oldschool2k7
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Und außerdem müsste es doch klar im Interesse eines Unternehmens sein, einen Kunden 24 Monate zu binden.
Ich denke man sollte nicht die Erfahrungen die man mit einer schlecht bezahlten Callcenter-Agentin gemacht hat auf das gesamte Unternehmen projezieren. Vielleicht war sie auch einfach neu dabei - in der Callcenterbranche herrscht oftmals starke Mitarbeiterfluktuation. Vielleicht war sie auch von einem externen Callcenteruntenehmen, mit "corporate identity" ist dann nicht mehr viel...
Kurz: Die besten Konditionen gibt es nunmal bei 1&1, wenn du mit dem Gesprächsverlauf nicht zufrieden warst einfach erneut anrufen. Ansonsten bleibe ich dabei, dass man immer in der besseren Position ist wenn man vorher kündigt und dann verhandelt. Und das am besten frühzeitig, dann kommt die Kündigungsrückgewinnung nämlich i.d.R. auf dich zu. Und je öfter du ein Angebot ablehnst desto besser kann es beim nächsten mal werden. Dabei halt nur nicht den "Point of no return" verpassen.