Hallo Werner, das Menu ist aber nicht von einer be.IP plus, oder? Sowas hab ich jedenfalls nicht.
Nein, das ist der DHCP-Server auf einem Windows-Server (Windows Home Server 2011). Ich wollte damit nur vom Prinzip her verdeutlichen, dass alle IP-Adressen, die nicht explizit von der Verteilung ausgeschlossen werden, nach Lust und Laune des DHCP-Servers irgendwelchen Clients (PCs, Smartphones, Waschmaschinen, usw.) dynamisch zugeteilt werden. Denn du hast ja geschrieben, dass bei dir "
sich in diesem Adresspool auch normale Geräte aus dem lokalen Netzwerk registrieren".
Sorry, falls ich zu deiner Verwirrung beigetragen habe. Ich nehme an, dass es beim DHCP-Server der be.ip plus, den ich mir allerdings nie näher angeschaut habe, ebenfalls eine Funktion gibt, mit der man IP-Adressen von der allgemeinen dynamischen Verteilung ausschließen kann. Allerdings könnte es auch so sein, dass ein unter VPN eingetragener IP-Bereich automatisch beim DHCP-Server der be.ip plus zu einem gesperrten Bereich wird, ohne diesen dort (bei DHCP-Server) nochmals explizit ausschließen zu müssen.
Soweit meine Annahmen, als ich Dir hier geschrieben hatte.
Wenn ich mir das nun ansehe in meiner Anlage schaut das unter VPN so aus:
Ich erinnere mich, den Bereich 192.168.0.240 - 192.168.0.249 so auch explizit selbst eingetragen zu haben. Der andere Bereich ist m.E. das WLan-Gastnetz.
Wenn ich nun die DHCP-Konfiguration aufrufe (ohne dass der dortige Server nun aktiv wäre, wobei ich nicht mal weiß, wie das ginge), finde ich diesen reservierten Bereich dort (m. W. automatisch) als ausgeschlossenen Bereich eingetragen vor:
Damit ist sichergestellt, dass der DHCP-Server die IPs aus dem Bereich 192.168.0.240 - 192.168.0.249 nicht an deine Waschmaschine oder Deine Spielkonsole oder sonstwohin, sondern nur an VPN-Clients vergibt.
Da ich, wie gesagt, einen separaten DHCP-Server verwende, muss ich den Bereich natürlich DORT ausschließen.
Schau Dir mal unter
https://www.telekom.de/hilfe/downloads/konfigurationsanleitung-iphone-uebervpn.pdf
die Anleitung an, auch wenn die Anleitung sich auf eine alte Benutzeroberfläche (der insoweit vergleichbaren Digitalisierungsbox der Telekom) bezieht, das Prinzip ist das gleiche. Insbesondere S. 3 des PDFs, da steht was über den IP-Adresspool für die Einwahl-Clients.