Anlagenempfehlung ohne Cloud-PBX DECT, 3 Standorte

3 Leitungen zur Verfügung stellen. Mit dem Fritzbox Update und 5 Telefonleitungen
Das nützt dir nichts:
Diese 5 Leitungen sind als Teil-Leitungen zu verstehen:
2x Amt <=> Fritz sowie 2x Fritz <=> VoIP-Telefon
Dann ist nur noch 1 Leitung frei, welche du z.B. für ein DECT-Fon nutzen kannst ;)
Es gilt nicht 5x Amt <=> Fritz sowie 5x Fritz <=> VoIP-Telefon ;)
 
Gut zu wissen. Allerdings würde das auch reichen. Wir telefonieren nicht permanent, sind kein Callcenter. Für unsere Ansprüche wird das reichen. Wenn wir wirklich mal mehr Leitungen brauchen, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als auf einen anderen VOIP Anbieter auszuweichen. Allerdings sind dann die Kosten erheblich höher als bei unserer Festnetz/Handyflat im DSL-Vertrag.

Bezüglich des Leistungsumfanges der 670+HX-Modelle melde ich mich zurück. Ich habe mir eine N670 bestellt und werde dies mit unserem LDAP versuchen. Vor allem das intere Weiterleiten von Anrufen und das Telefonbuch ist wichtig. Andere Funktionen brauchen wir nicht.
 
Ich hatte gehofft alles aus einer Hand zu bekommen. AGFEO etc. habe ich mir bereits angeschaut, dort allerdings nicht die Merkmale hinsichtlich Warteschlange, Wartemusik etc. gefunden.
Ist alles da.
Und sehr gut für solche Ziele geeignet. Die HyperVoice kannst du selbst auf dem Server betreiben. Wenn du die kaufen möchtest (Miete geht auch), so kosten 4 User ganze knapp 130,-. Einmalig!

Agfeo nennt Warteschleifen allerdings AIS bzw AMS.

Tipps zu Agfeo findest du bei denen im TechBlog. Surf mal da vorbei. Da bekommt man auch einen guten Eindruck, was geht.

Welche Fahrrad-Branchensoftware habt ihr im Einsatz? Lässt sich idR auch mit der Agfeo verbinden. Das Thema CTI ist auch eines der zahlreichen Steckenpferde von Agfeo.
 
Ich habe jetzt den Versuch mit der 670 und HX Handgeräten durchgeführt. Bis auf normale GAP-Features funktioniert nichts, keine Uhrzeitübergabe, kein Telefonbuch, keine Weiterleitung. Daher braucht man zwingend die Pro-Geräte.

Btw. Wir verwenden Tridata, dort ist leider nichts integriert.
 
war dbzgl. (HX/MT -> N670) vorab etwas unklar oder haben die Fakten nur das "ich wünsch mir was" eingeholt ?
 
Bis auf normale GAP-Features funktioniert nichts
Bei den Konsumer Handteilen wird auch nur GAP Funktionalität zugesichert. Mehr Funktionen können funktionieren, was aber in Einzelfällen immer von der Kombination von Fimware des Handteils und Firmware der Basis abhängt und vom Hersteller ausdrücklich nicht zugesichert wird. Da bleibt im Einzelfall nur das Testen.
"If a DECT device that is not a Gigaset PRO handset is registered it will be seen as a GAP handset with limited functionality. Gigaset do not guarantee that all GAP devices can be used and that after an update all GAP devices will stay supported. Only the handsets below are guaranteed."
Quelle:
 
Deswegen war ich auch skeptisch, ob weitere Funktionen gegeben sind. Sind sie nicht. Ich habe Swyx D710 bestellt, damit sollte es gehen.
 
Für die konstellation könntest Du auch eine 3CX betreiben und die jeweiligen Niederlassungen entsprechend anbinden.
Je nach Provider, könntest Du diese auch direkt an der Anlage terminieren sodass du der Adminaufwand reduziert wird.

Was die Endpunkte angeht: Schaue doch einfach mal hier rein:
 
Ich habe Swyx D710 bestellt, damit sollte es gehen.
Sorry, aber leider keine gute Lösung. Das SwyxPhone D710 ist bauähnlich dem älteren Gigaset S650H Pro, welches aber mittlerweile EOL ist und auch keine weiteren Firmwareupdates mehr erhält. Die Firmware im SwyxPhone hat zudem "Anpassungen". Da wird dann jetzt aber an der falschen Stelle gespart.
Bei einen Neukauf von Handteilen an einer N670 oder N870 bitte auf die aktuellen Modelle S700H, R700H, R700H Protect oder SL800H setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 10€ pro Stück zum Testen war es eine sehr gute Lösung ;)
 
Für 10€ pro Stück zum Testen
Das ist sicherlich ein Schäppchenpreis. Ich würde vor einem Test versuchen, diese Geräte mittels der Software QuickSync auf die letzte Firmware 76.02 hochzuziehen. Je nach vorinstallierter FW kann auch ein Update über SUOTA funktionieren oder halt eben nicht. Welche "Anpassung" die Firmware hat, ist leider nicht genau einzuschätzen, ein Erfahrungsbericht im Nachgang dazu wäre sehr hilfreich.
Falls eine preisgünstige Lösung für die beiden Standorte mit den nur vier Mobilteilen gesucht wird, dann bitte einmal die Gigaset IP BASE anschauen. Die Konsumergeräte aus der HX-Serie (bis zu 6 Stück) sollten da vollumfänglich funktionieren.
 
Die HX Geräte wandern dann in die anderen Filialen. Diese funktionieren auch an der Fritzbox komplett problemlos.
 
war in #1 nicht der Wunsch nach einer prof. Komplettlösung aus einer Hand ?
Nach den Aussagen aus #30,32 sieht es nach erneuter Gefrickel-Lösung aus.
 
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Aber leider sind trotzdem pro Filiale und Fritz!Box dann nur 6 DECT Handteile möglich.
Immerhin hat AVM mit FRITZ!OS 8 die Kapazität für parallele DECT-Telefonate erweitert. Es können jetzt bis zu fünf Gespräche gleichzeitig geführt werden können, anstatt wie bisher nur drei. Das gilt aber derzeit nur für FRITZ!OS 8 mit den Modellen 7590, 7590 AX und 7583.
Über einen kurzen Erfahrungsbericht mit den SwyxPhone D710 freue ich mich schon. Mich würde dann auch interessieren, mit welcher Firmwareversion die D710 geliefert wurden und auf welche FW dann upgedatet werden konnte.
 
Ich würde folgendes machen:

an allen Filial-Standorten je eine Yeastar P520 positionieren. (Einmaliger Kauf, keine Lizenzen erforderlich, verwaltet örtlich bis zu 20 SIP Geräte)
Am Hauptstandort eine Yeastar P550 - auch einmalige Anschaffung, verwaltet bis zu 50 Nst., Vernetzungslizenz erforderlich.

Für jeden Standort die erforderliche Anzahl an Tischtelefonen (Snom D785 o.ä.) sowie Snom DECT Lösung nach Bedarf.
Das ganze miteinander vernetzt - N:N Mapping für die Nebenstellen - also alles was -100 ist gehört zum Hauptstandort; -200er gehören zur Filiale 1, die -300 zur Filiale 2 usw. usf.
Gesamteinrichtungsbedarf etwa einen Tag bei entsprechender Vorbereitung. Telefonbuch ist zentral gepflegt.

->Fertig.




mfG.
Chr.
 
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