1&1 VDSL doch schon für Bestandskunden?

Hi @all,

im Voraus bitte ich für die Länge des Beitrags um Entschuldigung.

Dieses Thema ist hier zum Glück mit positiven und auch negativen Äußerungen/Vermutungen für und gegen 1&1 teilw. heiß diskutiert.
Faktum dürfte sein, dass 1&1 in gewissen Anhängigkeiten steht und Probleme mit der Politik der Telekom hat.
Ich habe einen T-DSL-Anschluß (auch einen Telefonanschluß bei der T-Com) und eine 1&1-City-Flat.
Vergeblich versuchte seit langer Zeit 1&1 VDSL50 zu bekommen. Ich wurde als 1&1-Bestandskunde betrachtet und aus schon hier erwähnten Gründen z.Z. keinen Tarifwechsel (zu VDSL) bekommen können.
Auch die Telekom (egal wie oft ich testhalber gefragt habe) wollte/konnte mir kein VDSL geben, obwohl der VDSL-Kasten 100 Meter von unserem Haus vor Jahren aufgestellt wurde!!!
Vor 10 Tagen habe ich nochmals energisch bei der Telekom-Hotline nachgefragt. Der Mitarbeiter (Ostdeutscher) war über meine Informationen überrascht und hat sofort tiefer geforscht. Angeblich hat es eine Fehlschaltung in meinem Gebiet gegeben, welche die nächsten Tage repariert würde und ich kann VDSL50 bestellen. Wir vereinbarten noch ein Gespräch nachdem es 100% fest steht, dass die VDSL-Möglichkeit 100% gegeben ist.
4 Tage später bekam ich von der Telekom eine Auftragbestätigung über einen Auftrag für VDSL25 mit Erweiterungsoption auf VDSL50 !!!

Mich hat der Schlag getroffen und sofort an den o.g. MA und auch den Kundenservice eine email (plus Fax) gesendet und um sofortiges Stornieren des von mir nicht gewollten und nicht vereinbarten Auftrags.
Abgesehen davon, dass T-VDSL teuerer als beim 1&1 ist, würde ich 'große' Probleme mit meinen 80 email-Adressen, meine 4 Telefonleitungen (4 Telefonnummer), sowie meine 2 1&1-Domains bekommen.

Ich habe mich per email mit 1&1-Hotline in Verbindung gesetzt und habe ein entgegenkommendes Angebot erhalten, wonach ich "einen neuen VDSL Vertrag bei 1&1 abschließen sollte, und wenn dieser geschaltet wird, wird dann der derzeitige Vertrag aus Kulanz gekündigt (läuft ohnehin bald aus)".
Bittere Pille dabei ist die Bemerkung: "Bitte beachten Sie, dass eine Rufnummernmitnahme nicht möglich ist, da Ihr jetziger Vertrag auf Ihre Rufnummer geschaltet ist. Das heißt, dass Sie neue Rufnummern von 1&1 erhalten".
Sollte ich das Angebot annehmen, dann müsste ich es schriftlich bestätigen und auch meinen Kündigungswunsch des bisherigen Vertrages einreichen.

Ist zwar nicht so wie ich es mir gewünscht habe (Tarif-Wechsel), aber ist ein durchaus faires Angebot.

Leider wissen wir noch nicht welches Angebot 1&1 dem @antennenmann (s. Beitrag #14) gemacht hat und wie er damit zurecht kommt.

Es sind einige Probleme/Nachteile damit verbunden (z.B. emails, Portierung der Telekom-Rufnummern, Anzahl der 1&1-Telefonnummern, 1&1-Domains, usw.), die zwar hier angesprochen aber nicht erläutert wurden.

Und es gibt offene Fragen:
1&1 hat zur Zeit eine Aktion für neue VDSL50-Kunden: statt 49,99 nur 39,99 für 24 Monate. Es gibt ein 50,-- Euro Startguthaben und es gibt auch die kostenlose Fritz!Box 7390"...

@schlauti76, @LuigiManson, @holgerwolf Gilt es bitte das o.g. auch für die Bestandskunden, die den Weg des neuen Vertrages gehen?

@schlauti76:
"Es gibt halt nur neue Rufnummern. Am Tag des anklemmens (bei mir am 19.07.) soll der alte Vertrag dann auslaufen."
Wie sieht bitte deine Auftragsbestätigung im Punkto 39,99 Euro Aktion aus?

@LuigiManson: "Auch ich als Bestandskunde bin demnächst Nutzer von VDSL"
Gibt es irgendwelche "Schwachpunkte" zu bemängeln? Wie schnell ist es bitte gegangen?

@holgerwolf:
"Nachteile, wie auch oben erwähnt:
- Höchstwahrscheinlich neue Nummer (der nette Mensch von der Hotline hat aber einfach mal bei der Telekom die bestehende Rufnummer angegeben - mal schauen)"

Man müsste sicherlich unterscheiden zwischen der Telekom-Festnetznummer und (bei mir) den 4 1&1-VoiP-Nummern...
Gehen alle 5 verloren? Und... wie viele bekommt man kostenlos dafür?
Die Frage vom @hypnorex:
"Das mit den Telefonnummern verstehe ich nicht, da diese doch vorher und auch nachher bei 1und1 sind, die haben doch mit der Telekom nichts zu tun. Vielleicht kann dies mal jemand erläutern."
ist sehr interessant und wäre gut, wenn sie einer aus Erfahrung beantwortet.

@holgerwolf :
"- ggf. ein paar Tage zwei Verträge mit doppelten Kosten"
Ja, wäre keine Katastrophe, aber der @schlauti76 meint: "Am Tag des anklemmens (bei mir am 19.07.) soll der alte Vertrag dann auslaufen"...
Also, wenn es so passiert, dann hast du wahrscheinlich keine Zeit zwischen den Verträgen für: Domain, email, usw.

@holgerwolf :
"- ach ja, was auch blöd ist: Domain und email und so weiter muss man auch zwischen den Verträgen umziehen.
Da der neue Vertrag aber im CC schon drinsteht, kein Problem nur Fleissarbeit.."

Ich bin ein wenig ungeholfen in solchen Sachen. Ich hätte es mit der Erfassung von neuen Telefonnummern, mit 2 Domains und mit ca. 80 Email-Adressen zu tun.
Kannst du bitte diese o.g. Umzugsaktionen mit einfachen Sätzen mir (evtl. auch anderen User hier) erläutern?

Wie willst du bitte dabei vorgehen?
 
Ich glaube 1&1 bekommte es softwaretechnisch noch nicht hin eigene Nummern intern von einem Vertrag zu einem anderen zu portieren. In diese Richtung gibt es viele Baustellen. Man sollte sich fragen ob man VDSL so dringend braucht dass man nicht noch ein paar Monate warten kann und das ganze dann auch richtig für die Bestandskunden verfügbar ist.

Ich verstehe nur nicht ganz was es uns bringt zu wissen dass du mit einem ostdeutschen Mitarbeiter der Telekom geredet hast.
 
@ cinitron: Viele Fragen - auf einige weiß ich auch (noch) keine Antwort ;-)

Das Gute: Du bekommst den VDSL Anschluss zu den Neukundenkonditionen. 39.95 ¤ - 50¤ Startguthaben - subventionierte Hardware (kein Smartpad) - Sofortstartoption (falls mit dem Anschluss was schiefgehen sollte - UMTS Stick)...

Der Anschluß wurde nach 1-2 Tagen im CC eingetragen. Hier kann man dann auch schon anfangen die Domains und die email Adressen umzutragen. Zwar irgendwie bescheuert einen KK-Umzug innerhalb 1und1 zu machen, aber wenn nicht anderst geht. Nach einigen Stunden sind die Domains in dem neuen Vertrag. Wenn du es geschickt machst (Reigenfolge des Umzugs, wenn du mehrere Adressen hast), kannst du dann die Inhalte per FTP Kopieren.
Email stell ich mir bei 80 Adressen grausam vor.. aber Im-Export ist halt nicht vorgesehen. Viel Spaß ;-)
Vorsicht, bei den Telefonnummern gibt es noch einen weiteren Haken. Bei dem Standard VDSL ist nur eine Rufnummer dabei. Das lass ich aber erstmal so - bei Bedarf die 1und1 Option (2.99 pro Monat) oder ein paar SIP Nummern.

Das Sofort Start Päckchen ist gestern gekommen - ich berichte weiter..

Gruß
Holger
 
@Nimrod
Bitte versuche beim Fall 'Ostdeutscher' zwischen meinen Zeilen zu lesen, dann wirst du es besser verstehen...
Mit der Nummerportierung und speziell bei den Festnetz-T-COM-Nummern hat es bei Neukunden-Tarifen NIE Probleme gegeben.
VDSL sollte man in kritischen Gebieten (Großstädten) so schnell es geht (ohne sich selbst fragen) beantragen , denn die Leitungen sind begrenzt, und sie werden auch nicht aufgestockt.

@holgerwolf
Das sind größtenteils gute Informationen dabei.
Bekommst du die Fritz!Box 7390? Steht das in der Auftragsbestätigung, oder könnte man dir eine 7570 (z.B. Retour) "unterjubeln"?
Wenn Ja, muss du für die 7390 die 2,99 mon. Gebühren zahlen?

"Der Anschluß wurde nach 1-2 Tagen im CC eingetragen".
Wie soll es verstanden werden? 2-3 Tagen nach Auftragsbestätigung, obwohl der Anschluß u.U. durch die Telekom monatelang "verzögert" werden könnte, oder 2-3 Tage nach der Anschlußtermin-Bekanntgabe?

"Hier kann man dann auch schon anfangen die Domains und die email Adressen umzutragen."

Domains:
Ich habe eine '.EU'- kostenlose Domain und eine gebührenpflichtige '.DE'. Die zweite hat eine eigene Vertragsnummer und dementsprechend dürfte nicht "portiert" werden. Die '.EU'-Domain aber ist im 1&1-City-Flat Vertag mit.
Wenn ich soweit bin, komme ich nochmals auf dich zu, denn du wirst bis dahin gute Erfahrungen gesammelt haben.

Emails:
Da sehe ich evtl. Probleme. Meinst du mit 'umzutragen' jede email-Adresse zuerst löschen und dann im neuen Vertrag neu aufnehmen
(eine doppelte Erfassung dürfte unmöglich sein, denn die email-Adressen darf es nur einmal geben) ?
Wird der neue Vertrag es zulassen, obwohl es dafür keinen Anschluß gibt?
Aber wenn es so wäre, dann wirst du auf die "verlagerten" Email-Adressen keinen Zugriff haben, da es keinen Anschluß dafür gibt.
Oder habe ich "ein Brett vor den Augen"?

"Bei dem Standard VDSL ist nur eine Rufnummer dabei"...
Wahnsinn! Bei einer 5 Euro City-Flat bekam ich 4 Nummer und beim teueren VDSL soll es nur eine sein !!!
Na gut, die wollen eben extra Gebühren kassieren....
Was ist bitte mit deiner Festnetznummer? Konntest du diese mindestens als zweite Nummer "portiert bekommen"?

Wie lange hat es bei dir ab Tag der Bestellung bis zu 17.07. (hoffentlich klappt es bei dir) gedauert?
Wie läuft es chronologisch ab?
 
@ cinitron:

Das einzigste was ich heute schon beantworten kann, ist das auf der Bestellbestätigung eine 7390 steht (ohne Zusatzgebühr).

Der neue Vertrag mit Konfigurtionsmöglichkeit für Domain und email wurde ca. 24 nach Bestelleingang im CC eingetragen. Telefonkonfig. ist aber noch gesperrt.

Gruß
Holger
 
Hallo @holgerwolf,

ich wollte hiermit einige aktuelle 1&1-infos weitergeben.

Ich habe auch bei einer sehr netten und hilfsbereiten 1&1-MA'in VDSL50.000 zu 39,99 und mit ISDN-Komfort Paket bestellt.
Z.Z. wird generell die Fritz!Box 7390 geliefert.

Es wird mit dem Löschen des alten Vertrages so lange gewartet, bis man seine Domains und Emails zum neuen Anschluß angelegt hat. Dieses sollte man aber 1&1 mitteilen bzw. mit 1&1 abstimmen, damit es nichts daneben geht.

Anbei zitiere ich die Informationen:
"Selbstverständlich habe ich mich erkundigt wie der Umzug der Domains über das Control-Center von statten geht.
Loggen Sie sich hierzu unter "login.1und1.de" ein und gehen im Registerblatt "1&1 DSL" auf den Punkt Domains. Dort klicken Sie Ihre Domain an und veranlassen über den Button "Domain Umzüge" den entsprechenden Umzug.
Bitte beachten Sie, dass der Umzug erst nach Schaltung des neuen Vertrages vorgenommen werden kann.

Um Ihre E-Mails im neuen Vertrag weiter nutzen zu können, löschen Sie nach Schaltung des neuen Vertrages die derzeitigen E-Mail Adresse in Ihrem alten Vertrag und legen diese gleich wieder im neuen Vertrag an. Bitte sichern Sie vorher Ihre Nachrichten, da diese durch das Löschen und wieder neu anlegen verloren gehen...."

Also, wir sind ein Stück weiter und ich näher zu einer Schaltung, wenn T-Com sich nicht auf... die Hinterbeine stellt.

Bald bekommst du ja VDSL50.000 geschaltet und es wäre nett, wenn du uns einige Hinweise/Infos gibst, ob es die Sache mit den Domains und Emails problemlos gegangen ist.
 
Ich habe am 29.7. Termin.. Danach kann ich mehr mitteilen..

Die Sache mit den emails usw habe ich ja schon gemacht. Geht wie oben beschrieben. Ist halt mühselig und man fragt sich warum man das nicht von Vertrag A nach B kopieren kann. Domain-Umzug innerhalb von 1und1 ist doch Quatsch..

Gruß
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

muß den ein DTAG Mitarbeiter in die Wohnung und an dem Hausverteiler, wenn DSL bereits vorhanden ist und einfach nur VDSL geschaltet werden soll?

Hintergrund: In der Wohnung war er schon (der war total unfreundlich), nur in den Hausverteilerraum kam er nicht, weil ich erstens davon nichts wußte und dieser nur durch den Hausmeister zu öffnen ist. Die 5min wollte dieser nicht warten und ich solle doch einen neuen Termin machen. 5min später war der Raum offen und ich war die 100m bis zur Vermittlungsstelle gelaufen, wo er noch mit seinem Laptop und Auto stand. Der wollte mir nicht weiterhelfen, da ich ja kein Telekomkunde bin. Der hat den Auftrag abgegeben und ich solle doch das Gelände verlassen. Auf die Frage beim wem man sich über ihn beschweren kann, sagte er nur das man in Google nachschauen soll.

Also sowas unfreundliches von der Telekom. Was soll das???? Die 100m hätte er doch nochmal zum Hausverteiler auf sich nehmen können.

LG Marja
 
Hallo,
nur in den Hausverteilerraum kam er nicht, weil ich erstens davon nichts wußte und dieser nur durch den Hausmeister zu öffnen ist.
Normalerweise solltest Du von Deinem Anbieter, der den Termin mit dem Techniker in Auftrag gegeben hat, einen Brief bekommen haben, in dem etwas davon stand, dass der Techniker auch diesen Raum sehen muss. Hier gab es davon schon einige Threads.
Der wollte mir nicht weiterhelfen, da ich ja kein Telekomkunde bin. Der hat den Auftrag abgegeben und ich solle doch das Gelände verlassen.
Davon habe ich aus meinem Bekanntenkreis auch schon gehört. Techniker wartet im Auto ca. 10 Minuten und fährt dann weg "Kunde nicht zu erreichen!".
Leider läßt sich sowas schlecht beweisen, da man ja nicht die ganze Zeit mit einer Kamera herumläuft. Du könntest allerdings das Benehmen/Verhalten des Technikers Deinem Anbieter, bzw der Beschwerdestelle der T-Com (falls die sowas haben) mitteilen. Nur bringen wird es Dir wahrscheinlich wenig. Sorry ...
 
was muß den theoretisch noch am Hausverteilerkasten gemacht werden, wenn eigentlich schon DSL anliegt?

Mit dem Brief kann ich mich nicht mehr 100% erinnern, auf Nachfrage hies es nur immer "Wohnung". Naja.

Die Sache war/ist ja, das er da war in der Wohnung und ist dann gefahren, auf das Gelände der Vermittlungsstelle, ca. 10m von uns entfernt. dort hat er dann wohl seine Mittagspause gemacht und dann hätte er nicht mal die Möglichkeit die 100m wieder zurückzukommen!

Naja Beschweren bringt einem nur was bei dem eigenen Anbieter, der DTAG wird es egal sein, weil du nicht deren Kunde bist.

Das war heute der 3. Termin!
1. Termin sollte verschoben werden, wurde aber nicht daher keiner anwesend
2. Termin war ich da, aber kein DTAG Mitarbeiter, keine Notitz, aber die Techniker auf dem Gelände der Vermittlungsstelle immer davon fahren sehen.
3. Termin war da, nur in der Wohnung, nicht im Hausverteilerraum

Die sind definitv nicht zu fassen, solche Mitarbeiter. Schade eigentlich. Warum muß man zu Mitbewerber Kunden so unfreundlich sein, dann sollen sie doch andere das machen lassen, das wollen sie aber nicht.

Marja
 
Warum muß man zu Mitbewerber Kunden so unfreundlich sein

Meine Antwort:
Die Telekom ist ein Staatsunternehmen. Alles weitere ergibt sich dann von selbst.

Ich habe ein Gegenbeispiel:
Ich wechselte von meinem Stromnetzbetreiber zu einem anderen Anbieter. Dabei gab es einige Fragen zu klären. Mein Netzbetreiber (der mich ja als Kunden verlor) war überaus freundlich und hilfsbereit und unterstützte mich beim Anbieterwechsel.

Folge:
Ich hatte einen sehr guten Eindruck von meinem Netzbetreiber und schloß später einen Vertrag mit ihm ab. Mittlerweile ist er für mich und in diesem Vertrag der günstige Anbieter bundesweit. Aber abgesehen davon war mein positiver Eindruck mitentscheidend bei meiner späteren Anbieterwahl.

So war es auch bei der Telekom. Ich war lange Zeit trotz günstigerer Preise bei der Konkurrenz bei der Telekom Kunde, weil sie mir gegenüber immer einen exzellenten Service gezeigt hatten.

Hätte ich aber solche Erlebnisse, wie du sie schilderst, gehabt, würde mir es nicht im Traum einfallen, jemals Kunde bei der Telekom zu werden.
 
Die Telekom ist ein Staatsunternehmen.
Der Staat ist Großaktionär der Telekom. Um genau zu sein besitzt die Bundesregierung 14,83% und über die KfW nochmal 16,87%, zusammen also 31,7%. 10,42% liegen bei 3 Beteiligungsgesellschaften und der Rest von 57,88% liegt im Streubesitz, sprich bei Privatpersonen, Unternehmen usw. Mitnichten ist die Telekom also noch ein Staatsunternehmen.
 
Stimmt! Mein Fehler.

Allerdings arbeiten noch genügend "Unkündbare" bei der Telekom. Die Zeiten, als die Telekom ein Ministerium war, sind eben noch nicht sehr lange her. Mentalitäten ändern sich nur langsam.
 
Also.

Seid gestern (19.07.) hab ich jetzt den neuen VDSL Anschluß bekommen.
Läuft alles super.

Heute Kündigung des alten Vertrages zum 31.07. bekommen.

Also alles so,wie ich es haben wollte.

Top!

Gruß,
Marcel
 
Glückwunsch Marcel (schlauti76)

dann hast Du es noch vor mir bekommen, bei mir ist es eine kleine Neverendingstory.

1. Termin konnte nicht verschoben werden
2. Termin, war ich da, aber kein DTAG Mitarbeiter war da
3. Termin, DTAG war nur in der Whg, in Keller konnte er leider nicht
4. Termin ... in 2 Wochen, Anfang August

zum 3. Termin. Ich habe leider übersehen das die DTAG Mitarbeiter auch in den Keller müssen. (Es hieß immer sie müssen in der Whg sein. und da habe ich die Schaltungsmail auch nicht komplett gelesen.) Aber der DTAG Mitarbeiter konnte leider keine 5min warten, da war nämlich der Hausmeister da und konnte aufschließen. Lieber saß der DTAG Mitarbeiter in seinem PKW mit Laptop 15min auf dem Gelände der Vermitllungsstelle (uns gegenüber) bevor er zum nächsten Kunden fuhr. Uns wollte er nicht helfen, den Auftrag hatte er bereits abgegeben. Aber das habe ich etwas weiter oben schon geschrieben.

Gruß Marja
 
Die Telekom war nie ein Ministerium, bitte unterlasse es einen solchen Mumpitz zu posten. Die Telekom war ein Teil der Deutschen Bundespost, dies bestand aus der sogenannten gelben Post, für Brief Paket Service, Telekom und der Postbank.

Das ist aber lange her, und selbst damals war es kein Ministerium, sondern der Chef diese ehemaligen Staatsunternehmens war der Postminister!

Nicht lange her ist relativ:

Infolge der ersten Postreform wurde die Deutsche Bundespost 1989 in drei sog. „öffentliche Unternehmen“ aufgeteilt:

* Deutsche Bundespost – Postdienst
* Deutsche Bundespost – Fernmeldedienst (ab 1992 Deutsche Bundespost – Telekom)
* Deutsche Bundespost – Postbank.

Diese Unternehmen arbeiteten aber weiterhin unter dem Dach der Bundespost zusammen, stellten ein Teilsondervermögen dar und waren insoweit nicht selbstständig. Die Mittelbehörden blieben unverändert bestehen.

Die Geschäftsbereiche wurden im Rahmen der zweiten Postreform 1994 privatisiert. Es entstanden:

* Deutsche Post AG aus dem Bereich Deutsche Bundespost – Postdienst (gelbe Post)
* Deutsche Telekom AG aus dem Bereich Deutsche Bundespost – Fernmeldedienst (graue Post)
* Deutsche Postbank AG aus dem Bereich Deutsche Bundespost – Postbank (blaue Post)

Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation blieb für die hoheitlichen Aufgaben im Postwesen und bei der Telekommunikation zuständig. Nach der Auflösung des Ministeriums übernahm ab dem 1. Januar 1998 die zunächst unter dem Namen Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) geschaffene Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP, jetzt Bundesnetzagentur) die Aufgaben der Mittelbehörden. Aufgaben des Ministeriums und einige Aufgaben der Mittelbehörden gingen auf das Bundesministerium der Finanzen über. Einige Aufgaben im Fernmeldewesen, für die das Fernmeldetechnische Zentralamt zuständig war (besonders im Bereich des BOS-Funk), gingen auf das Bundesministerium des Innern über.

Für beamten- und versorgungsrechtliche Aufgaben der bei den Unternehmen verbliebenen Postbeamten wurde die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAPost) eingerichtet.

Aber ließ selbst nach, Quelle Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@MikeB

Klingt ja schon fast so, als würdest du dort seid Jahren arbeiten oder hast dort gearbeitet.

:)

Gruß,
Marcel
 
Hört doch endlich auf mit diesen ewig gestrigen Unterstellungen und Mutmaßungen, wer wann für wen gearbeitet hat. Das ist nicht das Thema :?
 
Nein, ich habe nicht seit Jahren dort gearbeitet, bin aber seit Jahren Kunde bei denen, und bin zufrieden.
Ich kenne auch von diesen unkündbaren sprich Beamten, die sind aber sehr motivert und haben bei uns schon so manches möglich gemacht, so z.B. Freitag Nachmittag noch einen Anschluss gelegt, Fehler sehr kurzfristig behoben, im Zweifelsfall Kulanz an den Tag gelegt, auch mal 5 Gerade sein gelassen usw.

Es gibt da so ein Sprichwort: So wie man in den Wald ruft....Rest habe ich momentan vergessen.
 
Ich kann mich ja über die Telekom auch nicht beklagen.
Guter Support selbst bei 1&1 Kunden wie bei mir jetzt der Fall.
Hatte auch früher keine Probleme. Nur der Preis ,aber das ist ne andere Sache.

Wollte auch keinen Angreifen. War eher Ironisch gemeint.

Und jetzt zurück zum Thema... :)

Gruß,
Marcel
 

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