1und1 Vertragsänderung und Zwangsmodem

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Hallo,

dann wäre die Fehlermeldung eine andere.

Da die 7150 aber tatsächlich nie im Portfolio bei 1&1 war, gehe ich davon aus, dass sie die für 1&1 erforderlichen Zertifikate und Zugangsdaten nicht mitbringt, die werden wahrscheinlich nur für freenet drin sein. Deshalb auch der Fehler, dass keine Verbindung aufgebaut werden kann, und nicht ein Fehler, dass keine Konfiguration übertragen werden kann.
 
Die Box selbst habe ich auf Freenet gebrandet.

So hatte ich dann die Abfrage "1&1 Start-Code" vorhanden. Sieht haargenau so aus, wie bei der 7270, die ich nutze.

Gibts irgendeine Möglichkeit, die 7150 Start-Code-fähig zu machen?
 
Moin,

wenn man jetzt eine 7050 auf Freenet "brandet" würde dann auch
unter 1+1 die Startcodeeingabe angezeigt ?
 
Hallo,

wenn man eine Box auf Freenet brandet, wird einem der Provider 1&1 gar nicht mehr angeboten. Der erscheint nur bei 1&1 bzw. AVM Branding.
 
Hallo,

wenn man eine Box auf Freenet brandet, wird einem der Provider 1&1 gar nicht mehr angeboten. Der erscheint nur bei 1&1 bzw. AVM Branding.

Stimmt nicht.

Mit freenet-Branding hat die Box den Zusatz "7150 (fs)".

Bei Nutzung des Einrichtungsassistenten wird dann im DropDown "Internetanbieter" eine Auswahl an Anbietern angezeit.

Da stehen dann Freenet, 1&1, T-COM und alle möglichen anderen drinnen.

Die Start-Code-Abfrage von 1&1 wird dann ebenfalls abgefragt.

Nutzt nur leider nichts, wenn 1&1 diese Box nicht mit einem entsprechenden Skript unterstützt.
 
Stimmt nicht.

Mit freenet-Branding hat die Box den Zusatz "7150 (fs)".

Bei Nutzung des Einrichtungsassistenten wird dann im DropDown "Internetanbieter" eine Auswahl an Anbietern angezeit.

Da stehen dann Freenet, 1&1, T-COM und alle möglichen anderen drinnen.

Die Start-Code-Abfrage von 1&1 wird dann ebenfalls abgefragt.

Nutzt nur leider nichts, wenn 1&1 diese Box nicht mit einem entsprechenden Skript unterstützt.

Moin,

dann wäre es ja mit der 7050 evtl. einen Versuch wert, da 1+1 die
7050 ja definitiv im Programm hatte. (die 7150 ja wohl nicht...)
 
Hallo,

Da stehen dann Freenet, 1&1, T-COM und alle möglichen anderen drinnen.
Das ist merkwürdig, denn die Branding-Versionen der Fritzboxen unterscheiden sich von den ungebrandeten nämlich nur durch die Provider-Auswahl in den Dropdown-Listen. Damit gibt es bei der 7150 also praktisch keinen Unterschied mehr zwischen den Brandings ....
 
Hallo,
Das ist merkwürdig, denn die Branding-Versionen der Fritzboxen unterscheiden sich von den ungebrandeten nämlich nur durch die Provider-Auswahl in den Dropdown-Listen. Damit gibt es bei der 7150 also praktisch keinen Unterschied mehr zwischen den Brandings ....


Darüber hinaus sind beim 1&1 Branding wesentliche Funktionen im Expertenmodus nicht verfügbar (zBsp. 2.PVC). Das läuft dann nur im Hintergrund.
 
Hallo zusammen,
wie ich so rauslese, benötigt man TR69 nur für die Erstinstallation.
Sehe ich es richtig, dass ich dann betreiben kann, was ich möchte?
Ich habe bei einem Bekannten die FritzBox Fon WLAN Classic für Komplett eingerichtet.
Eine 2. PVC geht ohne AVM Branding auch.
Den Erststart am Komplett habe ich mit der 7270 gemacht. Diese dann abgeklemmt und zurückgesetzt.
In der Classic dann die Daten manuell eingetragen und auch den zweiten PVC gesetzt.
Funktionieren tut es gut.
Frage: Kann da 1&1 etwas dagegen haben? Lese ja auch, dass viele andere Boxen ohne Probleme betreiben.
Der Kumpel hat halt nur ein Telefon an der Box und will nichts zusätzliches betreiben.

Bernd
 
Letztlich kannst du das so machen, aber im Falle einer Störung wird 1&1 keinen Support leisten, dafür muss dann, so lese ich das, TR-069 wieder eingeschaltet werden.
 
Viel schlauer bin ich jetzt auch nicht. Nur weiss ich, dass mein neuer 1&1 Komplett Anschluss, der morgen geschalten werden sollte dieses TR-069 benötigt. Die Hardware ist allerdings noch nicht mit der Post gekommen. Im ControlCenter heisst es, dass die Hardware erst verschickt wird (ich mache gerade einen Upgrade), wenn der neue Anschluss da ist.
Nundenn, 2 PPPoE Anschlüsse ist doch ne feine Sache... oder warum die grossen Diskussionen? Immerhin gibt es dann keine QoS Probleme, wenn im maxdome usw gestreamt wird. Meine Frage wird es dann nur sein, ob ich statt dem 1&1 Anbieter im VoIP Bereich auch meinen Asterisk Server ansteuern kann, oder bin ich aufs verrecken auf den 1&1 Anschluss angewiesen? Zur Not müsste man so was wie ein Parallel klingeln wohl drauf setzen.
 
Nundenn, 2 PPPoE Anschlüsse ist doch ne feine Sache...

Alles andere, nur keine feine Sache:

- Wenn man nicht telefoniert, steht die Bandbreite nicht fürs Internet zur Verfügung

- VoIP läuft nur über die zweite Verbindung. Wenn der Provider nicht will, kann man über die Box keinen anderen VoIP -Anbieter mehr nutzen (so machts z.B. Allice...). Natürlich kann man dann noch per Computer oder VoIP-Telefon andere Provider nutzen - aber eben nicht mit der ersten FritzBox und nur auf dem für Internet vorgesehenen bandbreitenbereich. Und schon wars das mit dem Ausweichen zu günstigeren VoIP-Providern für Auslandsgespräche

- Man kann weder über enum noch per VoIP-Directcall angerufen werden. Der VoIP-Teil hat nämlich eine andere IP als der Internetteil und nur letzterer kann per dyndns registriert werden


Bandbreitenkontrolle mit einem vernünftigen QoS ist da viel besser. Abgesehen davon, dass, wenn die FBF bei vielen Verbindungen in die Knie geht, dies auf deren Rechenleistung zurückzuführen ist und eine zweite PPPoE-Verbndng rein gar nix nützt. Die zwei Verbindungen nutzen nur dem Provider, der die Telefonie an sich bindet (wer kauft schon eine zweite FBF, um sie hinter die erste zu schalten?)
 
Andre, das ist aber sehr einseitig.

Ich z.B. finde die 2. PVC super! Bei 17MBit stört mich das abgezwackte 1MBit garantiert nicht. Dafür kann ich aber telefonieren und nebenbei die Internetverbindung trennen. Außerdem verhindert 1&1 gar nicht 1&1-fremden Traffic auf dieser PVC. Obendrein kannst du mit ein wenig Handarbeit auch die 2. IP-Adresse bei DynDNS registrieren.

Deine Argumente laufen also m.M.n. alle (bis auf die Bandbreitensache) ins Leere!
 
Was hilft QoS in der Fritz! wenn schon der nächste Server kein QoS unterstütz? Nix!

Eine 2. PVC hat die Aufgabe VoIP von anderen Internetprotokollen abzuheben. Damit kann VoIP von Anfang an über Server laufen die eben VoIP und sonst nichts bearbeiten. Vorteil: bremst andere Protokolle nicht aus. Vorteil: auf VoIP optimiertes Routing.

Und eine PVC die gerade nichts tut kostet keinerlei Bandbreite. Heißt die komplette Banbreite wird für die Pakete genutzt die wandern wollen. Und wenn die 2. PVC Pakete loswerden will, gehen die halt vor den Paketen der 1. PVC durch - Vorteil: bessere Telefonqualität ohne daß jeder Server QoS unterstützten muß.
 
Ich kenne die 2. PVC nur von Arcor, was meine Eltern haben. Dort wird die Bandbreite für den VoIP-Bereich permanent abgezapft. Da ich (noch) kein Komplete geliefert bekommen habe, weis ich nicht, wie das 1&1-mäßig ist.

Das Argument "QoS" müsse ja auch auf der Gegenstelle unterstützt werden, läuft irgendwie ins Leere - ich lande doch mit meiner Anbindung eh bei einer Gegenstelle meines Providers, der mir eine IP zuweist - bzw. zwei bei 2. PVC. Ob also die Trennung über 2. PVC realisiert wird oder über QoS, ist eigentlich egal für die Qualität, wenn der Provider es richtig umsetzt. Verbindungen über andere VoIP-Provider, also nicht den eigenen Internet-Provider, werden eh über das Internet geroutet. Da hat die 2. PVC gar keine Funktion mehr - QoS hätte wenigstens die theoretische Chance, da etwas zu bewirken.

Dann ist auch noch zu bedenken, dass IP-Nummern langsam knapp werden - zwei echte zu vergeben, ist ein Luxus, der keinen Sinn macht. Also wird irgendwann die 2. PVC, wie jetzt schon bei einigen Anbietern, gar keine öffentliche IP mehr bekommen, sondern eine private im (VoIP-)netz des Providers. Der hat ja eh kein Interesse daran, dass ein anderer Telefonanbieter genutzt wird (wobei er es damit ja nicht absolut verhindert, nur das von ihm gelieferte Gerät unterstützt es nicht - andere SIP-Geräte können ja noch nachgeschaltet werden und über die Internetverbindung, also 1. PVC, voipen).

Ob es also ein Vorteil ist, oder nicht, kann erst die Zukunft zeigen - wenn die zweite PVC bei 1&1 wirklich öffentlich bleibt.

Was aber zugegebenermaßen momentan ein riesen Vorteil ist: Man kann die Internetverbindung unabhängig von der Telefonverbindung trennen und damit cryptload mit reconnect nutzen (das ist jedenfalls der einzige Bereich, wo ich den Sinn einer gezielten Trennung vom Internet sehe - naja noch google earth, wenn man da schon zuviel geladen hat)
 
QoS muß von jedem Server über den geroutet wird unterstützt werden. Und das können sehr viele sein. Fehlt nur einem einzigen Server im Routing die QoS-Unterstützung ist das ganze für die Katz.

Ja, IPs werden schon seit 15 Jahren knapp.. Genau das war der Grund warum dynamische IP-Vergabe eingeführt wurde. Tja, und dann kam DSL und Flatrate. Heute dient die dynamische IP-Vergabe mit Zwangstrennung nur noch einem einzigen Zweck: einen Grund zu haben noch Standleitungen verkaufen zu können.

tcp/ip ist eigentlich nicht für solche Realtime-Anforderungen wie sie VoIP stellt geeignet. Es ist eigentlich eine store and forward-Technik. Heißt ein eingehendes Telegramm wird gespeichert und irgendwann, wenn der Empfänger (und das ist hier nur die nächste Zwischenstation zum Ziel) gerade bereit ist ein (weiteres) Telegamm entgegen zu nehmen. Telefonie hingegen geht von einem konstanten Datenstrom aus, der eben nicht in einzelne Pakete zerhackt, über zufällige, unterschiedliche Wege verteilt und erst am Zielort wieder sortiert zusammengefügt wird.

1&1 hat sich entschieden Dienstleistungen von anderen Providern einzukaufen und das widerspricht der Vergabe von lokalen IPs in lokalen Netzen, die können eben nicht einfach zwischen verschiedene Netze ausgetauscht werden, wie es zwangsläufig erforderlich ist wenn man seine Dienstleistung auch nur teilweise von verschiedenen Provider-Providern einkauft und dabei auch noch Wert auf Datensicherheit legt.

Die Provider die tatsächlich ein eigenes lokales Netz einsetzen sthen ja vor dem Problem daß sie ihre Kunden nicht zuverlässig voreinander schützen können. Ich habe da mehr Angst vor unserem Innenminister mit seinem Mißtrauen gegenüber jedem anderen und daher jedes Telefongespräch, jede Mail mitzulesen wünscht.
 
[Edit Novize: Unsinniges Fullquote vom Eröffnungsbeitrag gelöscht]

Hallo hilft dir das Schreiben von AVM weiter,das ich dir hier zur Verfügung stelle?

Uns liegen leider immer wieder Meldungen von Kunden vor, denen der
Internetanbieter den Support aufgrund einer in der FRITZ!Box installierten
Firmware-Version verweigert und erst nach einem Firmware-Up/Downgrade auf
eine bestimmte, vom Internetanbieter genannte, Version zur Hilfestellung
bereit ist.

Hierbei handelt es sich um eine interne Regelung des jeweiligen
Internetanbieters, nur von ihm freigegebene Firmware-Versionen zu
supporten. Auf diese Regelungen haben wir leider keinen Einfluss, versuchen
jedoch, die Internetanbieter auf die aus ihrer Entscheidung, keinen Support
für aktuelle AVM-Firmware-Versionen zu leisten, resultierenden Probleme
hinzuweisen.


Um Ihre FRITZ!Box Fon WLAN 7050 an einem entbündelten Anschluss zu
betreiben, wird keine spezielle Firmwareversion benötigt. Sie können für
Ihre 7050 auch die aktuelle Version 04.33 verwenden.

Einzig der Anschluss der Kabel unterscheidet sich beim entbündelten
Anschluss. Die FRITZ!Box kann nicht mit dem mitgelieferten DSL- bzw.
DSL/Telefon-Kabel und TAE/RJ45-Adapter am DSL angeschlossen werden. Die
Belegung des Adapters ist dafür nicht geeignet.

Bitte fertigen Sie sich daher entweder Kabel oder Adapter mit Hilfe der
Hinweise zur Kabelbelegung an:

- "Belegung der Kabel, des TAE-RJ11-Adapters und der analogen Nebenstellen"
(6591.pdf )

oder bestellen Sie ein passendes Kabel bei unserem (Document link: )
AVM-Kleinteile-Verkauf.
 
Hallo, was passiert eigentlich wenn ich keine neue Hardware anschließe ?
Kündigt mir dann 1&1 ?
Ich kann doch meine Zugangsdaten selbst eingeben, die sollen die mir schicken!
Und 2.PVC brauch ich auch nicht, oder funktioniert das Telefonica Netzt nur mit 2? Ich würde die 5010,die ich habe, gerne weiter benutzen!
 
Im Störungsfall kann 1&1 die Störungsannahme verweigern, da Du keine von 1&1 freigegebene Fritzbox verwendest. Sehen tun sie es auf jeden Fall welche Box betrieben wird.
 
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