Buildumgebung: freetz-linux

Ach so... Steht zwar alles im wiki, aber hier:
Code:
sudo apt-get -y update
sudo apt-get -y upgrade
sudo apt-get -y dist-upgrade
# Angepasst z.B. auf Ubuntu 9.04 (kein automake 1.8, "ecj" statt "ecj-bootstrap"):
sudo apt-get -y install subversion gcc g++ binutils autoconf automake automake1.9 libtool make bzip2 libncurses5-dev zlib1g-dev flex bison patch texinfo tofrodos gettext pkg-config jikes ecj fastjar realpath perl libstring-crc32-perl ruby ruby1.8 gawk python libusb-dev unzip intltool libglib2.0-dev git
# Ubuntu 9.10, 10.xx, 11.04
sudo apt-get -y install subversion gcc g++ bzip2 binutils automake patch autoconf libtool pkg-config make libncurses5-dev zlib1g-dev flex bison patch texinfo tofrodos gettext pkg-config ecj fastjar realpath perl libstring-crc32-perl ruby ruby1.8 gawk python libusb-dev unzip intltool libglib2.0-dev git
# Auf 64-Bit Systemen sind zusätzlich folgende Pakete zu installieren:
sudo apt-get -y install libc6-dev-i386 lib32ncurses5-dev gcc-multili
 
Er will X installieren und wahrscheinlich den unity-desktop oder zumindest gnome oder so. Welche Pakete man dafür braucht, findet sioch an allen Stellen des Internets.
 
Ob er nun X schon drauf hat oder nicht, gefragt hat er nach dem "Ubuntu-Desktop" (was auch immer damit konkret gemeint sein mag, vermutlich GNOME) und nicht nach Programmen, die zum Erstellen von Freetz nützlich sind.

Und wenn er wirklich einen Ubuntu Desktop will und nicht nur ein beliebiges GNOME, ist es am einfachsten, direkt Ubuntu zu installieren.
 
Es ist ein ubuntu, und er fragt nach einem metapackage für eine Desktop-Umgebung. Hoffe ich zumindest. Und _diese_ Hilfe findet er sicher per google, denn das hat _nichts_ mit Freetz zu tun. So wirklich gar nichts.
 
Es ist ein ubuntu, und er fragt nach einem metapackage für eine Desktop-Umgebung. Hoffe ich zumindest. Und _diese_ Hilfe findet er sicher per google, denn das hat _nichts_ mit Freetz zu tun. So wirklich gar nichts.

Absolut korrekt....

Dann mache ich mich mal auf die Suche und sorry dafür, dass ich meine Frage hier nix zu suche hatte.
Tut mir Leid...

Grüße und Danke
 
freetz-linux wird als offizielle VM-Lösung im Newbie-Wiki [1] angepriesen.
Da das letzte Update v1.1.1 bereits fast 1.5 Jahre zurück liegt, wäre ein Update wünschenswert.
Weiterhin sollte es taufrisch Out-Of-The-Box laufen - ohne lästiges Software-Updaten via Netzwerk (was Zeit kostet und Platz auf der lokalen Festplatte einnimmt).
freetz-linux sollte so Einsteiger-freundlich wie möglich sein.

Wie sehen die Update-Zyklen aus? 3 Monate, 6 Monate?
Sollte freetz-linux nicht mehr gepflegt werden, so lasst uns das wissen.
Danke.

[1] http://freetz.org/wiki/help/howtos/common/newbie
[2] http://sourceforge.net/projects/freetz-linux/files/freetz-linux-1.1.1/
 
Zuletzt bearbeitet:
Silent-Tears hatte freetz-linux freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Richtig verwaltet und upgedatet wird es wahrscheinlich nicht. D.h. von den 3 oder 6-monatigen Zyklen kannst du es vergessen. Wer sich etwas auskennt, macht "apt-get update && apt-get upgrade" und gut ist es.
Aber wenn du dich bereit erklärst und die Wartung übernehmen würdest, werden dir hier alle nur dankbar sein.

MfG
 
Silent-Tears hatte freetz-linux freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Richtig verwaltet und upgedatet wird es wahrscheinlich nicht.
Das will ich ja klären, wird Freetz-Linux maintained oder nicht.

D.h. von den 3 oder 6-monatigen Zyklen kannst du es vergessen. Wer sich etwas auskennt, macht "apt-get update && apt-get upgrade" und gut ist es.
Aber wenn du dich bereit erklärst und die Wartung übernehmen würdest, werden dir hier alle nur dankbar sein.

Über Zyklus kann man sich streiten. Sollte ich je mit dem Gedanken spielen, so eine Sache zu übernehmen, wird es definitiv kein Ubuntu, eher Debian. Ich selbst bevorzuge Debian/sid, das ist gänzlich nicht einsteigerfreundlich.

Vor Urzeiten habe ich mal eine Dummy Debian Package angedacht, dass alle benötigten Pakete zum Bau von Freetz zum Inhalt hat (ein virtuelles oder Meta-Package). Evtl. wäre zu unterscheiden zwischen freetz-minimal und freetz-devel. Aber ATM lose Gedanken.
Das als Alternative zu $Own-Distro.

Weiter... Debian selbst bietet fertige Qemu-Images [1] an.

ATM, keine Sache um die ich mich reisse, wollte nur Feedback über Status.

[1] http://people.debian.org/~aurel32/qemu/
 
Wie der Status ist hast Du doch schon selbst im vorherigen Beitrag festgestellt.

Ein aktuelles Image wäre zwar schön, aber solange es mit einem einfache Update noch funktioniert, sehe ich da kein Problem.

Wie Du vermutlich weißt, basiert Ubuntu auf Debian, von daher ist es auch ein Debian System.

Und was hat QEMU mit dem Ganzen zu tun?
 
Wie der Status ist hast Du doch schon selbst im vorherigen Beitrag festgestellt.
Bist du der/einer von den Maintainer(s) von Freetz-Linux?

Ein aktuelles Image wäre zwar schön, aber solange es mit einem einfache Update noch funktioniert, sehe ich da kein Problem.

Es geht um das Newbie-Wiki und darüberhinaus um Einsteigerfreundlichkeit, wenn die Einsteiger schon am Update-Prozess scheitern...

Wie Du vermutlich weißt, basiert Ubuntu auf Debian, von daher ist es auch ein Debian System.

Debian und Ubuntu sind sich nah aber doch zwei ganz unterschiedliche Welten (fängt schon bei Toolchain an bis teilweise Paketierung), arbeiten seit DEX und Derivaten-Programm jetzt etwas intensiver zusammen. Wenn das so wäre wie du uns erzählen willst, dann müsste man ein Ubuntu-Package auf einem Debian-System installieren können. Wer sein System zerschiessen will, bitte gerne.

Und was hat QEMU mit dem Ganzen zu tun?

Angebot einer Alternative falls Freetz-Linux nicht maintained wird.
 
Das mit dem Update hab ich doch im Wiki beschrieben und bis dato kam es zu keinen Problemen solange man Freetz-Linux auf einem Windows-PC benutzt. Die meisten Probleme gab es wenn Freetz unter Ubuntu benutzt wurde (Duck und wech)

Mir persönlich ist es egal womit ich Freetz baue. Solange ich es zum laufen bekomme ....... sprich man es ohne viel Linux-Wissen benutzen kann. Wenn Du einen besseren Ersatz hast bin ich gerne bereit den mal zu testen. Ob das dann ein Ersatz fürs Wiki wird müssen jedoch die Fachleute hier entscheiden. Die müssen später die aufkommenden Fragen ja beantworten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du der/einer von den Maintainer(s) von Freetz-Linux?
Nein, aber ich kann das genauso gut beobachten wie Du.
Es geht um das Newbie-Wiki und darüberhinaus um Einsteigerfreundlichkeit, wenn die Einsteiger schon am Update-Prozess scheitern...
Gibt es konkrete Hinweise, dass jemand am Update gescheitert ist? Im ursprünglichen Beitrag war Dir das update nur zu mühsam.
Angebot einer Alternative falls Freetz-Linux nicht maintained wird.
Dann schreib einen Beitrag ins Wiki wie mal alternativ QEMU nutzen kann.
 
Wie wäre es denn, wenn sich das jemand schnappt, mir zukommen lässt, ich noch kurz teste und dann uploade? ;) Zeitfaktor ist kritisch, und zwar so richtig. Ich z.B. komme grad seit 3 Tagen das _erste_ mal wirklich dazu, überhaupt nach Feierabend im Netz zu lesen, ohne vorher müde ins Bett zu fallen...
Und ich möchte bitte den Wartungsaufwand unglaublich gering halten, will heissen: dist-upgrade oder von mir aus ein frisch installiertes LTS, bzw von mir aus auch noch die _stable_ debiqan version. nichts mit sid. Punkt. btw ist qemu nicht einsteigerfreundlich ;) auch gestrichen. Punkt.
 
@Lars: Bei dem Einsatz verstehe ich nicht, warum wir wieder wirtschaftlich nach unten rutschen. Mir gehts ähnlich, obwohl ich grade im Urlaub bin. Und wenn wir alle voll in die Arbeit rein tauchen, fragt man sich dann irgendwann mal schon, wofür die ganze Mühe ist...
Aber zurück zum Thema. Ich bin voll beim Silent-Tears: Man sollte keine neue virtuelle Baustelle aufmachen, die dann irgendwann mal wieder einschläft. Schließlich ist freetz-linux nur ein Instrument hier und nicht unsere Hauptbeschäftigung in diesem Forum. Daher muss es sehr schlicht sein und mit minimalen Wartungsaufwand für die Hauptentwickler hier zu verwalten.

MfG
 
Bis jetzt läuft bei mir noch alles mit dem derzeitigen Freetz-Linux. OK, Es könnte sich mal einer das VM-Image ansehen. Ich bekomme immer eine Meldung das drei Pakete geladen werden, aber diese können nicht installiert werden. Wenn gewünscht kann ich gerne Morgen mal ein Bild der Meldung posten.
 
Ich habe bis vor kurzem noch die ursprüngliche v1.0 genutzt, welche aber regelmäßig aktualisiert wurde. Erst bei einem Umzug auf meinen Laptop, (und dem damit verbunden Umstieg auf VirtualBox) habe ich auf die zur Zeit aktuelle Version aktualisiert.
Allerdings könnte ich (wenn gewünscht) das auf meinem großen Rechner testen, ob Updates erforderlich sind, denn dort habe ich noch die v1.0 drauf, welche seit einer Ewigkeit nicht mehr genutzt wurde und eh noch aktualisiert hätte werden sollen. (Aber wie Ihr oben schon geschrieben habt: Zeit ist knappes Gut!. Aber da ich grad Urlaub habe ...).
Reicht der Bau einer normale Firmware? Oder soll ich dort etwas spezielles probieren/ bauen?
 
Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal angeregt von VMWare Player auf VirtualBox zu wechseln (in der Newbie Anleitung). Ich setze VirtualBox seit längerem ein und bin sehr zufrieden damit. Im Zuge dessen hätte man auch gleich eine neue VM aufsetzen können. Eine gepflegte VM, gerade für Newbies, wäre in meinen Augen schon wichtig. Am geringsten wäre der Aufwand für "uns", wenn wir eine bestehende VM nutzen würden. Hier denke ich an die von ernest015 (http://sourceforge.net/projects/ubuntu-910-vm/). Wir könnten ihn sicher bitten einige Updates/Modifikationen für Freetz daran vorzunehmen.

Gruß
Oliver
 
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