??? Die werden doch dem Vertragspartner zugeordnet und nicht einem Hacker, genau darum gehts doch... :gruebel:Festnetznummern registrieren ist eh ein rückverfolgbar Vorgang (die Nummer muss ja irgendwo jemand anderem zuzuordnen sein) un das wird i.d.R. kein Hacker machen wollen.
auf die reinrassigen VoIP-Nummern. Und da war mir nicht klar, dass es bei den neueren Tarifen auch weit mehr als nur vier echte VoIP-Nummern bei 1&1 gibt.Seit wann kann man sich 5(!) neue reine VoIP-Nummern anlegen?
Ich weiß nur von vier reinen VoIP-Nummern in meinem Tarif.
Das wurde ja hier auch schon vermutet:...denn es wird mit Sicherheit auch die IP geloggt, von dem sich eine VOIP Nummer anmeldet.
Mit dem Anwalt ist in der Tat eine gute Idee bei der Summe.
Mit seiner Hilfe solltest Du auch von 1&1 die IP bekommen, von der aus die Anrufe getätigt wurden. Denn diese sind ja auch Teil der Grundlage für die Abrechnung und sollten auch vorrätig gehalten sein.
Bei deinem Tarif kannst du auch eine VOIP Nummer irgendeines Anbieters als Festnetznummer freischalten lassen, die dann nicht wirklich an einem echten Anschluss zurückverfolgbar ist. ;-)Festnetznummern registrieren ist doch der Vorgang: Ich habe 'ne normale Festnetznummer, die nur als zusätzliche VoIP-Nummer registriert wird für ausgehende Telefonate. Dies geschieht bei 1&1 mit einem Kontrolanruf auf dem echten Festnetz und einer Code-Bestätigung am Telefon. Und diese "echte" Festnetznummer ist damit zurückverfolgbar auf einen echten Anschluss (Telekom und Co) und damit scheidet sie für diese krummen Dinger aus.
Daher hier die Vernetzung mit anderen Geschädigten. Die Schuldzuweisung war damals bei den angeblichen Mehrfacheinwahlen auch erstmal Aussage von 1&1...("Die 600irgendwas Euro Rechnung ist berechtigt, da ich als Kunde meine Zugangsdaten augenscheinlich verloren habe" o.ä.)
Die Antwort auf die Sicherheitsfrage: Wie lautet der Geburtsname Ihrer Mutter? oder sonstwas ist bestimmt nicht auf deinem Rechner abzugreifen, oder?
Stimmt bei mir jedenfalls, aber nur wenn du etwas an deiner "Telefonie" ändern möchtest.Diese ominöse Sicherheitsabfrage soll kommen wenn man nicht von seinem DSL-Anschluss in das CC surft?
ich hab da mal eine Frage in diesem Zusammenhang: Könnte ein Fremder an die Login- und andere Kennwörter des CC gelangen, wenn man mit dem Smartphone auf das CC zugreift Egal ob über WLAN oder über Handynetz? :gruebel:Ich kann mich nicht erinnern je so eine Abfrage bekommen zu haben, nicht einmal als ich über mein Smartfon (nicht 1&1) im CC unterwegs war.