Benoetige Hilfe bei "Zwangsumstellung" von ISDN+DSL6000 auf Telekom-IP

Hallo Kalle2006.

Danke fuer die Info. Ich bin bei der Recherche auch ueber die Elmeg Anlagen gestolpert, habe aber keine Erfahrung damit. Eine Vergleichsliste habe ich auf deren Seiten (noch) nicht gefunden. Hast du noch weitere Quellen oder Erfahrungen ueber diese Anlagen?

Die TK-Anlage hat sozusagen den Router mit eingebaut? Ist das praktikabel.

Ist Elmeg eigentlich aufgekauft worden oder haben die fusioniert? Sind das noch Eigenentwicklungen oder Chinakrams fuer den es nie Updates gibt?
Elmag, Bintek, Funkwerk. Da wechseln die Namen rasend schnell. :-Ö


Eigentlich sollte bei naechsten "Umbau" dort, wenn VDSL verfuegbar ist, die Ackermann Euracom (1 S0 ext, 2 S0 int, 8a/b) durch eine Auerswald 5020 mit VoIP ersetzt werden, aber wenn das so weitergeht gibt es VDSL erst in > 2 Jahren und da wird eine 5020 wieder seehr alt sein. :D Der halbe Ort hat VDSL seit 3 Jahren der andere Teil wartet seit 3 Jahren. :mad:
Deshalb war und ist mein urspruengliches Anliegen: Einfach nur die vorhandene HW bis zum VDSL-Upgrade weiterzubetreiben. Bis dahin sehe ich mich aber gerne nach passenden modernen TK Anlagen um.


@A. ,S.:
An der Elmeg Hybird 130j kann man jeden LAN - Port einzeln konfigurieren und bei Bedarf auch funktionslos machen
Warum blos haben die wohl so ein Feature eingebaut? 8)



Danke!

voipd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Betreiber kann über TR-069 einiges, ja. Ist die Telekom der Betreiber der von dir gekauften Fritzbox? Bei einer Box von 1&1, O2, evntl. Congstar etc. ist das so..

Auch die 5012 kann VoIP, Fax, Anrufbeantworter.. und ist übrigens ein 1und1 Gerät, da ist TR-069 vermutlich aktiv. ;) Nicht gewusst? Schwarzes Gehäuse und der Schriftzug sind dir vielleicht mal aufgefallen.

Bei deinen langen Posts und dem vielen Käse den du schreibst ist es wirklich schwer auseinanderzuhalten was jetzt Realität, Vergangenheit, Zukunft und Fiktion ist. Glaubst du ich verlange aus Spaß nach präzisen Fragen? Das erinnert mich an den ein oder anderen klassischen Witz..

Kennt jemand ein Annex-J Modem ggf. mit Router das nur einen internen S0 auswirft wo ich meine Telefonanlage anschliessen kann. OHNE WLAN und OHNE a/b Ports.

Nein. Gibts vielleicht bei Lancom und Konsorten, ab 400€. Glaubst du nicht auch dass eine Fritzbox 7270 und eine Tube Sekundenkleber günstiger ist? Reine Modems gibts, aber dann brauchst du ja wieder 2 Geräte..

Deine Anforderungen sind echt schwer zu durchschauen bei all dem hin und her. Willst du jetzt Annex J oder nicht? Hast du verstanden welches Profil du bekommst? Noch irgendwas unklar?

*Nachtrag: Von hier: www.wehavemorefun.de: TR-069

Gefahren von TR-069
Der Fernadministations-Dienst von TR-069 erlaubt tiefe Eingriffe in den Router, angefangen beim Auslesen und Verändern von Einstellungen, über Neustart und Werksreset, bis hin zu Upload, Download und Ausführung von Dateien.
!!! Unfertiger Text - Enthält sicher noch fatale Fehler !!!

Juhu, Zitatetennis!



BTW: Koennen wir hier den Ton nicht wieder normalisieren

Liegt ganz bei dir. Verfass doch einfach mal einen normalen Post.


/edit: Wenn du in 3 Jahren eh groß umbauen willst, dann lass den Anschluss wie er ist bzw. wechsle auf einen Geschäftskundenanschluss mit ISDN. Die bleiben wahrscheinlich bis 2018 in Betrieb.

Ob man bei der Elmeg auch die bösen Telefonanschlüsse an die sich jemand anstöpseln könnte abschalten kann? Oder USB?.. zumal die ja nicht dein akutes Problem löst. Für die Zukunft aber vielleicht interessant.. kann nur kein VDSL. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simon.

Auch die 5012 kann VoIP, Fax, Anrufbeantworter.. und ist übrigens ein 1und1 Gerät, da ist TR-069 vermutlich aktiv. Nicht gewusst? Schwarzes Gehäuse und der Schriftzug sind dir vielleicht mal aufgefallen.
Bitte hoer auf so etwas zu schreiben. Bitte.

Bitte hoer auf mir zu Antworten. Bitte!


Danke.


voipd.
 
Bintec Elmeg hat zwischendurch mal zu Funkwerk gehört. Bintec war schon immer für seine professionellen Router bekannt, und Elmeg für seine Telefonanlagen. Bintec-Elmeg hieß zuletzt Teldat, denn es gehört zur spanischen Teldat Group. Da die beiden Namen der Produktgruppen aber bekannter sind, hat man den Firmennamen der deutschen Tochter geändert.
Die Hybird ist ein deutsches Produkt und auch eine deutsche Entwicklung.
Es ist richtig das die Hybird kein VDSL unterstützt, aber man kann bei Bedarf ein externes VDSL-Modem anschließen.
Die Hybird 130j wird als "Kommunikationszentrale für KMUs bis zu 30 User" bezeichnet, und das leistet sie auch. http://www.bintec-elmeg.com/de/elmeg-hybird-130j-447,11565.html
 
Hallo Kalle2006,

habe ich mir mal angesehen. Insbesondere die Verbindung mit den Gigaset DECT Basiseinheiten scheint interessant zu sein. Bintec-Elmeg bieten die unter eigenem Namen an. Weisst du ob die eine eigene Bintec-Elmeg Firmware haben oder ob es nur umgelabelte Gigaset Geraete sind?

Auf jeden Fall ist das ein interessantes Produkt. Ggf. kommt dann doch das TK Upgrade frueher als gedacht um somit das Telekom-IP zu erschlagen. VDSL dann spaeter via VDSL-Modem.


Danke

voipd.
 
Waere es nicht gut wenn ihr vielleicht meine Anforderungen einfach so hinnehmt wie sie sind auch ohne mir erklaeren zu wollen wie doof ich bin? Ich akzeptiere, dass ihr mich nicht versteht, aber lasst es doch einfach gut sein.
du hattest eine Anfrage gestellt, die doch nur dann zu einem Ergebnis führen kann, wenn man manche Dinge hinterleuchtet und zulässt - das passiert hier ja mehr oder weniger.
... und daher will dich doch niemand gleich für doof erklären.

Dein Einsatz und deine Situation ist in manchen Bereichen nachvollziehbar, jedoch verschwimmen die Fakten teilweise, z.Bsp. ist bisher nicht geklärt:

a1.) muss unbedingt (zwingend) eine Umstellung erfolgen? wenn ja bis wann
a2.) wurde alternativ ein Telekom-GK-Tarif angefragt, sind die Kosten soviel teurer? evtl. ist ein kleiner Aufpreis für "schnelle Entstörung" usw. jedoch tragbar
b1.) da das ganze kostengünstig/optimiert in Sachen Anschaffungs-/Unterhalts- sowie Wartungskosten laufen soll* und der Anbieter T-Com bleiben muss, gibt es eigentlich keine/kaum Optionen außer dem og. SP (bspw. W921V inkl. S0) - welcher mindestens im Schrank liegen sollte, wenn man diesen nicht einsetzen möchte.
* mindestens bis zur VDSL-Umstellung - VDSL-Ausbaustatus prüfen (inkl. konkret in Planung bzw. im Bau)
b2.) wenn VDSL doch noch andauert und a1 im Nacken sitzt, stellt sich die Frage ob bis dahin nicht evtl. eine Alternative getestet werden sollte bspw. wäre Kabel-Internet bzw. DSL-Alternativen, wo in der Regel eine 30 Tage Zufriedenheit gegeben wird, dh man könnte unabhängig und parallel testen.
sollte sich hier was durchsetzen, wäre auch die 2.PVC o.ä. zur Qualitätssicherungen überholt, da ausreichend UL/DL vorhanden

c.) unabhängig von og. Punkten hätte man evtl. auch "Abfallprodukte" + könnte den Service (je nach Wunsch des Handwerksbetrieb) ausbauen, bspw. wenn showroom/bring-in-Rep. oä. verfügbar wäre, dass man Gäste-WLAN freischaltet um die Wartezeit zu verkürzen oder für die Mitarbeiter, damit diese eben nicht über das herkömmlich Netz probieren zur tricksen
hab das vor Jahren in einem inhabergeführten Hotel-Garni umgesetzt, damals ein kleine Sensation, was die Mitarbeiter begrüsste hatten und den Gästen geschmeichelt. (da Mitbewerber wenn überhaupt vorhanden nur kostenpflichtig realisierten)
 
Wer keine Erfahrung im Kleinbusinessumfeld hat moege sich doch zurueckhalten! Es sind keine Serverraume vorhanden und eine Box muss kann auch mal im einem Buro installiert werden. Ich kann die Telefonanlage nicht hier, den Router da und das Netzwork dort installieren. Da gibt es Sachzwaenge! Hier hat dann jeder _physischen_ Zugriff auf das Geraet. Deshalb sollen da keine Ports dran sein die physisch offen sind.
Die Mitarbeiter sind zwar vertrauenswuerdig, aber ein offener Stoepsel verleitet schon mal da zu etwas reinzustecken.
Auch ohne spezielle Serverschränke lässt sich ein Mindestmaß an mechanischer Sicherung herstellen. Dazu kann man z. B. kleine Schlüsselschränke (Oder andere kleinere verschließbare Behältnisse) zweckentfremden. Lüftungsöffnungen und Kabelzuführungen werden dann so gelegt, dass in Zugriff auf die Box im geschlossenen Zustand nicht möglich ist. Es geht doch nicht um gewaltsamen Zugriff, sondern nur das Probieren mit dem, wie du schreibst "offenen Stöpsel".
Testfrage: Wer wuerde bei einer Arztpraxis unterschreiben und die Folgekosten eines Missbrauch uebernehmen, dass niemals durch eine falsche TR-069 Konfiguration oder Firmwareupdate das WLAN von aussen frei zugaenglich ist?
Das WLAN einer FB ist nie offen! Die Dinger werden seit Ewigkeiten mit einem vorgegebenen Schlüssel ausgeliefert. Entferne das Etikett an der Unterseite und gut isses. Für ein versehentliches Einschalten des WLAN gibt es auch eine Möglichkeit: Ich habe jahrelang dafür das WLAN per Nachtschaltung einmal am Tag für eine Minute einschalten lassen, danach ist es definitiv aus. Und per Pushmail erhalte ich Nachricht davon.
Ich bin weder ignorant noch wirklich unwissend, aber zielorientiert und vor allen auf Betriebssicherheit bedacht!
Betriebssicherheit fängt aber mit einer Beschränkung des Zugriffs auf die Box an.
 
Die Elmeg - OEM - Geräte von Gigaset haben eine eigene Firmware.
 
Bitte liebe Forenteilnehmer: Wer noch nie die Verantwortung! fuer Hardware und Betrieb eines Bekannten oder sogar Kunden uebernommen hat wird sicherlich diese Dinge nicht verstehen.

Ich bin weder ignorant noch wirklich unwissend, aber zielorientiert und vor allen auf Betriebssicherheit bedacht!
Ich wuerde gerne den Ton hier wieder runterfahren. Wer nicht weiterhelfen kann oder moechte findet vielleicht noch andere User die Unterstuetzung benoetigen.
Auf jeden Fall vielen Dank schonmal an alle die interessante Informationen und Aspekte hier mit reingebracht haben.
Das fände ich auch gut.
Das Grundproblem wird aber wohl sein: Wie man in den Wald reinruft...
Ich würde es begrüßen, wenn du den Threadtitel entschärfen würdest. Das scheint ja keine "Zwangsumstellung" zu sein, sondern der Kunde, den du eigentlich betreust, hat ohne Rücksprache mit dir bei der Telekom etwas beauftragt.
Du bist da schon dritter und auf Basis deiner sehr emotional geschriebenen Posts hauen andere Leute wieder rein, die ihre Meinung interpretieren, was angeblich passiert sein soll. Und das schaukelt sich dann auf.

Zur Sache: Wenn du eine FritzBox statt eines Speedports einsetzt, macht die Telekom definitiv keine Firmware-Updates per TR 69.
 
Wenn die Sicherheit soooo wichtig ist und die Verantwortung sooo groß ... dann darf man überhaupt keine Consumer-Technik verwenden! So gut die AVM-Technik auch sein mag.
Dann kommt nämlich nur hochprofessionelle Technik, die richtig viel Geld kostet, überhaupt in Frage.
Wobei der Threadersteller bisher nur auf der Hardware "rumhackt". Die rechtliche Seite (Diensteanbieter, Datensicherheit generell, Zugriffsberechtigungen etc. u.v.a.m.), die den möglicherweise weitaus größeren "Bumerang" nach sich ziehen könnte, ist bisher völlig außer acht gelassen worden (PS: streng nach "deutschem Recht" und zu 100% durchgängig organisiert ist dieses Probleme bisher generell unlösbar!).
 
Kennt jemand ein Annex-J Modem ggf. mit Router das nur einen internen S0 auswirft wo ich meine Telefonanlage anschliessen kann. OHNE WLAN und OHNE a/b Ports.
Meine letzte Bemerkung zum Thema:
Neuere Router haben eben mehr Funktionen als ältere. Das ist "Stand der Technik". Wenn man manche davon nicht braucht/möchte (z.B. TR-069, WLAN, ...), schaltet man sie halt ab - fertig. Das ist besser als krampfhaft nach einem älteren Modell zu suchen, dass nur die benötigten Funktionalitäten bietet. Vielleicht braucht man manche Funktionalität ja doch mal.

Ausserdem habe ältere Geräte auch ältere Firmware, bei der evtl. irgendwelche Sicherheitlücken noch nicht gefixt sind. Auch der Support durch den Hersteller ist wichtig, und besonders da gibt es große Unterschiede.
 
Was für ein Thread ...

Ich rate davon ab, eine ISDN-Telefonanlage an den S0 - Bus einer Fritzbox zu hängen, das ist nix halbes und nix ganzes.

Ernsthaft: warum? Ich habe seit Jahren eine SX353isdn hinter einer 7270 (die wiederum den T-S0 hat), und ein Sinus 54 an einer 7170/7270 hinter einem Alice-NGN-Modem. Für Telefonie tut das; ein POS-System mußte ich nie anschließen und wäre auch nicht mein Thema. Für mich ist ISDN nur die 100-Jahre-später-Variante von Bells Klngelingeling-Erfindung ...

Bei Telekom läuft alles über eine Verbindung egal ob Internet oder VoIP. Priorisiert wird wohl auch nichts von Netzseite, macht wohl wenn der Router.

Der Heim-Router kann den – typischerweise schmaleren – Upstream beackern; ohne passende Priorisierung beim Downstream bleibt VoIP ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Prinzipbedingt kann der Endkundenrouter nichts beim Downstream ausrichten.

Tendenziell priorisiert die Fritzbox VoiP, vielleicht war die 7240 zu dem Zeitpunkt überlastet..? Kaffeesatzleserei. :D

Siehe oben; die kommenden Daten kann die lokale Fritte nur wegwerfen – den Downstream verstopft haben sie aber dann schon.

Beispiel von letzter Woche, da ich bei KabelBW nicht eine Störung, sondern dass sich das Modem einfach aufhängt.

Kabel-Internet und VoIP sind zwei Paar Schuh, die erst einmal nichts mit einander zu tun haben.

Und ja, wenn nur ein Telefon dran ist, dann halte ich einen Umstieg auch nicht für sinnvoll. Aber in Zeiten der Mobiltelefone ist ein Ausfall des Telefons heute längst nicht mehr so dramatisch und (zumindest in gut ausgebauten DSL- und GSM-Gebieten) für mich kein Argument mehr.

Wir sprechen uns nach Deinem ersten Herzinfarkt während eines gewitterinduzierten Stromausfalls wieder — oder eben auch nicht. VoIP ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit, das ist ein Fakt. Das ist ok, wenn man informiert sich dafür – oder dagegen – entscheidet. (FTR: außer D2 und e+ ist an meinem Wohnort in Gütersloh, immerhin einem Kaff, das am Attribut Großstadt kratzt, mobile Telefonie inhouse mindestens schwierig. Mein Firmenanschluß ist D1, mein privater o2 ... Ein Empfangsstrich bedeutet: Telefonie kann grade tun, muß aber nicht. Wenn Du es brauchts, tut's eher nicht; liebe Grüße an Murphy.)

@ciesla: Alternativen zu Telekom? NIEMALS!

Goldene Regel fuer reibungslose(re) Entstoerung: Habe immer einen Vertrag mit demjenigen dem das Netz gehoert. Hier ist die schnellste Entstoerung zu erwarten!
Wer Spielereien akzeptieren kann oder 5 Euro im Monat sparen will kann das Experiement "Reseller" gerne machen. Im 2-Draht Festnetz gibt es im Prinzip keine Alternative zur Telekom.

Ach je. »Das Netz« gehört ersteinmal ... niemandem. Falls Du auf die Letzte Meile anspielst: ich habe bei 4 Leitungen, 3 davon »virtuell« nicht von der DTAG, keinen Unterschied merken können. Alle kochen nur mit Wasser, mit solchen Aussagen aber zementiert man nur den DTAG-Vorsprung bei der Letzten Meile. Not helping ...

@Marsupilami: Die 2. PVC hat eine garantierte Bandbreite die nur fuer Telefonie verwendet wird. Da stoert kein Internet.
Problematisch habe ich VoIP mit Internettelefonie immer dann gesehen, wenn z.B. Upload stattfinden und die den Uploadkanal dicht machen! Das spielt die Bandbreite keine Rolle, denn ein Upload macht sowohl die 576 kbit als auch die 2.4 Mbit sofort dicht!

Nunja; Deinen Upload kann Dein Router beeinflussen. Den Download eben nicht. Wer ernsthaft VoIP als Telefonie-Ersatz anbieten wollte, muß dies aus meiner Sicht bei ADSL2+ per 2. PVC tun, den, wie gesagt, läuft der unabhängig vom »Internet-Channel« mit eigener Bandbreitenreserve. Schade, daß die Telekom dies, wie auch congstar bei VDSL2, nicht tut ...

Was ich will habe ich mehrfach besprochen. Hier darf ich auch mal ein ernstes Wort sprechen: Wer keine Erfahrung im Kleinbusinessumfeld hat moege sich doch zurueckhalten! [...]
Bitte liebe Forenteilnehmer: Wer noch nie die Verantwortung! fuer Hardware und Betrieb eines Bekannten oder sogar Kunden uebernommen hat wird sicherlich diese Dinge nicht verstehen.

Ich bin weder ignorant noch wirklich unwissend, aber zielorientiert und vor allen auf Betriebssicherheit bedacht!

Da bleibt die Frage, wie die initialle Einlassung dazu paßt?

ich brauche mal Hilfe, da die Telekom bei einem Bekannten von ISDN auf IP umstellen will. Die Telekom hat ihn angerufen und er hat zugestimmt, NACHDEM sie die Hardware geprueft haben. :mad:

Sprechen wir hier also über einen Freundschaftdienst, oder über die kommerzielle Dienstleistung für KMU? Either way, Lösungsmöglichkeiten wurden meines Erachtens viele aufgezeigt; Gründe, warum die eingesetzte Hardware dem Recycling zugeführt werden sollte, ebenso. Beim »Bekannten« können die offenen Netzwerkports kein wirkliches Kriterium sein, denn dem kann man sagen »Stecker rein = Weltuntergang«. Bei einer Firma hingegen machten Teile der Argumentation Sinn ...
 
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