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Hi!
Ich habe 2004 einen 5GB-Tarif bestellt, die AGBs hatten den Stand 07/2004.
Eben diese AGBs bekam ich auch schriftlich mit den Zugangsdaten.
Die Kündigungsfrist laut diesen AGBs: 4 Wochen.
Im September 2005 wollte ich nun küdigen, tat dies im Internet und wollte das Bestätigungsfax schon versenden, als ich sah, dass mein Vertrag nicht im Oktober 2005, sondern erst im Oktober 2006 gekündigt werden soll.
Hotline angerufen und erfahren, dass sich mein Vertrag verlängert hat, da ich nicht innerhalb der Frist von 2 Monaten(!) gekündigt habe. Warum plötzlich eine längere Kündigungsfrist? Aha, neue AGBs (07/2005).
Wurde ich über die neuen AGBs informiert? Nein.
Habe ich die Chance gehabt, zu Widersprechen? Nein.
Die neuen AGBs enthalten einige Sachen, die ich schon sehr heftig finde:
- Kündigungsfrist auf 2 Monate verlängert
- Einschränkungen bei Benutzung und Weierverkauf der von Hardware
- 1&1 ist berechtigt, dieses Portal-Dingens einzublenden. Kann man zwar abschalten, aber die Abschaltbarkeit wird in den AGBs nicht garantiert, so dass man das eventuell irgendwann mal aufgezwungen bekommt.
- 1&1 sammelt Negativdaten und teilt diese auch mit anderen Anbietern.
Ich habe vor allem gegen die Datensammlung mehrfach per Fax widersprochen, gegen die restlichen Änderungen auch.
Die Mails und Faxe wurden ignoriert, mit Standartantworten beantwortet oder es wurde nur auf die unwesentlichen Dinge eingegangen.
Schließlich gestand mir 1&1 zu, dass die neuen AGBs für mich nicht gelten. Die Vertragsverlängerung machten sie aber bisher nicht rückgängig.
Ich schreibe nun schon seit fast 2 Monaten Mails und ab und zu auch mal ein Fax an 1&1. Mittlerweile hat 1&1 sogar einmal beahauptet, dass bei meiner Bestellung 2004 bereits die AGBs von 2005 aktuell gewesen sein sollen *totlach*.
1&1 kann doch nicht einfach die AGBs ändern?
Es kann doch nicht sein, dass ich den Schaden habe weil 1&1 mich nicht über eine AGB-Änderung informiert?
Gruß
anti-telekomiker
Ich habe 2004 einen 5GB-Tarif bestellt, die AGBs hatten den Stand 07/2004.
Eben diese AGBs bekam ich auch schriftlich mit den Zugangsdaten.
Die Kündigungsfrist laut diesen AGBs: 4 Wochen.
Im September 2005 wollte ich nun küdigen, tat dies im Internet und wollte das Bestätigungsfax schon versenden, als ich sah, dass mein Vertrag nicht im Oktober 2005, sondern erst im Oktober 2006 gekündigt werden soll.
Hotline angerufen und erfahren, dass sich mein Vertrag verlängert hat, da ich nicht innerhalb der Frist von 2 Monaten(!) gekündigt habe. Warum plötzlich eine längere Kündigungsfrist? Aha, neue AGBs (07/2005).
Wurde ich über die neuen AGBs informiert? Nein.
Habe ich die Chance gehabt, zu Widersprechen? Nein.
Die neuen AGBs enthalten einige Sachen, die ich schon sehr heftig finde:
- Kündigungsfrist auf 2 Monate verlängert
- Einschränkungen bei Benutzung und Weierverkauf der von Hardware
- 1&1 ist berechtigt, dieses Portal-Dingens einzublenden. Kann man zwar abschalten, aber die Abschaltbarkeit wird in den AGBs nicht garantiert, so dass man das eventuell irgendwann mal aufgezwungen bekommt.
- 1&1 sammelt Negativdaten und teilt diese auch mit anderen Anbietern.
Ich habe vor allem gegen die Datensammlung mehrfach per Fax widersprochen, gegen die restlichen Änderungen auch.
Die Mails und Faxe wurden ignoriert, mit Standartantworten beantwortet oder es wurde nur auf die unwesentlichen Dinge eingegangen.
Schließlich gestand mir 1&1 zu, dass die neuen AGBs für mich nicht gelten. Die Vertragsverlängerung machten sie aber bisher nicht rückgängig.
Ich schreibe nun schon seit fast 2 Monaten Mails und ab und zu auch mal ein Fax an 1&1. Mittlerweile hat 1&1 sogar einmal beahauptet, dass bei meiner Bestellung 2004 bereits die AGBs von 2005 aktuell gewesen sein sollen *totlach*.
1&1 kann doch nicht einfach die AGBs ändern?
Es kann doch nicht sein, dass ich den Schaden habe weil 1&1 mich nicht über eine AGB-Änderung informiert?
Gruß
anti-telekomiker