1&1 Wartungsarbeiten ?

Hallo,

durch Zufall bin ich auf dieses Thema hier gestoßen - was hier beschrieben wurde scheint in meinem Fall auch eingetreten zu sein, allerdings hat das inzwischen Ausmaße angenommen, dass ich als - bisher zufriedener - Kunde von 1&1 den Einruck habe, man wolle mich "weg-ekeln".

Hab ich mir doch nix Böses dabei gedacht, als am 03.12. jemand von 1&1 anrief - hier im Thread schon erwähnte 0358-xxx stand auf dem Display. Aufgrund von Baumaßnahmen (!) der Telekom werde es zu einem mehrtägigen Ausfall der DSL-Verbindung kommen, jedoch könne ich mir einen Termin dafür aussuchen. Auf meine Nachfrage hin wurde erklärt, dass es Modernisierungsmaßnahmen der Telekom seien, 1&1 habe da keinerlei Einfluss darauf und sei nicht dafür verantwortlich. Man schlug mir den 07.02. vor (Januar wäre auch gegangen, kam mir aber nicht komisch vor) und ich nahm es hin ... Ah ja, ein Surfstick werde mir zugeschickt und 2 Wochen vorher werde sich nochmal jemand melden ...

Nachdem mir aber am 13.01. durch Zufall wieder das "Komplettanschluss-Aufnötigungsschreiben" von September 2009 in die Finger kam - einige werden es bestimmt auch damals bekommen haben - erschien mir die Sache in einem ganz anderen Licht, auch dass man einen vermeintlichen Termin der Telekom so flexibel verschieben konnte kam mir mehr als seltsam vor. Also habe ich die Hotline 0721-9600 angerufen, die Sache geschildert und meinen Verdacht bzgl. "Zwangsumstellung" auf Line-Sharing geäußert. Nein, das sei nicht geplant solange ich das nicht selber wünsche, man konnte einen Eintrag vom 03.12. im System sehen und stornierte alles - so sagte man es dem dummen Kunden jedenfalls! Und man betonte mehrmals, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, es werde sich nix ändern, alles bliebe wie bisher - sogar mehrmals wiederholt wurde das.

Es kam der 07.02. und ich fühlte mich darin bestätigt - es passierte tatsächlich nix! Ja, bis ich am 10.02. eine Auftragsbestätigung über einen Surfstick erhalte, kurz darauf eine Versandbestätigung. Daraufhin am 11.02. ein langes Gespräch mit der Hotline, man könne sich das gar nicht erklären, im System stehe nichts, das müsse ein Fehler sein, es sei auch nichts "am laufen" bzgl. einer Umstellung - falls doch etwas an mich geschickt wird, soll ich das ganze einfach nicht annehmen. OK, das habe ich dann auch gemacht.

Wie gut, dass die gute alte Deutsche Telekom so korrekt ist - am 11.02. erhielt ich eine Auftragsbestätigung, von DSL stand logischerweise nichts drauf, aber die nette Telekom-Hotline verriet mir, dass 1&1 die DSL-Leitung zum 21.02. gekündigt habe und ich nun dringendst das mit 1&1 klären müsse - denn am 21.02. wird abgeschaltet. Also ruf ich mal wieder 1&1 an, man sagte mir, dass beim Aufrufen meiner Kundendaten ein Popup auftauche und ich eine Rückrufnummer angeben solle - das käme von der technischen Fachabteilung und ich erhielte - Zitat - UMGEHEND einen Rückruf, der bis heute nicht kam.

Nachdem ich heute dann die Hotline anrief, konnte man mir zu dem Vorgang nichts sagen, und die, die was sagen können, kann man selber nicht anrufen, auch nicht weiterverbinden. Apropos Rückruf: Der Rückruf wird am 21.02. (!) erfolgen, den könne man auch nicht vorverlegen.

Nun frage ich mich allen Ernstes, was ich davon halten soll?! Mein Vertragspartner kündigt bei der Telekom hinter meinem Rücken und hält es nicht mal für nötig, mich zu informieren geschweige denn sich dazu zu äußern. Ich habe bis auf das Schreiben der Telekom nichts Schriftliches, absolut nix. Und am nächsten Montag ist der Anschluss weg ...

Soviel zu der Äußerung von 1&1, dass bei Widerspruch des Kunden nichts geändert werde.

LG,
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder mal das typische Problem von 1&1, dass der eine Mitarbeiter nicht weiß, was ein anderer tut bzw. sagt....

Gruß
Sandra
 
Nun frage ich mich allen Ernstes, was ich davon halten soll?!
1&1 möchte dich freundlicherweise darauf aufmerksam machen, dass ein Telekom Call&Surf-Paket deine derzeitige Kombination aus Telekom-Telefonanschluss und 1&1 DSL problemlos ersetzen kann und obendrein auch noch billiger ist. Wenn du kein DSL auf Basis von LineSharing (darum geht es bei dieser ominösen Umstellung) haben willst, sondern weiterhin auf Telekom DSL (was du bisher hattest) Wert legst, ist ein Wechsel zu Call&Surf dringend anzuraten. Neben preislichen hat das auch organisatorische Vorteile, denn wer direkt beim Anschlussbetreiber Kunde ist, wird von diesem in der Regel gegenüber Kunden der Reseller-Konkurrenz bevorzugt.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Trotzdem nicht die feine englische Art...
 
Typisch 1&1 eben. Man nutzt die Unwissenheit des Kunden aus, um auf dessen Rücken noch ein paar EUR mehr zu verdienen. Aber das Gute ist, dass das "System 1&1" leicht zu durchschauen ist. Wenn man weiß wo man ansetzen muss, kommt man innerhalb von wenigen Wochen raus aus dem Vertrag.
 
Tja, durch geschicktes verhandeln mit dem richtigen Mitarbeiter kann man das ganze aber auch umdrehen und so einen wesentlich günstigeren Vertrag als bei der Konkurrenz bekommen. ;)

Gruß
Sandra
 
Stellt sich dann aber noch die Frage, wenn man nicht wirklich auf jeden EUR achten muss, ob man weiter bei solche einem Unternehmen bleiben will, dass zu solchen Mitteln greift. Also ich hätte da kein Vertrauen mehr zu 1&1. Wer weiß, was als nächstes kommt!? Auch schön von 1&1 immer über die Telekom zu jammern, wenn da die Techniker einen vom Pferd erzählen, aber den Kunden selbst anlügen und erzählen die Telekom wäre an dieser "Baumaßnahme" schuld.
 
Ich habe ehrlich gesagt noch nicht herauslesen können, dass das von 1&1 selbst kommt. Wer weiß, ob das nicht ein amoklaufendes Callcenter ist, welches auf Provisionsbasis die 1&1-Kunden überrumpeln will?
Das ist ja so oder so ähnlich bei allen Providern so nachlesbar, dass da gerade die externen nicht gerade sauber arbeiten, auch wenn es die eigentlichen Provider hinnehmen, weil auch sie Vorteile dadurch haben...
 
Hallo!
Ich lese hier eifrig mit, jetzt muss ich aber unbedingt unseren Fall hier schildern:
Wir sind seit 6 Jahren 1&1 DSL-Kunde, unser ISDN-Anschluß ist aus gutem Grund immer noch bei der Telekom geblieben (telefonieren können, wenn das Internet wieder mal ausfällt, was in den vergangenen Jahren öfters der Fall war).
Am letzten Montag erhielt ich genau denselben, dubiosen Anruf unter der Nummer, wie sie hier schon gepostet wurde: 03581348105. Es meldete sich eine "Dame von 1&1" Es müsste eine "Umstellung" durchgeführt werden ab 22. März, wobei für 1 bis drei Wochen das Internet abgeschaltet wird. Das geht auf gar keinen Fall, sage ich und frage, was das für eine Umstellung sein soll? Antwort: der Anbieter führt eine Umstellung durch, das muss sein. Ich sage, dass es in unserem Haushalt aus beruflichen Gründen unmöglich ist, das Internet einfach abzuschalten, daraufhin sagt die Dame, ich würde dann einen kostenlosen UMTS-Stick und die Rückerstattung der Grundgebühr erhalten. Mit einem UMTS Stick können bei uns 5 Leute, die gleichzeitig im Netz sein müssen, nichts anfangen. Ich erkäre ihr, dass es eine Katastrophe ist, das Internet für 1, schon gar nicht für 3 Wochen abzuschalten. Daraufhin sagt sie, sie würde sich notieren, dass wir evtl. 3 Sticks bekommen und 2 Wochen vor Abschalttermin würde sich das "Management von 1&1" nochmal mit uns in Verbindung setzen. Ich sage ihr, dass unser Anbieter ja die Telekom wäre, was die wohl für "Arbeiten" hier vornehmen würden. Das wüsste sie nicht, vielleicht würden sie uns aber eine höhere Übertragungsrate bescheren (bei uns ist angeblich nur 3000 möglich) .
Ich telefoniere daraufhin sofort mit verschiedenen Stellen bei der Telekom, frage nach Umstellungs- oder sonstigen Baumaßnahmen hier bei uns, die ein Abschalten für bis zu 3 Wochen nötig machen würden. Die Telekom versichert mir, dass von ihnen keinerlei Arbeiten bei uns anstehen.
Ich klingele bei meinem Nachbarn, der hat ab dem Verteilerkasten dieselbe 1&1 Leitung. Er hat keinen Anruf von 1&1 bekommen. Bei ihm muss wohl nichts gemacht werden? Seltsam?
Ich versuche, bei obiger Nummer jemanden zu erreichen. Es spricht der Automat, mein Anruf kann momentan nicht angenommen werden, ich werde zeitnah zurückgerufen.
Ich rufe bei der kostenlosen 1&1 Servicenummer (072196000) an, dort weiß niemand etwas von den Maßnahmen und ich werde angeblich zurückgerufen.
Ich werde noch misstrauischer, nachdem ich in einigen Foren über genau die selben "Vorkommnisse" gelesen habe.
Wir sind sehr verärgert und beschließen, zum nächst möglichen Termin endgültig den Vertrag bei 1&1 zu kündigen.
In der gleichen Woche, am Freitag, bekomme ich wieder einen Anruf von 1&1, diesmal allerdings unter der Nummer 07219606 und das ist offiziell die Nummer des 1&1 Service-Teams! Diesmal ist ein Herr am Apparat. Ich frage, um was es ginge. Er sagt um die Umstellung, ich wäre doch am Montag von 1&1 diesbezüglich angerufen worden. Ist das nicht der Beweis, dass auch bei der obigen Nummer 1&1 dahintersteckt? Woher hätte sonst der "Servicemitarbeiter" von dem Gespräch wissen sollen?
In unserem Haushalt gibt es 5 Menschen, die ein funktionierendes Internet beruflich brauchen. Da meinte dieser Herr von 1&1, ich bekäme ja auch 3 UMTS Sticks. Ich sage, damit kann man aber nicht gleichwertig arbeiten und außerdem hätte ich mich bei der Telekom erkundigt. Hier stehen überhaupt keine Arbeiten von der Telekom zwecks Umstellung o.ä. an. Darauf sagt er, ob denn die Dame am Montag gesagt hätte, dass der Grund die Telekom sei. Das wäre falsch und dafür möchte er sich entschuldigen. Daraufhin meine Frage, was denn sonst gemacht würde. Die Leitung würde verbessert werden und es müsste unbedingt durchgeführt werden. Ich sage schließlich, dass ich von meinem Anwalt prüfen lassen werde, ob es überhaupt rechtens ist, uns das Internet für so lange Zeit einfach abzuschalten.
Da meint er plötzlich, dass man mich ja nicht dazu zwingen könne und wenn ich es nicht wolle, würde er einen Vermerk machen, dass bei uns alles beim Alten bliebe und er wünsche noch einen schönen Tag. Komisch, oder?
Nachdem ich in diesem Forum noch weitere Einträge gelesen habe, dass man plötzlich doch einfach diesen UMTS Stick zugesandt bekommt und trotz Ablehnung plötzlich eine Information der Telekom ins Haus flattert, dass 1&1 die DSL Leitung einfach hinter dem Rücken des Vertragsnehmers gekündigt hat, das Internet zu einem bestimmten Termin abgeschaltet wird und das Verhandeln mit 1&1 dann unser alleiniges Problem wäre, packte mich die Panik. Ich ging in unseren Telekom-Shop und ließ in unserem Vertrag auf Anraten des Telekommitarbeiters einen Eintrag vornehmen, dass 1&1 nicht einfach unseren DSL-Vertrag kündigen darf,ohne vorherige Rücksprache der Telekom mit uns.
Unser Kündigung bei 1&1 ist in Arbeit und wir hoffen alle, dass die Zeit bis zur Umstellung auf unseren neuen Anbieter lücken- und reibungslos über die Bühne geht. Allein der Glaube daran fehlt.
Ob das alles faire Methoden sind?
Wir sind jedenfalls stinksauer auf 1&1.

Stinktier
 
Als damals Callcenter-Drückerkolonnen vielen, besonders älteren Mitbürgern völlig unnötige TCom-Tarife reindrückten ohne jemals eine Zusage erhalten zu haben und zum Teil ohne jemals mit den Betroffenen gesprochen zu haben, gab es die Empfehlung, das zur Anzeige zu bringen. Damals auf der Wache konnte man zumindest bestätigen, dass schon um die 1000 eingegangen seien.

Es wird einfach Zeit, dass sich 1&1 von den tiefschwarzen Schafen trennt, völlig gleich in welchem Verhältnis diese zur Firma stehen. Und wenn Sie das nicht von allein tun, müssen sie wohl etwas Druck bekommen.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das von 1&1 selbst ausgeht. Ob das jetzt deren eigenes Callcenter (Montabaur oder Zweibrücken) ist, oder ein Dienstleister (worauf ich eher Tippe) ist doch vollkommen egal. Den Auftrag davon werden die schon von 1&1 bekommen haben.
Letztes Jahr gab es die gleiche Aktion, nur dass man da Briefe geschickt hat. Scheinbar hat man nun aus dem Vorgehen gelernt und verzichtet darauf, Briefe zu schicken, und dem Kunden was an die Hand zu geben. So kann man sich im Fall der Fälle immer rausreden, und ggf. die Schuld abschieben, wenn es eng wird.
Der Eintrag von Stinktier bestätigt doch alles. Auch das Verhalten des Mitarbeiters, der einen Rückzieher macht sobald das Wort Anwalt kommt, ist verräterisch. So war es nämlich letztes Jahr auch, wer sich weigerte, dem passierte nichts.
Übrigens spricht es doch Bände, dass sich das SMT von 1&1 hier noch nicht dazu geäußert hat. Auch keine Antwort ist manchmal eine Antwort.
Btw. es ist doch bekannt, dass Görlitz für 1&1 callt, genauso wie Anklam, Rostock, Neubrandenburg etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Stinktier hat im Internet (gut, dass es bei uns noch funktioniert:D) noch einen interessanten Link gefunden: http://www.teltarif.de/dsl-aerger-1-und-1-anwalt-unzulaessig/news/35797.html
Dieser Link ist zwar nicht ganz neu, das Problem des "Abschaltens wegen Umstellung" allerdings dasselbe. Ich wundere mich schon, dass so viele Leute mit diesen dubiosen Anrufen und vor allem mit der Gefahr leben, plötzlich ohne Internet da zu stehen, ohne dass bisher schon mal ein Jurist sich darüber Gedanken gemacht hätte? Der Normalbürger, uns eingeschlossen, kennt sich halt mit seinen Rechten leider nicht so gut aus.
Wir werden sicher nicht alle gleich sterben, wenn wir ohne Internet da stehen. Aber in der heutigen Zeit können viele einfach nicht mehr arbeiten/ihren Job erfüllen/ Lebensunterhalt verdienen, wenn sie kein Internet haben. Abgesehen davon bedeutet es auch nicht, dass jeder, der das Internet nicht zum Lebensunterhalt braucht, er es für "sinnlose Dinge" wie Ballerspiele und dreckige Seiten benutzt. Die Möglichkeiten der aktuellen Information durch das Internet im Vergleich zu früher, wo man einen Tages-Besuch in der Staatsbibliothek einplanen musste, um dann nur einen alten Eintrag in irgendeinem Buch zu erhalten, sind doch heute gigantisch. Und dazu haben wir einen Vertrag mit einem Provider geschlossen und bezahlen mit unserem monatlichen Beitrag die Nutzung des Internets. Und das wollen wir möglichst zuverlässig und ohne Unterbrechung nutzen können. Sollte der Anbieter irgendein Problem haben, kann er es dem Kunden ja gerne mitteilen. Aber doch nicht so!

Stinktier
 
Aber in der heutigen Zeit können viele einfach nicht mehr arbeiten/ihren Job erfüllen/ Lebensunterhalt verdienen, wenn sie kein Internet haben.
Wer zum Arbeiten und Verdienen des Lebensunterhalts auf einen funktionierenden Internetzugang angewiesen ist, tut gut daran, diesen nicht von einem Reseller von Privatkunden-Zugängen, sondern direkt vom Anschlussbetreiber zu beziehen und dabei tunlichst einen Geschäftskundentarif zu buchen. Dann dürften mehrtägige oder gar mehrwöchige Ausfälle schon deshalb seltener vorkommen, weil Geschäftskunden-Verträge derart lange Ausfallzeiten gar nicht zulassen. Auch ist im Gegensatz zu Reseller-Anschlüssen bei Anschlüssen direkt vom Betreiber kein Vorleister im Spiel, den der Provider nach Gutdünken austauscht. Einmal geschaltet, läuft ein Netzbetreiber-Anschluss bis zum Vertragsende ohne wesentliche technische Änderungen durch. Dadurch entfällt ein weiterer Grund für DSL-Ausfälle.

Übrigens sind Geschäftskundentarife bei vielen Anbietern gar nicht mal so sehr viel teurer als vergleichbare Privatkundentarife.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Korrekt, ich zahle für meinen geschäftlich genutzten Vodafone Anschluss (ebenfalls 6 Mbit/s, jedoch ISDN Anlagenanschluss) sogar genau so viel pro Monat, wie für den 1&1 Komplettanschluss (jedoch ohne Handyflat).

Gruß
Sandra
 
Hast Recht, Mikrogigant! Unser nächster Anbieter wird auch wieder der Netzbetreiber werden. Hoffen wir das Beste für einen reibungslosen Wechsel.

Das Stinktier
 
In manchen Gebieten teilweise leider doch...

Gruß
Sandra
 
Hallo Mikrogigant, das ist uns bewusst. Aber das Problem an unserem Standort sind wohl die letzten 5km? Ich denke, nicht alle Anbieter sind überall verfügbar, oder weißt Du mehr?
Stinktier
 
Natürlich gibt es Gegenden, da ist nur die Telekom verfügbar. Allerdings sollte man sich erst dann für die Telekom entscheiden, wenn sie entweder tatsächlich der einzige verfügbare Netzbetreiber ist oder einem die Konditionen der anderen Netzbetreiber (Vodafone, Telefonica/O2/Alice, Versatel oder lokale Anbieter) nicht zusagen. Einfach blind zum rosa Riesen zu rennen beschert einem zwar vermutlich einen zuverlässigen Anschluss, aber möglicherweise auch unnötig hohe Kosten.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Wir haben mal die Versorgung durch Vodafone,O2/Alice, Versatel gecheckt an unserer Adresse. Angeblich sind einige davon verfügbar. Komisch nur, dass unser Hausanschluss seit 24 Jahren nur durch die Telekom abgedeckt ist. Seither hat hier keiner gebuddelt. Wenn angeblich die anderen Betreiber trotzdem verfügbar sind, kann das ja nur heißen, dass sie die letzten Meter wieder von der Telekom gemietet haben. Das wäre aber dann doch vom Regen in die Traufe?

Es grüßt das Stinktier
 
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