Die übermittelte Rufnummer ist keinen Pfifferling wert
Das dann Nummern von Bekannten/Verwandten genommen werden, dürfte extrem selten sein.
Und wenn, wird man wohl merken wenn doch nicht die erwartete Person am Telefon ist.
Und bei allem was unklar ist, ist man erstmal vorsichtig.
Man erteilt auch keiner Firma die Erlaubnis zur telefonischen Werbung.
Und ruft dann doch jemand unklares (Microsoft, Polizei, ...) an, muss man sehr vorsichtig sein.
Falls mal eMail (hatte ich wirklich schon) oder Anruf von der Polizei oder ähnlich 'wichtigem' kommt:
Selber die Zentralen-Nummer der Dienststelle raussuchen, diese da Anrufen. Und sich dann zur angegebenen Person vebinden lassen.
Dazu muss natürlich vorher die Story irgendwie stimmen. Am Telefon muss man aufpassen, das man nichts versehentlich bestätigt und sich nicht aushorchen lässt.
Bei eMails natürlich niemals anworten, nix anklicken, keine Anhänge öffnen. Inzwischen werden ja gerne Rechnungen im Namen real existierender Firmen verschickt, man sollte halt wissen, wo man bestellt hat...
In meinem Fall wurde ein ausgeschlachteter Roller gefunden. Den hatte ich verkauft und der Käufer hat den wohl (als Ersatzteilspender o.ä.) nicht versichert.
Die Polizei ist dann anhand der letzten Versicherung die Geschichte durchgegangen.