach. Das Schlimme ist ja, dass es auch Quellen außerhalb der Hofstelle dafür verantwortlich sein können. Einfach nur so aus der Beobachtung heraus auf die Quelle zurückzuschließen, dürfte sehr schwierig werden.
 
Das ist wirklich nicht einfach....

Und dass es sich um externe Störquellen handeln könnte, habe ich nicht ausgeschlossen.

....
Bis dahin ist nichts ungewöhnlich und für mich auch nicht erkennbar, ob es sich um ein echtes Radar oder eine Fehlinterpretation eines Fremd- oder Eigensignal handelte.
...

Jetzt könnte man darüber diskutieren, wie und warum diese Radarerkennung ausgelöst wurde.
Wurde das eigene Signal reflektiert und als Radar erkannt, wurde ein WLAN Signal eines sich im Netz befindlichen Repeaters fälschlicherweise als bevorrechtigter Nutzer interpretiert, oder gab es wirklich Störeinflüsse wie HF-Überlagerungen oder Signale von außen oder hatte die Box einfach nur einen "Schluckauf", dass in einer Endlosschleife endete, bis ich manuell eingegriffen habe.

Hier könnte alles genannte als Auslöser verantwortlich gewesen sein... Allerdings ist das schon sehr auffällig, dass nach einem Ab- und Anschalten des WLAN´s an der Box und ein zeitgleicher Neustart der angschlossenen Repeater/AP´s diese Endlosspirale beendete.
Es gehr mir hier wirklich nicht um "Klugscheissen" und es besteht tatsählich die Möglichkeit das exteren Störeinflüsse zeitgleich mit meinem Eingreiffen endetet, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist schon sehr gering - aber nichts ist unmöglich!

Wobei noch erwähnt werden sollte, dass der 3000 ax, der sich sogar an der Außenwand des Hauses befindet, kein Radar erkannt hat, der mit dem 5 Ghz I Modul auch Kanal 36-64 mit 160 Mhz belegt. Ein 1750e belegte im Heustadel Kanal 52-64 mit 80 Mhz - sitzt an der Innenseite an einer Holzaußenwand - hat ebenfalls kein Radar erkannt.
Die beiden 1200 ax laufen auf einem Kanal >100 und der 600er sollte wegen dem only 2,4 Ghz Band dieses Thema auch nicht beeinflussen.

Hier noch ein Bild, damit du dir ein besseres Bild von den baulichen Gegebenheiten machen kannst.

dsfgdsfhfgdfgsd.jpg

Das Gebäude in der Mitte ist zum Vergleich 25 mtr. lang.

Ich wollte mit meinem Post nur aufzeigen, dass auch mit fest vergebenen Kanälen unvorhersehbare Phänomene auftreten können und es keine 100%ige Einstellung gibt.


Gruß

Roland
 
Für mich wieder nur eine erneute Bestätigung, daß diese "Radarerkennungen" nur vom eigenen Mesh hervorgerufen werden.

Besser wäre gewesen an der Master gar nicht zu tun (also deren WLAN nicht abdrehen) und nur die Repeater EINZELN neu zu starten um zu sehen welcher der beiden verantwortlich ist oder gar beide.
So kann das Deaktivieren des Master-WLAN nicht als Schluckauf oder Endlosschleife ausgeschlossen werden.
Auch sollte man dann vorerst auch nur 5GHz auf einem Repeater abdrehen statt gleich mit der Keule einen Neustart machen, damit er ggf. über 2,4GHz weiter erreichbar bleibt und seinen Clients versorgen kann.
So könnte man besser einschätzen ob das WLAN selbst ein Problem macht oder sich der ganze Repeater verrannt hat.

Ist nur als Tip fürs nächste Mal gedacht und keinesfalls ein Vorwurf an dich, viellicht kann man es dadurch noch näher einschränken!

Zu meiner Behauptung kein Radar auf 52-64 möchte ich nur klarstellen, daß es Radar (als Grund) da nicht gibt sondern nur bevorrechtigte Benutzer, ob und welchen Unterschied die FB da macht weiß ich auch nicht.
Hatte schon beide Meldungen in der Vergangenheit gesehen. Zweifle auch sehr daran, daß sie Radar überhaupt als solches dedektieren kann, sie kennzeichnet halt alles so, das ihr vermeintlich in die Quere kommt.
 
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Für mich nur eine erneute Bestätigung, daß diese Radarerkennungen nur vom eigenen Mesh hervorgerufen werden.
Warum war es dann plötzlich vorbei, obwohl sich am Kanalsetup nichts geändert hat? Ganz im Gegenteil, die Beschreibung ist der sichere Beweis, dass das lokale Setup nichts damit zu tun haben kann, denn das war konstant gleich, vor, während und nach dem Zwischenfall. Da bleiben rein von der Logik her nur externe Einflüsse.
 
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ja sicher, und die hören schlagartig auf, wenn er WLAN abdreht und die Repeater neu startet.
Du solltest Lotto spielen bei deiner Auslegung von Wahrscheinlichkeitsrechnung.
 
Ist nur als Tip fürs nächste Mal gedacht und keinesfalls ein Vorwurf an dich, viellicht kann man es dadurch noch näher einschränken!

Keine Sorge, so etwas sehe ich nie als Vorwurf. Sollte dieses oder ein ähnliches Phänomen wieder vorkommen, kann ich das gerne mal machen, dass ich einen nach dem anderen das 5 Ghz Band abdrehe um zu sehen, ob sich am Master was tut.
Man darf aber nicht vergessen, dass ein Ergebnis frühestens nach 30 Minuten sichtbar wird. Und darauf hatte ich gestern Abend wirklich keinen Bock mehr...

Heute habe ich das komplette System neu gestartet und nach 20 Minuten wieder mit der TAE verbunden. Es läuft wieder alles, so wie ich es mir vorstelle.
Alle stationären Clients sind wieder mit dem für sie am stärksten AP verbunden...

2ewrshtdjzuipoü.jpg

Und es gibt kein sinnfreies Ab- und Anmelden der SmartHome Clients...

1esdhfgjrtkzlu.jpg

Mehr erwarte ich auch nichts....

Die "Fronten" sind aktuell so verhärtet, dass ich meine Theorie, dass sich eine Routine in der Masterbox aufgehängt hat, nur mit einem schlechten Gewissen schreibe. Wobei ich nochmal betonen möchte, dass ich es nicht weis und alles nur Theorien sind. Für alles gibt es ein "für und wider", aber wirklich wissen tut es keiner - wie auch.

Aber solange wieder alles läuft, so wie ich es möchte, sehe ich nicht wirklich ein Problem darin und ich kann damit leben. Gibt ja schlimmeres auf dieser Welt.

Gruß

Roland
 
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Kann dich voll verstehen, daß du dazu keine Lust mehr hattest. Ist halt wirklich mühsam das Thema und scheinbar unbehebbar oder gar noch unerkannt bzw. unanalysiert (seitens AVM).
 
Na sicher muß es nach der letzten Erkennung noch 1/2 Stunde dauern, steht ja so in den Specs, daß sie diese Zeit abwarten müssen bevor es nach Scan erneut versucht werden darf.
Somit ist der Zeitpunkt mit Neustart der Repeater ja sogar noch bestätigt.
Die Wartezeit hätte er nur durch Neustart der Master rücksetzen können (was wegen DLM bei ihm ja bekanntlich nicht angebracht ist).
 
Das hat noch ne halbe Stunde und 2 Scans gedauert.

Hallo Frank,

ich glaube, da hast du etwas missverstanden....

Wenn du dir das Log aus #85 nochmal ansiehst, fällt Folgendes auf...

- die letzte Radarerkennung war um 22:34 Uhr - danach sind die Kanäle 30 Minuten lang gesperrt
- um 22:44 Uhr wurde das WLAN von mir an der Masterbox deaktiviert
- um 22:49 Uhr wieder aktiviert
- ebenfalls um 22:49 wurde ein Kanalscan angezeigt, was dem Einschalten den WLAN´s geschuldet ist. Das kann aber auch ein Fehleintrag sein, da die Kanäle immer noch als gesperrt angezeigt wurden - das hatte ich auch so geschrieben, da die Box nicht neu gestartet wurde und sie sich immer noch in den 30 Minuten Sperrzeitraum befunden hat.
- um 23:04 Uhr wurde eine Kanaluntersuchung durchgeführt und die Box lief wieder mit 160 Mhz auf Kanal 36-64. Das sind genau die 30 Minuten, die nach der letzten Radarerkennung stattfand, somit alles wie es sollte.

Wäre die Box neu gestartet worden, hätte es nach dem Neustart eine kurze Kanaluntersuchung gegeben und die Box hätte gleich K36-64 belegt. Da dies aber nicht der Fall war, waren eben die Kanäle noch im gesperrten Zeitrahmen und deshalb findet man im Log 2 Einträge. Besser gesagt, 23:04 Uhr war der früherste Zeitpunkt, ab dem die Box einen Kanalscan durchführen konnte.

Damit lässt sich in meinen Augen der doppelte Log-Eintrag und der Zeitpunkt für die Kanaluntersuchung erklären.

Ob es sich um eine Fehlinterpretation des eigenen oder eines Repeatersignals oder es sich um externe Störeinflüsse handelte, die genau zu diesem Zeitraum endete oder doch einem Fehler in der FW geschuldet ist, lässt sich im Nachhinein leider nicht mehr klären.

Sollte dieses Phänomen erneut auftreten, werde ich anders agieren, um die Störquelle (intern oder extern) besser eingrenzen zu können.

Gruß

Roland
 
Fakt ist, dass es 2 Scans gab, bevor die Kanäle als frei erkannt wurden. Das kann man nicht wegdiskutieren. Damit ist der Neustart des WLANs für mich raus.

Ist aber auch völlig egal, selbst wenn es anders wäre. Denn für die Ersterkennung gilt ja das Gleiche. Dort hat sich am Setup ebenfalls nichts geändert, die WLANs waren seit langem da, und plötzlich wurden Störer erkannt. Wo kamen die her? Was hat dazu geführt? Da ist ein Ereignis eingetreten, was zu dieser Erkennung geführt hat. Das gilt es zu identifizieren.

Denn noch mal die Frage: Warum betrifft es nur so wenige? Das Szenario, die eigenen WLANs noch schwach im Repeater zu sehen, auch bei Kabelverbindung, gibt es zigtausendfach, u.a. hab ich das selber hier bei mir. Dazu kommen haufenweise Fälle, wo fremde WLANs genau an der Erkennungsgrenze detektiert werden. Und so weit waren wir schon: Fremde und eigene WLAN Signale unterscheiden sich nicht in Bezug auf die Erkennung fürs Radar.

Solange mir dafür niemand eine schlüssige Erklärung liefert, glaube ich nicht, dass es daran liegt.
 
Für mich wieder nur eine erneute Bestätigung, daß diese "Radarerkennungen" nur vom eigenen Mesh hervorgerufen werden.
Mal eine Frage zur Technik dahinter:
Das gesamte Funknetz wurde wg der Radarerkennung in einen weit entfernten Funkbereich verlagert, das gesamte Funknetz hat den problematischen Frequenzbereich verlassen. Soweit, so gut und nachvollziehbar.
Ab diesem Zeitpunkt finden zyklisch nur noch passive Empfang-Scans im alten Funkbereich statt, dort kann also keines der eigenen WLAN-Geräte senden, weil ja das gesamte Netz durch das Mesh verlagert wurde. Wie kann dann der Mesh-Mechanismus dafür verantwortlich sein, dass in dem weit entfernten Bereich weiterhin Radar detektiert wird?
und die hören schlagartig auf, wenn er WLAN abdreht und die Repeater neu startet.
Wenn diese anderen (Nicht-WLAN-) Sender in den letzten ca 30 Min, aufgehört haben, ist das durchaus denkbar, da die Konstellation eine lange Zeit ohne Probleme funktionierte, scheint dort kein dauerhaftes Fremd/Radar-Signal vorzuliegen. Wenn in diesem Zeitraum das WLAN abgedreht / wieder in dem alten Frequenzbereich gestartet wird, ist die Historie, dass da was war, erst einmal Geschichte und der gesamte Prozess der Scans beginnt bei "0".
Durch das händische Verlagern des WLAN-Kanals ist man dem Prozess meiner Einschätzung nach nur zuvorgekommen.
 
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Reaktionen: FritzM
FW- oder Treiber-Fehler viellieicht?

Außerdem betreibe ich sie beispielsweise ja nicht mit Einstellungsübernahme und Exodus88 soviel ich weiß auch nicht.
Somit können und haben die vermutlich sogar absichtlich einen anderen Kanal in Verwendung, der dann "stört".

Im eigenen Mesh befinden sich nach meinem Verständnis alle AVM-Geräte die "eingemesht" sind und das blaue Dreiecksymbol aufweisen.
Unabhängig davon ob man Einstellungsübernahme aktiv hat oder nicht und eigene Einstellungen pro Repeater fährt.
 

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