7270v3 mit Trunk - kein PHPXmail-Login

Ich wollte auch den Pfad aus dem wiki bloß anfänglich zum Testen benutzen, selbtverständlich hätte ich die User-Daten im Produktiv-Modus dann auf dem Stick gelagert. Aber selbst ohne eine einzige Mail inbox zu haben, d.h. lediglich beim Abarbeiten des wikis, führte dies zu o.g. Phänomen.
'free' liefert:
Code:
root@fritz:/var/mod/root# free
             total         used         free       shared      buffers
Mem:         60584        54384         6200            0         3864
-/+ buffers:              50520        10064
Swap:            0            0            0
root@fritz:/var/mod/root#
Grüße,

JD.
 
Der Pfad aus dem Beispiel zeigt auf einen USB-Datenträger der unter diesem Namen gemounet ist. Vielleicht sollte man im Wiki einen Standard-Namen (uStor01) nehmen, um Verwirrung vorzubeugen.

Gruß
Oliver
 
Das ist sinnvoll. Und wenn ein Linux-Dateisystem notwendig ist, sollte man auch das dazu schreiben.

Kann es sein, dass das ursprüngliche Problem nur war, dass das Verzeichnis nicht existierte?
 
Kann es sein, dass das ursprüngliche Problem nur war, dass das Verzeichnis nicht existierte?

Nein. Der aus dem wiki bekannte Ordner, den ich ursprünglich angelegt hatte, wurde nach der Konfiguration (lt. wiki) und Starten des Dienstes bis zu einem gewissen Grad gefüllt ... irgendwann stoppte die Sache mit dem Fehler aus #9.
Grüße,

JD.
 
Eigentlich müsste es auch mit FAT funktionieren, nur die chown's klappen dann natürlich nicht.
 
Wenn es wirklich auf FAT-Datenträgern geht, dann sollte man die Ausgabe des chown umleiten.

Gruß
Oliver
 
Hat schon jemand ausprobiert, ob es mit FAT tatsächlich geht?

Zum anderen, wenn die Partition wie hier bereits gemountet ist, ist es nicht notwendig, mit fstyp oder anderweitig den Partitiontyp zu bestimmen, da kann man gleich nachsehen, als was der Kernel die Partition gemountet hat.

FAT ist nicht das einzige Dateisystem, das keine Linux-Rechte speichert, dies gilt ebenso für NTFS.

Außerdem, da FAT ebne keine Zugriffsrechte speichert, bringt es auch nichts, bei FAT Rechte zu setzen. Ich denke dabei speziell an diese Zeile:
Code:
[ "$fat" = "0" ] && chmod 700 $XMAIL_MAILLOCATION || [B]chmod 777 $XMAIL_MAILLOCATION[/B]
 
Ich habe es mit FAT und NTFS probiert, funktioniert. Du solltest dir den Patch genauer ansehen, NTFS ist auch berücksichtigt. Im übrigen ist die Rechteänderung sogar zwingend notwendig und auch problemlos durchführbar, da ein als eingeschränkter Prozess gestarteter XMAIL (User/group xmail) sonst keinerlei Zugriffsrechte auf den FAT- oder NTFS-Ordner hat, dieser gehört ja dem root. Die chown-Anweisungen greifen natürlich nur für Linux-Dateisysteme, deswegen sind sie für FAT/NTFS deaktiviert.

Wie soll ich anderweitig nachschauen, wie gemountet worden ist? Ausser dem df-Befehl, welcher mir zur XMAIL_LOCATION das richtige device liefert, und anschließendem Nachschauen in der Mount-Tabelle fiel mir nichts eleganteres ein. Ausser vielleicht ein chown-Test, wenn dieser fehlschlägt, dann gehe von FAT/NTFS aus?
 
So kann man herausfinden, welchen Typ ein gemountetes Verzeichnis (hier /sys hat:
Code:
DIR=/sys awk 'BEGIN {T="notfound"} {if ($2==ENVIRON["DIR"]) T=$3} END {print T}' /proc/mounts

Bewirkt ein "chmod 777" auf FAT tatsächlich etwas?
 
Chmod funktioniert tatsächlich auf FAT, vielleicht greift auch das VFAT Kernel-Modul die Rechteänderung ab und behandelt sie "Virtuell"? Mit deinem Beispiel kann ich für Mountpoints den Typ rauasbekommen, aber nicht für komplette Verzeichnisse. Versuch mal z.B. /var/media/ftp/uStor01/Test.
 
Ich weiß, dass man dafür den Mount-Punkt braucht und nicht ein beliebiges Verzeichnis. Den Mount-Punkt kannst Du wie oben mit df herausfinden, allerdings wird nicht zusätzlich fstyp gebraucht.
 
OK, verstanden. Bei NTFS kam da irgendwas mit blkid, da über fuse gemounted. Gibt es andere Dateisysteme in freetz, die über fuse gemounted werden?
 
Code:
https://sd2dav.1und1.de /var/media/ftp/Online-Speicher fuse
Gruß
Oliver
 
Hallo zusammen,

nach dem Studium Eurer Diskussion(-en) hatte ich mir nunmehr einen USB-Stick mit ext2 formatiert. Jetzt hab' ich soeben Changeset 6993 studiert und bin verwirrt: Soll ich nun den Stick besser in NTFS formatieren ? Oder geht nun auch FAT32 ?
Grüße,

JD.
 
Es sollte beides gehen, allerdings wäre ext2 immernoch die bessere Wahl.
 
Hallo zusammen,

kurzes Update: Ich habe für meine 7270v3 ein Image aus dem aktuellen Trunk (r7013) erstellt: Kein Unterschied zu meinem Eingangspost, d.h. est ist nach wie vor kein Login auf der PHPXmail-GUI für den User "admin" und das PW aus des Freetz-WebIFs möglich. Nachdem ich allerdings einen USB-Stick mit ext2-Format angehangen habe, startet zumindest schin mal der XMail-Dämon.
Hättet Ihr noch eine Idee für mich, wie ich weiterkomme ?

Edit: Müßte ich ggfs. noch was mit den Ports 6017 und/oder 6018 anstellen ? Also z.B. auf die Box forwarden ?

Grüße,

JD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du auch nocheinmal mit FAT oder NTFS probiert, ob der xmail-Daemon startet? Um PHPXmail nutzen zu können muss du in der XMail-Konfig auch den unverschlüsselten oder verschlüsselten Admin-Zugang aktivieren. Die Ports sollten dann automatisch an PHPXmail übergeben werden.
 
@ markuschen:

Analog zu Deiner/Euren Empfehlungen hatte ich jetzt erst mal mit ext2 versucht ... ich könnte aber heut' abend ggfs. nochmal mit NTFS probieren ... aber kann es denn ernsthaft am Filesystem liegen ?`Müßte oder könnte ich nochmal irgendwo was mit chmod/chown probieren ... ?
In der XMail-GUI war und ist der verschlüsselte Admin-Zugang aktiviert.
Grüße,

JD.
 
Die Loginprobleme können eigentlich nicht am Dateisystem liegen, meine Frage war eher interessehalber. Probier's doch mal nur den unverschlüsselten Zugang aus.
 
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