[Problem] Derzeit keine Leitungen

Alice kann doch zuschicken was die wollen, musst es doch nicht abholen, lässt es zurückgehen.

Wenn den nicht zustimmst dass die anrufen dürfen, kannst rechtlich gegen vorgehen.

Optionen wurden genannt, wenn für dich alles nicht in Frage kommt, bleibst halt offline, ließt mal nen Buch und gehst vor die Tür für was im Netz surfen.
 
Ist kein Geheimnis, ich halte es nur nicht für relevant. Alice war früher. Jetzt ist mein (beauftragter) ISP easybell und die schrieben mir in meiner Auftragsbestätigung:
Ich finde schon, dass das relevant ist.

Du erzaehlst uns hier was von einem 'boesen' Provider, der dir kein DSL mehr geben will, willst Rat und sagst uns aber den Namen des Providers nicht.

Entweder ist in dem Haus wirklich kein DSL mehr verfuegbar, egal ob mangels Port oder mangels DA, oder easybell will dich nicht mehr als Kunden.

Also bleibt dir doch nur der Versuch bei der Telekom unterzukommen, so die nicht auch im letzten Moment einen Rueckzieher machen.
 
Wieso direkt Telekom? Es steht immer noch 1&1 als Option, nehmen knapp 40€ für Schaltung, sofern die es in Rechnung überhaupt berechnen, war bei Bekannten nicht der Fall.
 
1&1 macht keine Grundversorgung.
 
Naund? Die setzen auf alle 3 Anbieter zwecks DSL Port, mehr ist doch nicht relevant für den TE.
 
Aber für die letzte Meile gibt's nur einen.
 
Einen Universalanschluß mit 6 tägiger Kündigungsfrist bei der Telekom beauftragen. Das ist ein Vertrag den die nicht ablehnen können. Dann habe ich eine DA.
Nun sei doch nicht so 'beratungsresistent' ...

Klar hast du dann deine Doppelader, nur wenn in dem Haus alle Adern des Kabels belegt sind, wovon ich mal vorsichtshalber ausgehen wuerde, dann wird es ein paar Monate dauern, bis die Telekom dort ein neues Kabel hingelegt hat.
 
Wieso direkt Telekom?

Wenn die Ursache tatsächlich Leitungsmangel sein sollte (was man nicht mit 100% Sicherheit feststellen kann) geht es nur über einen einfachen Telefonanschluss direkt über die Telekom. 1&1, Easybell usw. hilft da nicht weiter.
Die Frage ist natürlich, ist es wirklich Leitungsmangel? Evtl. "nur" Portmangel? Oder hat es andere Gründe?
 
Also kann man erstmal 1&1 ohne Risiko bestellen. Wenn wirklich alles mögliche nicht klappt kann man über sowas sprechen.

Derzeit seh ich vom TE legendtlich 1 versuch bei easybell.
 
Hi,

also wer nach über 10 Jahren (wenn auch nur temporären) Wohnens im gleichen Haus noch kein solches Vertrauensverhältnis zu einem der anderen Mieter aufgebaut hat, dass er nicht mal über ein Gast-WLAN mit vertraglicher Vereinbarung bzgl. der Störerhaftung und Bezahlung über deren Anschluss mit ins Netz gehen kann, da fällt mir nix zu ein.
An sonsten geht nur, wie bereits mehrfach geschrieben. Ohne Garantie, dass es beim nächsten Mal nicht wieder das gleiche Theater gibt......

Grüße
Snyder
 
Beschwerde: vermutlich erfolglos da bisher nur Vermutungen und insbesondere ein Fehlverhalten eines Beteiligten reine Spekulation ist

Auftragsbestätigung: gibt's per Post, Du wirst ja irgendjemanden haben wohin Du c/o senden kannst.

Wenn gebuddelt werden muss solltest Du mit 6+ Monaten rechnen. Ein Storno ist bis wenige Tage vorher komplikationslos.

Falls keine Rufnummern portiert werden kannst Du auch selbst kündigen, um aber die Leitung nicht zu verlieren solltest Du das aber nicht machen.
 
Hallo habe diese Beiträge eben gelesen und muss nun auch noch mal meinen Senf dazu geben. Wenn ein Kunde einen Anschluss gekündigt hat bleibt bei Telekom,
dem Eigentümer der Doppelader diese noch 3 oder 6 Monate im Bestand falls ev. der "Nachmieter" einen Anschluss bestellt. Nur wenn der Zeitraum wie eben gelesen
9 Monate ist kann und wird sehr oft die Leitung für andere Kunden im Hause neu umgeschaltet und damit verwendet. Die nicht mehr verwendete Leitung gehört ja nicht dem "Kunden". Die Leitung kann und soll Erträge einbringen und nicht tot rumliegen. Also hat der Kunde halt das Nachsehen. ist das ev. zu verstehen??
Ich könnte mich aufregen aber so einen Terz dann zu machen, mir unverständlich. Ich komme aus der Praxis.

Thomas
 
Moin Thomas,
Ich könnte mich aufregen aber so einen Terz dann zu machen, mir unverständlich. Ich komme aus der Praxis.
du weisst doch, 'Geiz ist geil' und wenn's dann mal nicht geklappt hat, dann sind die Anderen schuld ... ;-)

Guenther
 
Ebenfalls guten Morgen Guenther. Der Kunde sieht´s nur aus seiner Sicht. Und die Telekom muss ja allen anderen Wettbewerbern ebenfalls eine Leitung anbieten. Und hat dann ev. selbst noch Probleme für "Lieschen Müller" einen neuen eigenen Anschluss zu schalten. Und kann dann auch noch buddeln falls es nicht anderst geht?

Thomas
 
Über die Gründe kann man spekulieren aber eine Umschaltung passiert z.B. um Störungen zu beheben, wo die Anforderungen heute ganz andere sind als früher. Und defekte Leitungen werden auch als solche dokumentiert. Und wenn Du Deine Leitung nicht nutzt ist es legitim, diese anderen zuzuteilen. Wie Du das vermeiden kannst weißt Du ja inzwischen. Und keiner wird das Netz übernehmen wollen.
 
@voIPmitAlice, dann lass es dir doch beweisen, dass kein DA verfügbar ist, in dem du bei einem anderen Provider was buchst und hör' auf gegen die T zu hetzen, ja es ist nicht der perfekte Telco-Anbieter
 
Die Optionen sind ja ganz klar und mehrfach beschrieben:

Aktuell:
- 1&1 o.Ä. versuchen
- Mobilen Zugang nutzen

Für das nächste Mal:
- Hoffen, dass eine Leitung frei ist
- Frühzeitig einen Call Anschluß buchen und dann wechseln.
 
Ich beschreibe nur was Sache ist.

Nein, genau das tust du eben nicht ...

Was Sache ist, das haben dir hier andere geschrieben, aber das willst du nicht zur Kenntnis nehmen getreu dem Motto 'Nicht sein kann was nicht sein darf'.
 
Nochmals der Senfdazugeber Teibach. Die Aussagen: Ich will nur DSL. Noch fett gedruckt: DEM IST NICHT SO!, Als Anschlussnetzbetreiber hat die Telekom einen Versorgungsauftrag. Andernfalls soll man Ihr das Netz wegnehmen. In meinem Fall ist das konkret nicht so--- sagen allein schon alles. Der gute "VOIPmitAlice" wird es nicht einsehen können. Er meckert hier wohl weiter rum. Kann er ja auch. Es wird Ihm aber nix nutzen. Zu den einzelnen Punkten mein Senf im einzelnen:

1. Das er DSL will ist gut - aber interesiert auch niemanden. Wenn ich die gute Alice gewesen wäre, hätte ich das zwei mal mitgemacht, und beim dritten Auftrag hätte ich die Galle auf gehabt- nix mehr nur für drei Monate. Wenn dann 9 Monate nichts verdient wird soll er doch sehen wo er bleibt !!

2."Die Telekom hat mittlerweile gar keinen Versorgungsauftrag mehr denn Sie sind mittlerweile eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Also nix mit Forderungen stellen. und mit solch einem Meckerkopp schon gar nicht !

3.Das Strassen Kabel der Telekom beliefert ja auch nicht nur das Haus in den der Meckerkopp wohnt, eventuell endet "seine alte Leitung" nun drei Häuser weiter. Die Telekom allein entscheidet welche Leitung für welchen Zweck wohin geschaltet wird !

4.Das manche Kunden einfach nur unverschämt auftreten und irgendwelche Forderungen nach DSL oder Telefonieleistungen haben wollen ist schön. Muss aber gar nicht beachtet werden. Ich kenne es aus eigener Erfahrung. Hatte über 10 Jahre einen kleinen Telefonladen. Ich meine die Menschheit einigermaßen zuerkennen. Mit etwas mehr Freundlichkeit und "Puderzucker", Ihr versteht was ich meine kommt man doch am weitesten. Auch die Aussage das er sich bei der Bundesnetzagentur über die Abschaltung seiner lange gekündigten Leitung beschweren will bringt nichts, sie ist ja nicht mehr "seine Leitung". Sie war es mal.

5."Es gibt keinen Vertrag der Deutschen Telekom AG mit dem Hauseigentümer. Mir ist auch nix bekannt, daß der Fermeldedienst der Deutschen Bundespost mit dem früheren Hauseigentümer ein Vertrag abgeschlossen hatte. Die Verkabelung stammt noch aus einer Zeit als das Telegraphenwege-Gesetz galt. Die Telekom hat also Leitungen im Haus liegen, ein Bewohner kann aber nicht angeschlossen werden. Hat die Telekom dann überhaupt noch ein Eigentumsrecht auf ihre Kabel? Könnte der Hauseigentümer fordern, daß diese Kabel entfernt werden wenn sie dauerhaft nicht genutzt werden können?"
Falsch: Die Deutsche Bundepost als Vorgänger der Telekom hat mit jedem Häuslebauer eine "Grundstückseigentümererklärung" beim Bau des Hauses gegengezeichnet die besagt das die gute alte POST erst dann überhaupt Leitungen und Telefone auf dem betreffenden Grundstück montieren wird wenn es Ihr durch Erklärung diese erlaubt wurde. Auch eine Demontage von alten Leitungen, die momentan nicht in Benutzung sind, wird nicht vorgenommen. Sie könnten ja später noch genutzt werden.

Aber er solls sich doch gerichtlich erstreiten wenn er mag. Und dann gleich auf seinen Südkurs gehen.

Liebe Moderatoren, lasst VOIPmitAlice bitte nochmals hie rauf eine Antwort geben und macht dann die Türe hier zu. Es langt mir jedenfalls jetzt. Soll er sich doch eine eigene Leitung zum Mond legen....

Thomas
 
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