Nochmals der Senfdazugeber Teibach. Die Aussagen: Ich will nur DSL. Noch fett gedruckt: DEM IST NICHT SO!, Als Anschlussnetzbetreiber hat die Telekom einen Versorgungsauftrag. Andernfalls soll man Ihr das Netz wegnehmen. In meinem Fall ist das konkret nicht so--- sagen allein schon alles. Der gute "VOIPmitAlice" wird es nicht einsehen können. Er meckert hier wohl weiter rum. Kann er ja auch. Es wird Ihm aber nix nutzen. Zu den einzelnen Punkten mein Senf im einzelnen:
1. Das er DSL will ist gut - aber interesiert auch niemanden. Wenn ich die gute Alice gewesen wäre, hätte ich das zwei mal mitgemacht, und beim dritten Auftrag hätte ich die Galle auf gehabt- nix mehr nur für drei Monate. Wenn dann 9 Monate nichts verdient wird soll er doch sehen wo er bleibt !!
2."Die Telekom hat mittlerweile gar keinen Versorgungsauftrag mehr denn Sie sind mittlerweile eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Also nix mit Forderungen stellen. und mit solch einem Meckerkopp schon gar nicht !
3.Das Strassen Kabel der Telekom beliefert ja auch nicht nur das Haus in den der Meckerkopp wohnt, eventuell endet "seine alte Leitung" nun drei Häuser weiter. Die Telekom allein entscheidet welche Leitung für welchen Zweck wohin geschaltet wird !
4.Das manche Kunden einfach nur unverschämt auftreten und irgendwelche Forderungen nach DSL oder Telefonieleistungen haben wollen ist schön. Muss aber gar nicht beachtet werden. Ich kenne es aus eigener Erfahrung. Hatte über 10 Jahre einen kleinen Telefonladen. Ich meine die Menschheit einigermaßen zuerkennen. Mit etwas mehr Freundlichkeit und "Puderzucker", Ihr versteht was ich meine kommt man doch am weitesten. Auch die Aussage das er sich bei der Bundesnetzagentur über die Abschaltung seiner lange gekündigten Leitung beschweren will bringt nichts, sie ist ja nicht mehr "seine Leitung". Sie war es mal.
5."Es gibt keinen Vertrag der Deutschen Telekom AG mit dem Hauseigentümer. Mir ist auch nix bekannt, daß der Fermeldedienst der Deutschen Bundespost mit dem früheren Hauseigentümer ein Vertrag abgeschlossen hatte. Die Verkabelung stammt noch aus einer Zeit als das Telegraphenwege-Gesetz galt. Die Telekom hat also Leitungen im Haus liegen, ein Bewohner kann aber nicht angeschlossen werden. Hat die Telekom dann überhaupt noch ein Eigentumsrecht auf ihre Kabel? Könnte der Hauseigentümer fordern, daß diese Kabel entfernt werden wenn sie dauerhaft nicht genutzt werden können?"
Falsch: Die Deutsche Bundepost als Vorgänger der Telekom hat mit jedem Häuslebauer eine "Grundstückseigentümererklärung" beim Bau des Hauses gegengezeichnet die besagt das die gute alte POST erst dann überhaupt Leitungen und Telefone auf dem betreffenden Grundstück montieren wird wenn es Ihr durch Erklärung diese erlaubt wurde. Auch eine Demontage von alten Leitungen, die momentan nicht in Benutzung sind, wird nicht vorgenommen. Sie könnten ja später noch genutzt werden.
Aber er solls sich doch gerichtlich erstreiten wenn er mag. Und dann gleich auf seinen Südkurs gehen.
Liebe Moderatoren, lasst VOIPmitAlice bitte nochmals hie rauf eine Antwort geben und macht dann die Türe hier zu. Es langt mir jedenfalls jetzt. Soll er sich doch eine eigene Leitung zum Mond legen....
Thomas