Okay, bei mir war es jetzt auch so weit, dass sich bei mir jemand meldete mit dem Hinweis, dass für Umstellung der Leitung ich 2-3 Wochen kein Internet haben würde. Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, jedoch ging es laut Aussage jener Person um eine Qualitätsverbesserung.
Ich kann so weit nachvollziehen, dass sich die meisten beschissen fühlen (zu recht natürlich), wenn sie schon mehr oder minder perfekte Qualität haben, und es sich durch die Umstellung fast nur verschlechtern kann.
Bei mir sieht es nun so aus, dass ich hier schon ewig nur DSL3000 bekomme, da es hier bisher nicht mehr gab. Hab aber einen 16000er Vertrag, wobei ich jeden Monat einen Teil der Grundgebühr erlassen bekomme (da ich vorher die Grenze kannte, war das für mich dann ok).
So weit ich das hier heraus lese kann es - in meinem Fall - also wirklich zu einer Verbesserung führen, da bei anderen Leitungsanbietern (Telefonica anscheinend?) eine höhere Bandbreite zur Verfügung stehen kann/wird? Sprich es könnte sich für mich prinzipiell eher lohnen die Zeit ohne Internet auszusitzen, anstatt doch noch irgendwie zu intervenieren?
Ich muss dazu sagen, dass mich die ~3 Wochen ohne Internet jetzt auch nicht unbedingt so hart treffen würden, da ich die meiste Zeit in der Uni arbeite und am WE meist bei meiner Freundin bin (und ihr Internet mit nutzen kann). Ich kann aber verstehen, dass es nicht jedem so geht.
Was bei mir allerdings gar nicht erwähnt wurde, war die Sache mit dem UMTS-Stick. Könnte es sich lohnen dazu noch nachzuhaken, indem ich ein wenig darauf poche, dass ich irgendeinen Zugang brauche? Denn trotz der Limitierung fände ich so ein Ding jetzt eigentlich nicht unpraktisch.