Alice IAD 5130 zur FBF 5140 machen

Bei der Box ist die "Schwierigkeit", dass es keinen "leeren" Bootlader gibt, weil die Box schon mit neuerer FW auf den Markt kam.
Bliebe eigentlich nur, die Dinge per Hexeditor zu verändern. Ich würde als versuch mal im Emulator arbeiten.
Solange die Box "läuft", kannst du problemlos den Bootlader überschreiben, allerdings ist der Test dann immer nur beim erneuten Hochfahren möglich (und: "geht nicht" heißt dann "die Box geht nicht"...)

Es gibt ein Programm von AVM zum "Füllen" eines leeren Bootladers (leider eben nur genau einen leeren). Man könnte also versuchen, aus dem Bootlader der Box einen leeren zu generieren, den auf die Box zu spielen und dann die geänderten Dinge reinschreiben zu lassen.
Ich habe mal in der Richtung was erarbeitet (für die "Classic" Boxen), es aber wegen der potenziellen "Gefahren" nicht weiter veröffentlicht. Ich schaue mal nach, ob ich das wiederfinde und ob die 5140-er FW im Emulator läuft. Könnte noch etwas dauern, aber interessant wäre es ja...


Jörg
 
Lasst bloß die Finger davon, ein Zürück bei Problem gibt es kaum!

Ausser die Box läßt sich mit ejtagkabel problemlos zu recovern.
 
"geht nicht" heißt dann "die Box geht nicht"...
... das hatte ich versucht, damit auszudrücken: Das Risiko die Box komplett zu "schrotten" ist recht hoch.

Auf der anderen Seite: Wer das Risiko wirklich kennt und die Box per EJTAG bearbeiten oder zur Not mit einer Briefbeschwererbox leben kann....

Viele Infos hier im Board gäbe es ohne ein paar "Mutige" nicht aber man sollte natürlich wissen was man tut und das Risiko abschätzen und mit einem "negativen Ausgang" einer solchen Operation leben können.


Jörg
 
Mische mich erneut ungefragt ein.

MaxMuster du hast diesbezüglich ja Recht!
Wer nichts wagt gewinnt auch nichts, obwohl es ja keine Lotterie ist, der Ausgang ist meines erachtens ja klar, wenn keine Fehler gemacht würden ist es sicher möglich.
Rettungsanker sind aber kaum vorhanden.

Ich habe mich aber mit dem EJTAG und den W701 rumgeschlagen, und kann aus Erfahrung nur sagen, dass es sehr mühsam ist einen Speedport per EJTAG wiederzubeleben, vorausgesetzt es hat das bei den jeweiligen Typ überhaut jemals jemand geschafft.
Ich habe mit den W701 leider keine Erfolgsmeldung zu verbuchen da sich die CPU darauf weigert in den Debug Modus zu wechseln. Komponenten in der Chain werden erkannt und lassen sich auch ansprechen. Der Grund liegt darin, dass neuere CPU Versionen nicht mehr EJTAG kompatibel zu denen sind bei welchen es mal funktioniert hat. (Ich vermute, dass es damit zusammenhängt, dass Infineon die jetzt produziert.)
Es fehlen einfach die erforderliche Dokumentationen.

Einmal probieren und wegschmeißen ist doch eher sehr gewagt, da normalerweise nicht gleich das erste mal alles passt.
 
Moin Johann,

hey, deine "Einmischungen" sind immer produktiver Art und deshalb sehr gerne gesehen!

Und deine Klarstellung, was passieren kann ist sicher gut, weil ich da zuvor etwas ungenau war.

Ich kann mir zwei Dinge vorstellen, um hier mit einer "relativen" Sicherheit weiterzukommen:

1. Auf der Box mit dem Tool von AVM "urlader.setconfig26" auf einer Kopie(!) des Bootladers zu arbeiten, wenn dabei ohne Änderungen genau der Urlader erzeugt wird, der schon auf der Box ist sollte es auch mit einem geänderten Setting klappen
2. und/oder auf einem im qemu emulierten Image arbeiten. Wenn die Emulierte CPU den geänderten Bootlader nimmt, sollte es wohl die reale auch.

Letztlich kann ich jedem nur raten, die Finger davon zu lassen, wenn er nicht weiß, was er tut und das Risiko kennt und zu tragen bereit ist.
Mein "echter" Beitrag zu dem Thema hängt noch vom Erfolg im elektronischen Auktionhaus ab...


Die "sicherste" Methode wäre übrigens meiner Meinung nach weiterhin, per Freetz, Speedport-to-Fritz oder wie auch immer ein Image zu bauen, was sich der leichten Unterschiede annimmt. Dann solllten auch solche Dinge wie Werksreset funktionieren und "Netz und doppelter Boden" (der unangetastete Bootlader) können als Rettungsmöglichkeit erhalten bleiben.

Jörg
 
Gut, dass du das so siehst.

Ich schätze deine fachliche Kompetenz generell sehr hoch ein, deiner Zusammenfassung kann ich mich nur anschließen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jpascher

Ich habe mit den W701 leider keine Erfolgsmeldung zu verbuchen da sich die CPU darauf weigert in den Debug Modus zu wechseln. Komponenten in der Chain werden erkannt und lassen sich auch ansprechen. Der Grund liegt darin, dass neuere CPU Versionen nicht mehr EJTAG kompatibel zu denen sind bei welchen es mal funktioniert hat. (Ich vermute, dass es damit zusammenhängt, dass Infineon die jetzt produziert.)
Es fehlen einfach die erforderliche Dokumentationen.
Gut zu wissen, ich hatte mich im Vorfeld schon über EJTAG eingelesen und fand es nicht so aufwändig.

Dein W701 basiert doch auch der 7170? Das IAD 5300 scheint auch das Platinenlayout der 7170V2 zu besitzen, Lötpunkte für Tel3, S0, USB... und wohl auch für für Wlan sind vorhanden. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch hier EJATG nicht mehr wie für die 7050 beschrieben funktioniert, auch hoch.

Was mich allerdings sehr verwundert hat, waren die Angaben zum Stromverbrauch auf der AVM-Webseite. Danach soll die 5140 trotz potenziell weniger Verbrauchern mit 9W deutlich mehr verbrauchen als die 7170 mit 6W. Doch ältere, evt. mit EJTAG nach der Anleitung noch kompatible Komponenten in der 5140 oder ein besseres Schaltnetzteil oder Verbesserungen in der Firmware?


Die Anleitung von Jörg ist sehr stimming und funktioniert ähnlich der Erzeugung des Bootloaders beim Upgrade eines Images mit 2.4er Kernel auf 2.6er vor. Daher habe ich nicht die größten Bedenken die Box zu himmeln.


Das finanzielle Risiko ist beim IAD 5130 auch nicht gerade hoch, man kann sie für sehr kleines Geld ersteigern. Aber viel mehr ist eine 5140 meines Erachtens eh nicht wert.
Auch wenn man alles mögliche rauspatcht, bleibt von den mickrigen 4MB Flash kaum etwas für Freetz-Pakete über. Dropbear und dann ist schon fast Schluss. Die Grund-Firmware z.B. einer Eumex 300IP als Fritz Fon mit ebenfalls 4MB Flash ist da ein ganzes Stück schlanker. Aber der kleine 16MB RAM limitiert eh stark die Einsatzmöglichkeiten. Außerdem gibt es ein paar Probleme mit der Firmware der 5140 http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=169642&highlight=5140 http://trac.freetz.org/ticket/273
Aber als vorkonfigurierte Ersatzbox bei entfernt wohnenden DAUs mit eindeutig gekennzeichneten Anschlüssen zum Austausch ohne Kenntnisse, ist sie ideal, um Grundfunktionen wie Telefon und Internet herzustellen. Und dass mit einem unschlagbarem Preis-Leistungsverhältniss.

Viele Grüße
Mario
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Branding ist m.W. nicht im Bootlader! Zumindest bei den älteren Boxen, die mit 2.4-er Kernel auf den Markt kamen und danach umgestellt wurden, konnte man die Dinge, die im Bootlader stehen sehen, weil sie zum Update-Zeitpunkt dort in einen "leeren" Bootlader "eingebrannt" wurden (das ist auch der einzige mir bekannte Weg, die Dinge dort ggf. später noch zu ändern).
Die Parameter dort waren (aus der Datei urlader.config):
Code:
maca                    overwrite
macb                    overwrite   
macwlan                 overwrite
macdsl                  overwrite
usb_board_mac           overwrite
usb_rndis_mac           overwrite
bluetooth               overwrite
reserved                overwrite      
HWRevision              overwrite
ProductID               overwrite
SerialNumber            overwrite
usb_device_id           overwrite
usb_revision_id         overwrite
usb_manufacturer_name   overwrite
annex                   overwrite

Jörg

Hier mal die Ausgaben von "cat /proc/sys/urlader/environment" zwei meiner Boxen.

7170 V2:
Code:
/var/mod/root # cat  /proc/sys/urlader/environment
HWRevision      94.1.1.0
ProductID       Fritz_Box_7170
SerialNumber    0000000000000000
annex   B
autoload        yes
bootloaderVersion       1.268
bootserport     tty0
bluetooth
cpufrequency    211968000
firstfreeaddress        0x946A5D98
firmware_version        avm
firmware_info   29.04.70
flashsize       0x00800000
jffs2_size      5
kernel_args     init=/etc/init.d/rc.usbroot annex=B
kernel_args1    usbroot=/dev/sda1:ext2:/rootfs1 rw,noatime,nodiratime
maca    00:1C:4A:xx:xx:xx
macb    00:1C:4A:xx:xx:xx
macwlan 00:1C:4A:xx:xx:xx
macdsl  00:1C:4A:xx:xx:xx
memsize 0x02000000
modetty0        38400,n,8,1,hw
modetty1        38400,n,8,1,hw
mtd0    0x90000000,0x90000000
mtd1    0x90010000,0x90780000
mtd2    0x90000000,0x90010000
mtd3    0x90780000,0x907C0000
mtd4    0x907C0000,0x90800000
my_ipaddress    192.168.178.1
prompt  Eva_AVM
ptest
reserved
req_fullrate_freq       125000000
sysfrequency    125000000
urlader-version 1268
usb_board_mac   00:1C:4A:xx:xx:xx
usb_rndis_mac   00:1C:4A:xx:xx:xx
usb_device_id   0x3D00
usb_revision_id 0x0200
usb_device_name USB DSL Device
usb_manufacturer_name   AVM
wlan_key        78347xxxxxxxxxxx
wlan_cal        0002,03F3,0016,00DF,010A,00DD,010A,0360,0348

IAD 5130:
Code:
/var/tmp # cat  /proc/sys/urlader/environment
HWRevision      131
ProductID       Fritz_Box_5130
SerialNumber    0000000000000000
annex   B
autoload        yes
bootloaderVersion       1.464
bootserport     tty0
cpufrequency    211968000
firstfreeaddress        0x946C0B94
firmware_info   43.04.59
flashsize       0x00800000
maca    00:1F:3F:xx:xx:x
macb    00:1F:3F:xx:xx:xx
macwlan 00:1F:3F:xx:xx:xx
macdsl  00:1F:3F:xx:xx:xx
memsize 0x01000000
modetty0        38400,n,8,1,hw
modetty1        38400,n,8,1,hw
mtd0    0x90000000,0x90000000
mtd1    0x90010000,0x903E0000
mtd2    0x90000000,0x90010000
mtd3    0x907C0000,0x907E0000
mtd4    0x907E0000,0x90800000
mtd5    0x903E0000,0x907B0000
my_ipaddress    192.168.178.1
prompt  Eva_AVM
req_fullrate_freq       125000000
sysfrequency    125000000
urlader-version 1464
usb_board_mac   00:1F:3F:xx:xx:xx
usb_rndis_mac   00:1F:3F:xx:xx:xx
usb_device_id   0x0000
usb_revision_id 0x0000
usb_manufacturer_name   AVM
Bei der 7170 gibt es unter anderem "firmware_version avm" mehr.

Viele Grüße
Mario
 
Was in /proc/sys/urlader/environment steht hat nicht unbedingt mit dem zu tun was der Bootlader in ein leeres environment schreibt.

Prinzipiell ist die Firmware überhaut nicht auf Einträge im enironment angewiesen, wenn das nicht vorgesehen währe, es hägt somit immer von der Firmware ab ob und welche environment Variablen beim booten abgefragt werden.
Somit könnte es auch Firmwareversionen geben die keinen Eintrag in firmware_version (OEM) brauchen.

Einige dieser Enviromnenteinträge werden beim Update neu gesetzt.

Es stellst sich somit kaum die Frage wie wichtig es ist, dass im Environment die Default Einträge stehen, da die sowieso bei Updates übers Webinterface angepasst werden.
Es gibt da natürlich Ausnahmen und eine davon die ist die Produkt ID.

"Was mich allerdings sehr verwundert hat, waren die Angaben zum Stromverbrauch auf der AVM-Webseite. Danach soll die 5140 trotz potenziell weniger Verbrauchern mit 9W deutlich mehr verbrauchen als die 7170 mit 6W. Doch ältere, evt. mit EJTAG nach der Anleitung noch kompatible Komponenten in der 5140 oder ein besseres Schaltnetzteil oder Verbesserungen in der Firmware?"

Kann ich leider nicht beantworten, man müsste den tatsächlichen Stromverbrauch messen.
Denkbar währe dass die CPU Frequenz eine andere ist das scheint aber nicht der Fall zu sein, gemäß den was im vorhergehenden Beitrag gepostet wurde. Es könnte auch der Chipsatz den nun Infineon produziert einen höheren Stromverbrauch aufweisen.
Die Netzteile sind Schaltnetzteile und die stellen sich Automatsch auf den tatsächlichen Verbrauch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Jpascher

Welche CPU Version, die nicht EJTAG kompatibel ist, ist denn auf deinem W701?

Ich habe hier gerade eine geöffnete 7141 sowie ein IAD 5130. An eine der 7170 komme ich zur Zeit nicht ran.

Die 7141 hat eine CPU, deren Firmenlogo ich nicht kenne, mit dem Aufdruck TNETD7200ZDW 6AAC9LW.

Beim IAD 5130 ist dagegen ein Infineon PSB7200ZDW 7CAIH6W verbaut.


Außerdem scheint das IAD 5130 keine vollwertige 5140 zu sein!

Die soll laut Anleitung ja auch analog und ISDN extern haben. Hier scheint mit das aber unbestückt zu sein.


Viele Grüße
Mario
 
Wo du die Box gerade offen hast: Was ist denn im IAD für ein Flash drin?
Laut den Umgebungsvariablen hat die Box 8MB Flash??

Jörg
 
Hallo Jörg,

damit solltest du richtig liegen:
Spansion S29GL064N90TFI03 834FVK02 J

Damit wäre die Box doch wieder interessanter. Mal sehen, irgendwo im zum Umbau der FB Fon auf 8MB war doch die Änderung damit freetz ein Imge für 8MB anstatt für 4MB baut.

Ansonsten könnte ich auch mal ein Image mit Firmware für die 7170 testen und es wie in der Anleitung zu 7141 bzw. 7140 anpassen. SIP-Registrar wäre schon was feines.

Gruß Mario
 
...es bleiben aber die "mickrigen" 16 MB RAM, die das Nutzen der "größeren" Firmwares wohl nicht ermöglichen...
Das Emulieren der FW klappt irgendwie nicht (bleibt mit "<create new TTFS>" hängen).
Das "leeren" des Bootladers klappt und "urlader.setconfig26" beginnt, läuft aber auf einen Fehler....
Mal sehen, was noch so möglich ist. Ich brauche wohl doch dringend so eine Box in echter Hardware...


Jörg
 
Die 7141 hat eine CPU, deren Firmenlogo ich nicht kenne, mit dem Aufdruck TNETD7200ZDW 6AAC9LW.

Texas

Beim IAD 5130 ist dagegen ein Infineon PSB7200ZDW 7CAIH6W verbaut.



Infineon wie bein W701.
 
Meinst du?

Der Produzent der Chips ist unterschiedlich auch wenn diese funktionell gleich sind muss EJTAG nicht gleich funktionieren da auch keine BSDL Files dafür verfügbar sind.
 
Jpascher schrieb:
Ja. TI hat dieses "DSL-Zeug" an Infineon abgegeben. Was bei TI TNETDblabla hieß, heißt bei Infineon PSBblabla. Die Zusätze in den angegebenen Typbezeichnungen ("6AAC9LW", "7CAIH6W") sind (hier) irrelevant.

G., -#####o:
 
Kurzer Zwischenstand:

Unmodifiziert werden mit dem Bootloader des IAD 5130 wohl keine 8MB Images ordentlich laufen. Die Aufteilung des Flashes weicht ab und es ist ein 5. Bereich vorhanden, den normale Fritzboxen nicht haben. S. oben bei der Ausgabe von "cat /proc/sys/urlader/environment" des IADs.

Ich habe jetzt mal zum testen den Bootloader meiner 7170V2 drauf. Damit bekomme ich allerdings auch mit Images für die 5140 bzw. 7170 eine Reboot-Schleife und kernel panic

OpenWRT als Rettungssystem läuft aber gerade auf der Box und erlaubt es den Bootloader wieder zu flashen oder zu modifizieren.
 
Na das ist ja bereits eine Erfolgsmeldung,

zumindest was das abändern des Bootloaders betrifft!
 
Nur kommt es mit dem Bootloader der 7170V2 jetzt immer zu einer kernel panic
Code:
...
memsize 0x01000000
modetty0        38400,n,8,1,hw
modetty1        38400,n,8,1,hw
mtd0    0x90000000,0x90000000
mtd1    0x90010000,0x90780000
mtd2    0x90000000,0x90010000
mtd3    0x90780000,0x907C0000
mtd4    0x907C0000,0x90800000
my_ipaddress    192.168.178.1
prompt  Eva_AVM
reserved
req_fullrate_freq       125000000
sysfrequency    125000000
urlader-version 1268
usb_board_mac   00:1C:4A:EC:BF:78
usb_rndis_mac   00:1C:4A:EC:BF:79
usb_device_id   0x3D00
usb_revision_id 0x0200
usb_manufacturer_name   AVM
wlan_cal        0002,03F3,0016,00DF,010A,00DD,010A,0360,0348
mknod: /var/flash/ar7.cfg: File exists
Loading /var/flash/freetz...done.
Loading users, groups and passwords...done.
Loading hosts...done.
Loading config...done.
Loading modules...done.
Piglet: module license '
(C) Copyright 2005 by AVM
' taints kernel.
insmod: cannot insert '/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/char/Piglet/Piglet.ko': Operation not permitted
modprobe: failed to load module Piglet: No such file or directory
[avm_new]push_button 'Wlan-Taster', released: GPIO=8 presses=6250 key=button_key_3
attempting to load DSL Firmware '/lib/modules/microvoip-dsl.bin'
**** ANNEX: 'B'
*************************************
setting DSL Firmware to Annex B
[avm_power]Ohio250 detected -> overclocking possible
[avm_power]#### boostVoltage: DSP Core voltage set to 1,5 V ####
[setup_irq]: irq 23 irqaction->handler 0xc008f208 (tn7atm_sar_irq+0x0/0x30 [tiatm] )
[setup_irq]: irq 31 irqaction->handler 0xc008f238 (tn7atm_dsl_irq+0x0/0x28 [tiatm] )
driver params overwritten io_addr=0x0 irq_num=0
[4294938352][isdn]svn:2303
[setup_irq]: irq 28 irqaction->handler 0xc007e864 (soft_interrupt_handler+0x0/0x2c [ubik2] )
[4294938357]CPU-Clk: 105 * 2 MHz
Call Trace:
 [<940244ac>] panic+0x34/0x1e8
 [<94200000>] _sinittext+0x0/0x78
 [<94020d28>] __wake_up+0x40/0x7c
 [<9420ea78>] __alloc_bootmem_core+0xd4/0x42c
 [<c007c9a8>] ubik2_ul_idle_timeout_v3+0x0/0xe4 [ubik2]
 [<c007ca10>] ubik2_ul_idle_timeout_v3+0x68/0xe4 [ubik2]
 [<9402e914>] run_timer_softirq+0x170/0x1f4
 [<9402a33c>] __do_softirq+0x6c/0xf8
 [<9402a420>] do_softirq+0x58/0x8c
 [<9400b59c>] ll_timer_interrupt+0x40/0x4c
 [<94000464>] init+0x0/0x26c
 [<94000f50>] mipsIRQ+0x110/0x118
 [<94007cc8>] kernel_thread+0x74/0x8c
 [<94025034>] release_console_sem+0x170/0x274
 [<94200000>] _sinittext+0x0/0x78
 [<94007950>] cpu_idle+0x38/0x50
 [<94005a54>] r4k_wait_idle+0x6c/0x3e0
 [<94007950>] cpu_idle+0x38/0x50
 [<94200760>] start_kernel+0x1ec/0x1fc
 [<94200758>] start_kernel+0x1e4/0x1fc
 [<94200128>] unknown_bootoption+0x0/0x2d4

Kernel panic - not syncing: No answer on upper layer Control channel! UBIK2 probably dead!

 WARING: use tffs in panic mode (minor 96)
Rebooting in 5 seconds..

Sowohl mit Images für die 7170 als auch mit welchen für die 5140.
Und Images für die 5140 liefen vorher. Also fliegt der Bootloader der 7170 wieder runter.
 

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