7390 und die Mediaserver/NAS Funktion > hoch UNZUFRIEDEN!

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Hallo,
Auf einer ca. 10.000, auf der anderen ca. 2.000.
Eben das ist der Knackpunkt! 12.000 Files kann der 5er-MediaServer eben noch verwalten, bei 55.000 geht eben aber leider garnichts mehr.
Der 4er-Mediaserver hat mit den 50.000 Files dagegen keine Probleme.
 
Hallo,
Da Du keine 50.000 Stücke hören kannst, kannst Du da ja einmal reduzieren ;)
 
Klar könnte ich reduzieren, aber dann höre ich öfter das gleiche, oder ich weiß garnicht, was ich doch auf der Platte habe.

Und warum geht AVM nicht das Problem an? Hinweise, dass der MediaServer mangelhaft funktioniert, gibt es ja zur genüge. Ich melde das jedes Mal aufs Neue. Immer mit dem Hinweis, dass der alte 4er-MediaServer tadellos arbeitete.
 
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Vergesst doch bitte nicht, die 7390 ist in erster Linie ein WLAN Router mit vielfältigen Telefonfunktionen. Der Mediaserver wird bei dieser Hardwareausstattung in seiner Leistung nie an ein Synology oder QNAP heranreichen. Da sind 10.000 mp3 schon eine Menge Holz. Schließlich müssen da ja auch immer wieder Scans gemacht werden. Ich käme, ehrlich gesagt, nie auf die Idee meine 5000 Videofiles über eine 7390 streamen und verwalten zu wollen.
 
Hallo,
:meinemei: Sie werden wohl erst einmal an der Stabilität der Box (DSL/Telefonie) arbeiten und dann die Komfortfunktionen ;)
 
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Vergesst doch bitte nicht, die 7390 ist in erster Linie ein WLAN Router mit vielfältigen Telefonfunktionen.
Darum geht es doch garnicht. Der MediaServer der 4er-Firmwareversionen (in der FritzBox 7240, 7270) hatte keine Probleme mit so vielen Dateien. Mit dem Wechsel zur Version 5 haben die 7240 und 7270 die gleichen Probleme wie die 7390.

Es liegt nicht an der Lesitungsfähigkeit der FritzBox sondern der mangelhaften Implementierung in der 5er-Firmware. Die müssten bei AVM nur den MediaServer aus der 4er-Firmware in die 5 packen, und alles wäre in Butter.

So wird die FRITZ!Box Fon WLAN 7390 zur idealen Plattform für vernetzte Anwendungen wie IP-TV, Video-on-Demand oder Mediastreaming.
So schreibt AVM zu seiner 7390!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die 7390 hat eine Leistungsgrenze, warum bleibt ihr nicht bei der 4er Firmware wenn ihr den Mediaserver so dringend benötigt?
Das Ding ist nur ein Router und kein Server! Und wer sich einen Router wegen einem Medienserver kauft dem sollte man mal erklären warum es sowas separat gibt und warum es Sinn macht dies auch so zu betreiben.
Und dann fängt noch das Gejammer an weil die Sprachqialität über VoIP schlechter wird wenn HD Videos über die Fritz gestreamt werden.
Irgendwann ist die CPU halt am Ende!
 
Warum ist das nicht so einfach? Beim Wechsel zur 5 soll ja ein völlig neuer MediaServer-Kernel eingesetzt worden sein. Vielleicht sollte man stattdessen den alten Kernel weiterentwickeln und die Entwicklung des Schrottkernels einstellen.
Irrtum => Irrtum erkannt => vom toten Pferd absteigen!
 
Hallo,
Warum sollte AVM die begonnene Entwicklung wegen eines Features einstellen? Ok, der alte Mediaserver kommt zurück, die Entwicklung stockt, bzw andere Komponenten funktionieren nicht mehr wie gewollt :? Gebt AVM einfach Zeit, alle Baustellen zu bearbeiten. Sie werden selber entscheiden, was wann wo und wie bereinigt wird.
 
Hallo,
Warum sollte AVM die begonnene Entwicklung wegen eines Features einstellen?
Weil der "alte" Mediaserver nicht nur fehlerfrei und schnell funktioniert hat, sondern auch noch sehr viele Features hatte, von denen es beim neuen keine Spur mehr gibt?

Ich habe die Mängel und Fehler gegenüber .88-Firmware schon mehrere Male (für verschieden Releases) an AVM gemeldet und nur bestätigt bekommen, dass der "neue" Mediaserver das alles nicht mehr kann und ich eben bei der .88 bleiben sollte.

Das empfinde ich als unglaubliche Unverschämtheit, denn der Mediaserver wird bei 7270/7390 weiterhin aktiv als Feature beworben und neu gekaufte Geräte kommen ja mit der defekten Mediaserver-Implementierung (die steckt ja nicht nur in den Labor-Versionen, sondern auch schon im letzten Release).

Am meisten ärgert mich, dass ich auf der Fritz!box gespeicherte Hörbücher nicht mehr an meinem Web-Radio/Mediaplayer hören kann, weil die Sortierung ignoriert wird. Weder die ID3-Tags noch die Dateinamen werden richtig ausgewertet und es ist einfach nur Mist, wenn die Kapitel nach alphabetischer Reihenfolge der Überschriften sortiert abgespielt werden (selbst wenn der Dateiname mit 001, 002, ... beginnt, zusätzlich zu den korrekt gesetzten ID3-Tags, wird die Nummerierung ignoriert). Das ist absolut armselig! Nicht jeder hörte ausschließlich eine Musiksammlung im Random-Mix (wo das keine Rolle spielt).

Ok, der alte Mediaserver kommt zurück, die Entwicklung stockt, bzw andere Komponenten funktionieren nicht mehr wie gewollt :?
Als jemand mit 35 Jahren Programmiererfahrung kann ich nur sagen, dass das Unsinn ist. Dieses Zitat entbehrt jeder inneren Logik, denn es gibt die darin angedeutete Kausalität einfach nicht.

Warum sollten andere Komponenten darunter leiden, dass ein funktionierende Software aus einer Vorversion wieder eingesetzt wird? Ich vermute als Grund für den Wechsel nicht technische Gründe (schließlich gab es in der .88 keine Performance-Probleme und sie kam auch mit sehr großen Sammlungen klar), sondern vielleicht ein Versuch ohne Lizensierung einer (funktionierenden) Mediaserver-Software auszukommen und anstatt dessen eine selbst entwickelte Alternative einzusetzen.

Gebt AVM einfach Zeit, alle Baustellen zu bearbeiten. Sie werden selber entscheiden, was wann wo und wie bereinigt wird.
Ja, AVM weiß anscheinend immer am besten, was wir wollen. Und die, die gerne wieder den funktionierenden Mediaserver zurück hätten, die sind bedauerliche Einzelfälle, die auf ein Werbeversprechen hereingefallen sind und sich doch die .88-Firmware für ein Downgrade aus dem FTP-Archiv heraussuchen können.
Vielen Dank für diese Einsicht!

Wenn es nicht um AVM ginge, die in der Vergangenheit Qualität geliefert haben und deren relativ "offene" Software-Entwicklung (mit Beta-Programm und der Möglichkeit, Feedback zu liefern) ich sehr begrüße, dann würde ich mich wohl nicht beklagen. Bei No-name-Produkten stimmen auch oft die Werbeaussagen nicht mit der gelieferten Realität überein. Aber AVM ist kein No-name-Anbieter, sondern ein hochpreisiger Anbieter dessen Kunden Qualität verlangen (dürfen!).

Und BTW: Viele Mängel des Mediaserver sind mit geringem Aufwand zu beseitigen. Z.B. die falsche Sortierung: Da muss man nur die Indizierung der SQLite-DB korrigieren, denn es gibt ja schon eine (falsche) Sortierung und alle notwendigen Parameter stehen in der DB. Dass hier seit Monaten nichts passiert kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 
Hallo,
Die FBF war und wird nie ein vollwertiger MediaServer sein. Dafür braucht man professionellere Lösungen. AVM hat gesagt, was man machen kann. Man kann es so hinnehmen, ggf. anbieten, selber aktiv zu helfen oder sich für Produkte entscheiden, die zu den eigenen Ansprüchen besser passen. That's it. Wer eine TB-Platte mit mehr als 50.000 Lieder/Filmen nutzt, kann sich ebenso ein kleines NAS mit GB-Lan anschaffen und das Nutzen. Ich nutze selber die 7390/7240 mit aktueller FW, beides läuft ohne Probleme. Zusätzlich ein BuffaloNAS, auch das ohne Probleme. :noidea: Alternativen gibt es also.
 
Dass diese Aussage:
AVM hat gesagt, was man machen kann.
und diese von AVM
So wird die FRITZ!Box Fon WLAN 7390 zur idealen Plattform für vernetzte Anwendungen wie IP-TV, Video-on-Demand oder Mediastreaming.
nicht zusammenpassen, wird Dir hoffentlich aber auch klar, oder?

Zwischen "ideale Plattform" und "kann man so machen" sehe ich doch einen deutlichen Unterschied.

Und AVM spricht eben nicht von "kann man so machen" sondern von "ideale Plattform"!

Und gegen ein separates NAS spricht für mich neben dem zusätzlichen Geld, dass ich ein weiteres Gerät im StandBy laufen habe. Dagegen ist der Mehrverbrauch der FritzBox im NAS-Betrieb zu vernachlässigen.
 
Das empfinde ich als unglaubliche Unverschämtheit, denn der Mediaserver wird bei 7270/7390 weiterhin aktiv als Feature beworben und neu gekaufte Geräte kommen ja mit der defekten Mediaserver-Implementierung (die steckt ja nicht nur in den Labor-Versionen, sondern auch schon im letzten Release).

Bei No-name-Produkten stimmen auch oft die Werbeaussagen nicht mit der gelieferten Realität überein. Aber AVM ist kein No-name-Anbieter, sondern ein hochpreisiger Anbieter dessen Kunden Qualität verlangen (dürfen!).

Du hast mit diesen Aussagen meine volle Zustimmung!

Insbesondere kann ich die Ignoranz nicht verstehen, wenn man schon seit 1/2 Jahr (07/2011, Mediaserver II) solche Ergebnisse abliefert. ... Was die Awards angeht, mit denen AVM so gerne wirbt: Jeder, der mal selbst erfolgreicher Shareware-Autor war weiß, daß Journalisten meist noch alte (Firmware-) Versionen testen und der Prozess der AWARD-Vergabe oft monatelang dauert. .... Deshalb bin ich doch sehr gespannt, wie 2012 das Urteil der Fachpresse aussehen wird ...

Am 16.09.2011 stand bei den AVM-News folgender Satz zur damals neuen Labor-Version: "Im Mittelpunkt stehen Verbesserungen für die Integration mobiler Geräte, wie Smartphones oder Tablets, in das FRITZ!Box-Heimnetzwerk. So bietet das neue FRITZ! Labor auf Smartphones zugeschnittene Mobilversionen der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche und der FRITZ!NAS-Übersicht."

Ich sehe schon lange die Integration von Smartphone-Kompatibilität als primäres Ziel von AVM in 2011. - Man geht wohl von einem "MediaServer für Smartphones" aus, der als Eckdaten nicht mehr als 20.000 Dateien supporten soll - und hauptsächlich für Smartphones a la Apple (weniger für Android) tauglich sein- und mit der "Fritz!App" zusammenarbeiten soll. ... Andere Anwendungsmöglichkeiten interessieren offenbar erstmal nicht ...

Diese Theorie würde auch die sagenhafte- und bisher recht unrühmliche Bastelei am WLAN der Fritz!Boxen erklären, da Smartphones und Tablets ja zu 99% via WLAN eingebunden werden. ... Vor dieser Zeit stand das WLAN wohl offensichtlich nicht im Fokus der Entwicklungsabteilung, bis man plötzlich merkte, daß damit in den 84.04er-Versionen auch so einiges im Argen lag.

Als jemand mit 35 Jahren Programmiererfahrung kann ich nur sagen, dass das Unsinn ist. Dieses Zitat entbehrt jeder inneren Logik, denn es gibt die darin angedeutete Kausalität einfach nicht.

Wow! ... Auf meinen C128 habe ich immerhin auch 1986 angefangen zu Programmieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Die FBF war und wird nie ein vollwertiger MediaServer sein. Dafür braucht man professionellere Lösungen.
Ist das als offizielles Statement von AVM zu verstehen? Dann erscheint mir die Werbung mit der angeblichen Media-Server-Funktionalität aber als irreführend und unzulässig.

AVM hat gesagt, was man machen kann. Man kann es so hinnehmen, ggf. anbieten, selber aktiv zu helfen oder sich für Produkte entscheiden, die zu den eigenen Ansprüchen besser passen. That's it.

Die Werbeaussagen lese ich da aber ganz anders, und außerdem ist die Hardware vollkommen ausreichend für den Einsatz als Media-Server. Nicht zuletzt gab es bekanntlich ja auch eine funktionierende Media-Server Software.

BTW: In welcher Hinsicht braucht man eine "professionellere Lösung" für einen Media-Server?

Wer eine TB-Platte mit mehr als 50.000 Lieder/Filmen nutzt, kann sich ebenso ein kleines NAS mit GB-Lan anschaffen und das Nutzen.
Die Probleme mit dem Media-Server zeigt schon ein kleines Hörbuch, ich empfehle hier mal den "Kleinen Prinz", mit einigen 10 Kapiteln. Ich habe keine Methode gefunden den AVM-Mediaserver dazu zu bringen, die in richtiger Reihenfolge abzuspielen. Die Kapitel heißen "01-01 Der Elefant in der Schlange.mp3" bis "02-11 Der Pilot, Sechs Jahre später" und haben korrekte ID3-Tags, aber der Media-Server besteht darauf, sie mir bei Auswahl des "Ordners" in der Reihenfolge "Abschied - Heimreise des kleinen Prinzen - Schlange, Tod" bis "Trunk vom Brunnen, Die Vorbereitung des Abschieds" (also alphabetisch mit gestrichenen Track-Nummern) anzubieten, bei Auswahl des "Albums" in anscheinend zufälliger Reihenfolge. So etwas nach Monaten (oder ist es schon 1 Jahr, dass AVM versucht einen neuen Media-Server zu programmieren?) noch nicht funktioniert, empfinde ich als absolutes Armutszeugnis.

Ich nutze selber die 7390/7240 mit aktueller FW, beides läuft ohne Probleme. Zusätzlich ein BuffaloNAS, auch das ohne Probleme. :noidea: Alternativen gibt es also.

Für größere Speichermengen benutze ich einen PC mit derzeit über 12TB angeschlossenen Platten (als "großen" Mediaserver, aber auch als System für Software-Entwicklung). Der braucht mir aber mit knapp 60 Watt (Hälfte der Platten, 1/3 der Kapazität, im Stand-by, da nur für Backups etc. genutzt) deutlich zu viel für einen Dauerbetrieb. Aber tatsächlich ist das für mich derzeit der Work-around für den defekten AVM-Mediaserver auch für Audio-Dateien.

Die Fritz!box ist always-on und von der Performance her "nebenbei" als einfacher Medienserver vollkommen ausreichend. Es geht mir nicht um Video-Transcoding sondern nur um das Bereitstellen von 16GB Audio-Dateien vom USB-Stick (90% MP3, 10% FLAC).

Ich hatte über viele Jahre einen mit 200MHz getakteten Pentium-PC für diesen Zweck im Einsatz (22W Idle-Power mit einer 300MB-Platte und 128MB RAM, von denen nur 64MB vom 2nd-Level Cache abgedeckt waren ...), der bereits schnell genug als Media-Server auch für DVB-Fernsehaufnahmen war. Und das soll die Fritz!box 7390 (oder auch 7270) nicht schaffen???

Nochmal: Es geht nicht um Performance sondern um eine korrekte Implementierung von Media-Server-Funktionen für die es jede Menge getesteter Beispiel-Implementationen gibt, zum Teil mit permissiven Lizenzen, die auch eine freie kommerzielle Nutzung erlauben.

Weder die Hardware-Anforderungen noch die Software-Komplexität sprechen gegen einen funktionierenden Media-Server auf der Fritz!box. Und letzte Zweifler sollte ein Test der Implementierung in der .88-Firmware überzeugen, dass es ja wohl möglich sein muss ...
 
Habt ihr vergessen, dass die neue xx.05-er Firmware auf einer völlig anderen Plattform erstellt wurde?
Das ist mit der ersten (Labor-) Firmware aus dem Bereich ausreichend ausführlich diskutiert worden. Da kann man nicht mal eben irgendwelche Source-Codes einer komplett anderen Build-Plattform einfügen und alles löppt wie vorher.
Habt ihr eigentlich mal selbst programmiert und die Compilerumgebung gewechselt?
Dann wisst ihr, was für Haken und Ösen überall lauern und dass alte Quelltexte so gut wie nie reibungslos zu portieren sind. Deshalb ist ja die xx.05er Firmware in einigen Bereichen noch nicht so weit, wie die letzte Release der 04er Firmware.
Auch ist die Werbeaussage der eingebauten Media-Server-Funktionalität nicht falsch: Sie ist da! In welchem Umfang, darüber wird eh nichts gesagt. Lernt doch mal, Werbebotschaften zu lesen und zu interpretieren.

Und ganz nebenbei:
Wer seine <50.000 MP3-Dateien via Fritzbox neben allem anderen handhaben will, hantiert schlicht am oder über dem Limit.
Die Kiste (auch wenn es unter einer älteren Firmware so gerade lief) wird niemals ein echter Media-Server mit der Leistung, die manch einer hier erwartet. Dafür gibt es echte NAS-Platten mit Mediaserverfunktionalität, denn dort ist alles genau darauf getrimmt!
Nur weil ich an einen Trabbi eine Anhängerkupplung schraube, kann ich doch nicht erwarten, den echten Biertransporter damit ausmustern zu können. Die Leistung wird die Kiste niemals erbringen können.
Was habt ihr denn für Vorstellungen von dem DSL-Router mit Internet-Telefonfunktionalität?
 
jou, da muß ich aber nochmals meine volle Zustimmung loswerden. Hab das ja auch selbst sinngemäß schon weiter oben geschrieben. Die Fritzbox ist in erster Linie mal eine VOIP Router mit WLAN und dafür ist auch das Prozessörchen ausgelegt. Leute ihr wollt immer alles und zwar am besten umsonst. Andere Hersteller bieten ja auch Router mit NAS Funktion an und die sind genauso semiprofessionell. Mein QNAP hat einen Prozessor mit 1,2 GHz und zwar ausschliesslich für die Bereitstellung von Daten. Da klappen dann auch die Transferraten. Das ist nun mal so. Akzeptiert es einfach. Einen kleinen QNAP oder Synology oder auch Buffalo gibt es gut gebraucht für einen Hunderter. Dann klappts auch mit dem Streaming.
 
Und ich kann da nur sagen, wenn es mit dem alten Kernel in der 4er-Version problemlos ging, dann sollte es auch mit dem neuen klappen. An der Prozessorleistung kann es ja nicht liegen, wenn es mit dem alten MediaServer geht und mit dem neuen nicht. Dann ist die Programmierung ineffizient, das ist alles.

Ich kann nur AVM zitieren:
So wird die FRITZ!Box Fon WLAN 7390 zur idealen Plattform für vernetzte Anwendungen wie IP-TV, Video-on-Demand oder Mediastreaming.

Also wenn "ideal" nur "kann man machen" bedeutet, dann habe ich wohl irgendwie im Deutschunterricht nicht aufgepasst.
 
Hallo,
Es ist nicht nur der Mediaserver, der neu ist, es ist das gesamte OS der Box.
 
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