Hallo beisammen,
in wenigen Wochen steht mein Umzug bevor und mein bestehender 1&1 6000er komplett-Vertrag läuft noch bis März 2010. Ich würde eigentlich auch bei 1&1 bleiben... nur an meinem neuen Wohnort ist kein DSL über den Kupferdraht möglich (bzw. nur DSL Light 384). Allerdings bietet ein lokaler Anbieter DSL 3000 über Richtfunk an (DSL-Flat für 19,90, kann man nicht meckern, auch wenn die Einrichtung nochmal gut ins Geld geht)
Also.. was tun?
Die 1&1-Kollegen bieten an:
- Weiterführung des Vertrages als DSL Light (zzgl. T-Com - Anschluss und Umzugsgebühren) oder:
- vorzeitige Kündigung (aus Kulanz) - mit ca. 70¤ Kündigungsgebühr und Zurücksendung der Hardware (FB 7170)
beides keine tollen Lösungen, auch weil der Richtfunk-Anbieter zwar VoIp anbietet, aber der Router noch separat (nicht subventioniert) Kohle kostet, und ich somit gerne die 7170 behalten würde.
Dazu kommt, dass ich auch die Handy-Flat von 1&1 nutze.
Nach einigem hin und her scheint mir die beste Lösung zu sein:
ich lasse den Vertrag bis März 2010 weiterlaufen, nutze Handy UND VoIP (dann über die Richtfunk-Verbindung) weiter und kann fristgerecht kündigen.
Zwar hab ich dann für 5 Monate beide Monatsgebühren an der Backe, dafür behalte ich die Handy-Flat, die Festnetz-Flat und auch den Router.
Was meint ihr..
- würde 1&1 den Anschluss abschalten, den Rest aber weiterlaufen lassen?
- die Festnetz-Flat über den Richtfunk-Anbieter sollte doch auch laufen, sofern er nicht die Ports sperrt ?!
- rein wirtschaftlich gesehen gibts doch keine "weniger schlechte" Lösung oder ?
Vielen Dank fürs Mitdenken
Jan
PS: kleine Anekdote am Rand: anbei der Screenshot der DSL-Verfügbarkeit bei 1&1, kurz bevor ich den neuen Mietvertrag unterschrieben hatte. Wenn ich die Situation damals gewusst hätte wäre ich vielleicht sogar in der Stadt geblieben und nicht aufs Land gezogen
in wenigen Wochen steht mein Umzug bevor und mein bestehender 1&1 6000er komplett-Vertrag läuft noch bis März 2010. Ich würde eigentlich auch bei 1&1 bleiben... nur an meinem neuen Wohnort ist kein DSL über den Kupferdraht möglich (bzw. nur DSL Light 384). Allerdings bietet ein lokaler Anbieter DSL 3000 über Richtfunk an (DSL-Flat für 19,90, kann man nicht meckern, auch wenn die Einrichtung nochmal gut ins Geld geht)
Also.. was tun?
Die 1&1-Kollegen bieten an:
- Weiterführung des Vertrages als DSL Light (zzgl. T-Com - Anschluss und Umzugsgebühren) oder:
- vorzeitige Kündigung (aus Kulanz) - mit ca. 70¤ Kündigungsgebühr und Zurücksendung der Hardware (FB 7170)
beides keine tollen Lösungen, auch weil der Richtfunk-Anbieter zwar VoIp anbietet, aber der Router noch separat (nicht subventioniert) Kohle kostet, und ich somit gerne die 7170 behalten würde.
Dazu kommt, dass ich auch die Handy-Flat von 1&1 nutze.
Nach einigem hin und her scheint mir die beste Lösung zu sein:
ich lasse den Vertrag bis März 2010 weiterlaufen, nutze Handy UND VoIP (dann über die Richtfunk-Verbindung) weiter und kann fristgerecht kündigen.
Zwar hab ich dann für 5 Monate beide Monatsgebühren an der Backe, dafür behalte ich die Handy-Flat, die Festnetz-Flat und auch den Router.
Was meint ihr..
- würde 1&1 den Anschluss abschalten, den Rest aber weiterlaufen lassen?
- die Festnetz-Flat über den Richtfunk-Anbieter sollte doch auch laufen, sofern er nicht die Ports sperrt ?!
- rein wirtschaftlich gesehen gibts doch keine "weniger schlechte" Lösung oder ?
Vielen Dank fürs Mitdenken
Jan
PS: kleine Anekdote am Rand: anbei der Screenshot der DSL-Verfügbarkeit bei 1&1, kurz bevor ich den neuen Mietvertrag unterschrieben hatte. Wenn ich die Situation damals gewusst hätte wäre ich vielleicht sogar in der Stadt geblieben und nicht aufs Land gezogen
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