1und1 DSL 16000 komplett

Übrigens, wer ist schon von euch mit dem Messgerät an den DSLAM´s herumgelaufen? Wohl niemand, also sind meine Messwerte, Messwerte, die mir die T-Com Störungsstelle vermessen hat auf Nachdruck.

Ich! Zumindest im HVT. :D Es ist aber ein Unterschied ob man dir ORKA-Daten mitgeteilt oder die Leitung vermessen hat.

Der T-Com Techniker, der hier alle Schaltungen im Ort macht hält sich mir gegenüber sehr bedeckt und kommt natürlich mit dem Bla bla von wegen Fremdanbieter.

Und? Recht hat er. Du bist nicht Vertragspartner der Telekom. Genauer gesagt, trägst du dein Geld zur Konkurrenz. Er wird seine Arbeit machen und keinen Handschlag/Auskunft mehr.

Er habe da keinerlei Einfluss wo er mich und an welchem DSLAM er mich auflegt...

Hat er wieder Recht. Siehe weiter unten.

Naja, schöne Nachbarschaft ist das. Leider hatte er mir aber doch verraten, dass er doch weis was Sache ist, denn auf die Frage ob er mich an einen ADSL DSLAM geschaltet hat, oder auf einen ADSL2+ konnte er mir mit ja, ein ADSL TI bestätigen

Das sieht er im Auftrag. Dort steht ADSL oder ADSL2+ drauf.

...oder mich der gute Mann auf einen ADSL2+ Port schaltet. Habt ihr da schon einmal was mit Bestechungsgeldern probiert, oder ist das einfach nicht möglich, weil jeder Port abgezählt ist?

Der Techniker hat da NULL Einfluss drauf. Er bekommt die DSL-Ports in der Vermittlungsstelle nicht mal zu Gesicht. Er schaltet nur vom Ankommenden Stift (DSL irgendwo aus der Vermittlung) auf den abgehenden Stift (in deine Richtung). Diese Schaltung bekommt er im Auftrag genau vorgegeben! Noch mal: er schaltet NUR die physikalische Leitung, mit der Technik hat er NICHTS zu tun.

Solange ich nämlich von der T-Com künstlich behindert werde, so gebe ich euch recht, dass 1und1 da kein schnelleres DSL schalten kann.

Genau. Ich schätze 87% der Angestellten bei DTAG und DTTS führen einen privaten Kleinkrieg gegen dich. :rolleyes:

Was hat 1und1 davon, wenn ich ausgebremst werde? Ganz einfach, Kostenersparnis! Wer mehr Bandbreite zur Verfügung hat, verursacht auch mehr Traffic (wenn man vom Durchschnitt ausgeht). Ist ja auch ganz klar. Wenn ich in 1Std. 10 Webseiten besuchen kann, oder 60 macht das einen Unterschied und vor allem macht es mehr Spass bei 16000 kBit/s, wenn man z.B. mal wieder ein neues Linux Image aus dem Netz laden möchte.

Sorry, aber jetzt wird es albern. Schon mal was von Verschwörungstheorien gehört?


Ich meine, man kann doch den Leuten auch nicht erzählen, dass ich Ihnen einen Ferrari verkaufe und am Ende einen Fiat Panda liefere, oder wie seht ihr die Sache?

Wenn im Vertrag steht sie bekommen ein Fahrzeug mit einer Leistung BIS ZU einem Ferrari?
 
Ich habe ein ähnliches Problem

Hallo liebe Community,

ich habe ein ähnliches Problem wie asteinmitz und kann seinen Frust und Ärger auch gut verstehen.

Zu meinem Problem bzw. meinen Erfahrungen mit 1&1:

Von 05.06 bis 05.08 war ich bereits Kunde bei 1&1 und hatte eine 6000er Flat. ISDN Anschluss bei Tcom. Genaue Produktbezeichnung weiss ich nicht mehr.
Die vollen 6000 konnte ich nicht nutzen, was mir 1&1 auch vorher mitgeteilt hat.
Bei mir waren damals 3500kbit nutzbar. Ich hatte während der Vertragszeit keine nenneswerten Schwierigkeiten mit meinem Anschluss.
3 Monate vor Vertragsende habe ich den Vertrag "prophylaktisch" gekündigt, da ich den Zeitpunkt nicht verpassen wollte und mich erstmal schlau machen wollte, ob es einen besseren/günstigeren Tarif/Anbieter gibt. Nach meiner Rechersche bin ich zu dem Schluss gekommen, bzw. hatte ich nicht viele Möglichkeiten, dass ich bei 1&1 bleibe und nur auf einen günstigeren Vertrag wechsel.
Leider habe ich den Zeitpunkt um "einen" Tag verpasst von der Kündigung zurückzutreten. Es blieb mir nur die Möglichkeit nach Ablauf meiner Vertragslaufzeit einen neuen Vertrag als Neukunde abzuschließen. Dies ging erstmal gründlich schief, da mir bei der Neuanmeldung immer gesagt wurde, mein Anschluss hat schon einen Vertrag. Nach "mehreren" Telefonaten mit der kostenpflichtigen Hotline hat es dann auch geklappt und bei der Übermittlung der Rufnummernübernahme ging dann auch einiges schief. Mein erstes Fax war angeblich nicht angekommen, eines zweites wurde nur fehlerhaft übermittelt, wobei, nach Nachfrage, auf der rechten Seite des Faxes bei meiner Adresse nur die letzten zwei Buchstaben des Zusatzes der Stadt fehlte. Dann habe ich per Brief das Formular geschickt und nach langem Warten kam dann auf einmal der Postbote mit dem Formular per "Postident" zu mir. Nach wiederholter Nachfrage war mein Brief zwar angekommen aber ein Mitarbeiter hatte vergessen ein "Häckchen" im System zumachen. Diese Dinge und der nicht lieferbare neue Router habe dazu geführt, dass ich fast 7 Wochen ohne Internet war.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem. Ich habe kurz vor dem Schaltungstermin ein Brief bekommen, wo drin stand, dass leider nur 2000kbit möglich sind. Da war natürlich erstmal geschockt und ich konnte nicht nachvollziehen, warum das so ist und so war ich wieder gezwungen endlose Minuten in der Warteschleife bei 1&1 zuverbringen. Beim ersten Telefonat konnte man sich nicht erklären, warum ich diesen Brief bekommen habe, denn im System stand, dass bei mir 3500kbit möglich sind. So vertröstete man mich auf den Schaltungstermin. Ich solle mir keine Sorgen machen, das wird schon automatisch auf 3500 umgestellt. Am Schaltungstermin habe ich dann natürlich sofort meine Hardware installiert und im Router nachgeschaut welche Geschwindigkeit vorhanden war... Natürlich 2000kbit.
Beim zweiten Telefonat konnte man mir auch nichts neues sagen, nur dass ich warten müsse, bis das System die Leitung neu duchgemessen hat und dann werde automatisch upgegradet. Das Durchmessen würde vom System automatisch alle 4-5 Wochen gemacht. Von Hand können die Techniker da nichts machen.
Ok 5 Wochen gewartet, nichts hat sich getan. Drittes Telefonat.
Niemand bei 1&1 (auch die Technikabteilung nicht) konnte mir sagen, wo das Problem ist. Im System (die Daten, die sie von der Tcom bekommen) steht nachwievor die 3500, die aber dann doch nicht möglich sein sollen. Mir wurde empfohlen, ich solle doch mal bei der Tcom anrufen und da mal nachfragen. Gesagt, getan. Die Tcom sagte mir 3500 sind möglich, ich solle mich doch an 1&1 wenden.

Fazit: Nun stehe ich da mit meinem kurzem Hemd. Den Versuch einen günstigeren DSL-Anschluss zubekommen, habe ich teuer bezahlt. ca. 7 Wochen kein Internet, ca. 50 Euro Hotline Gebühren und eine langsamere DSL-Anbindung. Das war dann wohl ein Griff ins Klo...

Niemand konnte mir einen plausiblen Grund dafür geben, wo das Problem liegt.
Könnt ihr euch darauf einen Reim machen? Ich bin wirklich frustriert und kurz davor meinen Provider in die Wüste zu schicken. Ich könnte den Geschwindigkeitsverlust ja noch verkraften, wenn ich einen plausiblen und logischen Grund/Erklärung bekomme, woran es liegt.
 
3500 klingt schon mal nach ADSL2+, 2000 hingegen nach ADSL. Hast du eine FritzBox? Schau mal bitte nach ob du ADSL oder 2+ hast! Was sagen deine Leitungswerte?

Das Durchmessen würde vom System automatisch alle 4-5 Wochen gemacht. Von Hand können die Techniker da nichts machen.

Das ist Quatsch. IMHO bekommt 1und1 vom Carrier (bei ADSL2+) die Möglichkeit einige vorgegebene Profile zu schalten/ändern, ansonsten können sie das jederzeit an den Carrier weitergeben.
 
Hallo,
ich habe jetzt einiges über Leitungsdämpfung etc gelesen.
Ich bin seit fast einem Jahr nun bei 1und1 mit 3play 16.000.
Seit der Schaltung des Anschlusses habe ich diese Leistung allerdings noch nie erreichen können. Ich habe eine

Leitungsdämpfung von 15 / 16 (down/up),
einen Rauschabstand von 18 / 7 (down/up),
max DSLAM 9088 / 1024 (down/up) und eine
Leitungskapazität von 16268 / 1108 (down/up).

Folgendes zeigt mir die FritzBox über die Verbindung zum Vermittler: DSL Aktiv ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex B.
Die Frage die sich mir seit langer Zeit stellt ist, muss ich mich mit der viel zu niedrigen Leistung bei den Werten abfinden oder wäre da mehr machber?
 
DSL-Version 1.52.27.01
ADSL (ITU G.992.1) Annex B
Analog Devices 0.0 - H1 12


Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 2304 224
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 2304 224
Leitungskapazität kBit/s 4768 952
Aktuelle Datenrate kBit/s 2304 224

Latenz 4 ms 16 ms
Bitswap aus aus

Signal/Rauschabstand dB 12 29
Leitungsdämpfung dB 38 27
Powercutback dB 0
 
Hallo,

3500 sind auch nur ADSL, und zwar ist es DSL3000 der T-Com (3456 kBit/s ATM Datenrate => 3130 kBit/s Nutzdatenrate).

@tundgil: Die Erklärung ist ganz einfach: Du hängst an einem T-Com DSLAM und bist ein sogenanntes Dämpfungsgrenzenopfer. Zwischen 31 und 39 dB Dämpfung wird DSL 2000 geschaltet, sieh auf deine DSL Informationen: 38 dB Dämpfung. Zwar sind die Anzeigen nicht sonderlich genau, aber unterm Strich kann man sagen: Passt schon. Da kommt bei T-Home Resale DSL eh kein DSL2+ in Frage, selbst ein Port dafür frei wäre.
 
@frank: Ich hatte aber, wie ich schon geschrieben habe, vorher bei 1&1 annähernd die selben Dämpfungswerte und trotdem 3500. Es gab auch nie Verbindungsfehler oder Instabilitäten. Die Tcom sagt ja es gehen 3500 und deswegen verstehe ich es nicht.
 
Hallo,

wo sagt T-Com das? Im Speedtest? Dann lies noch mal genau:
* Bitte beachten Sie:
Die Verfügbarkeitsprüfung bietet eine unverbindliche Prüfung Ihres Anschlusses. Erst bei der konkreten Bestellung und anschließenden Realisierung kann eine verbindliche Netzprüfung durchgeführt werden.
Und genau die hat bei dir im Rahmen der 1&1 Beauftragung DSL2000 ergeben. Es kann sein, dass du vorher ganz knapp im DSL3000 Fenster warst, die Anzeigen der Box sind wie gesagt einigermaßen ungenau. Jetzt bist du offensichtlich nicht mehr drin.
 
Könntet ihr Fachleute kurz was zu meinen Werten sagen?
Ist es gerechtfertitigt dass ich keine 16.000 erreiche?
 
Ja genau die Netzprüfung hat das ergeben. Wurde mir ja von Tcom und 1&1 am Telefon bestätigt.

Wie kann es denn sein, dass ich auf einmal schlechtere Werte habe und nicht mehr DSL 3000 bekomme? Das Haus ist doch nicht im Laufe der Zeit gewandert und die Vermittlungsstelle auch nicht Ist es wirklich entscheidend an welchen Port ich in der VS angeschlossen werde? Port 7 DSL 3000 und Port 43 nur DSL 2000? Hat der Techniker gefuscht beim Anschluss?
 
Hallo,

früher wurde die Leitungsdämpfung in den T-Com Datenbanken berechnet: Leitungslänge und Querschnitt ergeben die Dämpfung. Durch verbesserte Messtechnik können die Leitungen jetzt aber besser gemessen werden, und die tatsächliche Dämpfung wird ermittelt. Diese kann sich vom berechneten Wert unterschieden, weil auch die vorhandene Dämpfung von Verbindungsstellen mit berücksichtigt wird. Dabei können die entscheidenden Zehntel dB Dämpfung auftreten, die dann den Rückfall von 3000 auf 2000 zur Folge haben.
 
So, nun meldet sich ein weiterer Leidensgenosse !

Ich habe 1 1/2 Jahre lange eine 16.000-DSL-Leitung ohne Probleme geschaltet bekommen... bis zum Tag als ich zu 1&1 wechselte... :(

Die 16k-Leitung hatte ich von Alice als Resale-Anschluss über die Telekom.... also gleiches Spielchen wie auch jetzt bei 1&1... nur mit dem riesen Nachteil das ich ja keine Rechnung mehr von der Telekom bekomme sonder 1&1 den Anschluss über die Telekom "kauft" und an mich weiter verkauft... ;)

Jedenfalls hatte ich bis zum Tag der Schaltung von 1&1 eine 16.000-DSL-Leitung... jetzt sind es nur noch 3.000...:mad:

Gut, bei der Hotline angerufen und eine Störung aufgegeben...-wird sich schon regeln habe ich mir gedacht...
Denkste ! Auch nach mehrmaligen Telefonaten & Mails wird steif und fest behauptet dass mir nur eine 3.000 Leitung geschaltet werden könne...:D

Klar... meine Leitungswerte sind ja auch sooooo schlecht...
Rauschtoleranz: 31 / 28
Leitungsdämpfung: 2 / 0
Powercutback: 12 /0
... ich komme mir total verarscht vor !

Da kann man am Telefon auch erzählen das man ne halbe Ewigkeit eine 16.000-Leitung hatte...-"Wir prüfen das"..."Leider haben wir keinen Einfluss auf die Schaltung..."..."Ihre Angaben der Fritz!Box sind nur theoretische Werte"..."Wir können Ihnen kein höheren Anschluss schalten"...:mad:

Jetzt unbedingt die 1&1 als "bösen Buben" hinzustellen ist evtl. falsch... aber mangelndes Engagement kann man ihnen mit Sicherheit unterstellen !

Ich meine... wie kann ich einem Kunden, der bis zum Tag der Schaltung eine 16.000-Leitung hatte, mit solchen Ausreden und Standardantworten hinhalten ???

Klar muss ich jetzt durch die 2 Jahre durch, wenn ich mich nicht doch noch entschließe rechtliche Schritte einzuleiten... aber jedem 1&1-Mitarbeiter müsste klar sein, dass man so keine Kunden länger als diese 2 Jahre binden kann !

Gruß
Tristat
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auch das ist kein Grund, verbal ausfallend zu werden. Schildere deine Erfahrungen, gerne kritisch, aber nicht beleidigend, sondern sachlich. Ich erwarte, dass du die Passagen in deinem Beitrag selber editierst. Muss es ein Moderator machen, gibt es Strafpunkte.

Ist der Sync denn 3000 oder hast du in irgend einem Speedtest 3000 gemessen?
 
Sind die Werte aus der Fritz!Box (aktueller Stand)



Ich hoffe ich habe die von dir bemängelten Stellen ausreichen abgeändert... ;)
 
Hallo,

das ist wirklich hart, denn die angezeigten Leistungsparameter lassen keinen Grund für die Drosselung erkennen.
Rechtlich hast du wenig Chancen, da dich im Laufe der Bestellung durch Abnicken der AGBs damit einverstanden erklärt hast, dass du auch mit einer geringeren Geschwindigkeit leben kannst. Wir hatten aber vor einigen Monaten einen Fall im Forum, da wurde jemand auf einen Outdoor-DSLAM geschaltet und seine Leitungsdämpfung verringerte sich von 60 auf 1 - trotzdem bleib er bei DSL mit 384 kBit/s aufgrund eines Irrtums des T-Com Technikers, der ihn umgeschaltet hatte. Es hat zwar 6 Wochen gedauert, aber dennoch hat er es nach vielen Telefonaten geschafft, dass 1&1 die Störung so an die T-Com vermittelt hatte, dass sein Anschluss endlich auf 16.000 umgestellt wurde.

Ich kann dir nur empfehlen, hartnäckig zu bleiben. Freundlich, sachlich, zuvorkommend, aber hartnäckig. Dann wirst du einen kompetenten Hotline-Mitarbeiter erreichen, der dein Anliegen einschätzen und dir weiterhelfen kann. Ich persönlich vermute auch hier einen Irrtum, keine böse Absicht, auch nicht von der T-Com.
 
nabend,
bei dir ist nur adsl geschaltet, ich vermute also mal, das kein adsl2+ port mehr frei ist und da adsl eben keine 16000 zulässt, kannst du (vorerst) auch keins kriegen. soweit erstmal von mir, die experten hier können dir es bestimmt nochmal genauer erklären :)

edit: oh da war jemand schneller :)
 
Die Daten scheinen nicht wirklich richtig zu sein, denn eine Leitungsdämpfung von 0 ist nicht möglich und 2 dB würde ja bedeuten das der DSLAM in "Spuckweite" liegt.
 
Genauso habe ich mir das auch gedacht.
Bei meinem ersten Telefonat war ich auch total unaufgeregt, auch wenn man mir nicht wirklich weiter helfen konnte.
Wenn man dann aber schon zum 5 Mal wegen der gleichen "Störung" anruft und man immer wieder alles von neuem erzählt... sich aber kein Stück tut ist das schon frustrierend und auch Nerven raubend.
Vor allem weil es sich eben um eine kostenpflichtige Hotline handelt...:(

Einmal hatte ich sogar schon einen wirklich kompetenten Sachbearbeiter... Der hat sofort gesehen was ich von ihm wollte, hat mein Anliegen verstanden und konnte es vor allem nachvollziehen das da wohl was falsch gelaufen ist !
Nur wenn auch noch solchen Hoffnungsschimmern keinerlei Reaktion erfolgt, außer einer Mail mit Standardantworten (obwohl ich ausdrücklich telefonische Benachrichtigung erbeten habe und auch zugesichert bekam), weiß man einfach nicht mehr weiter und fühlt sich wie der letzte Depp...:D

@rosx1
Yap... den DSLAM kann ich ohne Probleme aus dem Fenster sehen... ;)
Auch wenn die Werte nicht sooo sind wie sie mein Router anzeigt, können sie sich auch nicht von einem Tag auf den anderen so verschlechtern, oder ? Und das just am Tag der Schaltung... :D

@olllli
Yap... auch auf die Tatsache das nur ADSL geschaltet wurde habe ich bei jedem Telefonat hingewiesen... ;)
Aber kann ich nicht darauf bestehen einen ADSL2+ Port (hatte ja schließlich einen) zu bekommen ?
Ich meine... die können mir ja nicht meine Rennmaschine wegnehmen und einfach nen Roller hinstellen, oder ?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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