1&1 Komplett Internet und telefonieren kaum noch möglich

An einen andern Port klemmen - muss das ein Techniker hier vor Ort machen, oder können die das direkt?

Das muss ein Techniker am DSLAM machen.


Bei mir habe ich außerdem in den Ereignissen häufige Trennungen und Zeitüberschreitungsfehler der Verbindung für die Telefonie festgestellt.
 
Am Donnerstag Abend wurde ich von 1&1 zurückgerufen. Der Techniker könnte sich das Problem gar nicht vorstellen. Immerhin konnte ich ihn überreden mich wenigstens auf 2300 kBit/s hochzusetzen.
Was soll ich sagen? Seit dem funktioniert alles wieder einwandfrei. Ich weiß zwar immernoch nicht wie und warum meine Leitung überlastet war, aber jetzt läuft wieder alles so wie es sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
gleiche Symptome ....

Hallo,

bin durch suchen auf den Fall gestossen, da bei mir gestern die gleichen Symptome auftraten: In der Fritzbox hohe Downstreamwerte, in der Statistik aber im Onlinezähler alles im normalen geringen Bereich.

Heute das Gleiche in grün, nur mit dem Unterscheid, dass in der Zeit mit der hohen Downstream Statistik mein Rechner definitiv aus war und auch sonst keiner telefoniert hat.
Was für Daten wertet denn die Fritzbox 7170 für ihre Statistik überhaupt aus???

Habe zur Verdeutlichung zwei Bilder angehängt. Der Rechner wurde um 19.30 Uhr erst eingeschaltet. Da kann also gar kein Download stattgefunden haben.
WLAN ist nicht aktiviert, da ich altmodisch mit Kabel arbeite.

habe da keine logische Erklärung für ....
 

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und schon sind wir drei ;o|

Ich habe das Sympton schon seit ein paar Tagen, verifiziert mit FB7170 und FB7270 unter XP und unter Linux. Gestern abend ging gar nichts mehr. Mein 6000er Downstream war zu 100% ausgelastet, ohne daß ich selber irgendeine Netzwanwendung am laufen hatte. Heute war ich von 8 -19 Uhr nicht zu hause, nur die FB am Netz und trotzdem zeigt die DSL-Statistik der FB etwa 10GB Übertragungsvolumen Downstream in dieser Zeit. Ein Paketmitschnitt (http://fritz.box/html/capture.html, Paketmitschnitt auf DSL-Ebene (nur 2. PVC)) und dessen Analyse mit Wireshark zeigt jede Menge IP-Pakete, die nicht an meine IP adressiert waren. Ich habe mich gestern an den 1&1 Service gewandt. Heute morgen habe ich auf Anfrage den Paketmitschnitt "eingereicht". Jetzt lass' ich die Davis Jungs ;o) erst mal machen...
 
@Pragmatiker und @ eraserB20: habt ihr eine Lösung gefunden?
Hallo,
habe das Problem immer noch. der Support von 1&1 ist einfach nur mangelhaft. Von Mitte bis Ende Dezember war das Problem kurzzeitig weg, warum auch immer. Seit 30.12.2009 das gleiche wieder.
Ich hab ein ausführliche Beschreibung der Störung an 1&1 geschickt leider ohne Erfolg. Als Antwort kam: Wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihr 1&1 DSL-Anschluss ab sofort wieder zur Verfügung steht.
Das war aber eher ein Witz, der Anschluss funktioniert nach wie vor nicht richtig. Am Montag hab ich mich erneut beschwert und wurde sofort von einem 1&1 Mitarbeiter angerufen, der hat sich erst mal entschuldigt und versprochen, dass das Problem gelöst wird und ich am Donnerstag angerufen werde. Auf den Anruf warte ich heute noch. Er hat mir gesagt, dass er vor einem Rätsel steht und so ein Fehler noch nie aufgetreten sei. Das nützt mir nur nicht viel. Bin ja mal gespannt wie lange die noch brauchen das Problem in den Griff zu bekommen.
Der Mittarbeiter mit dem ich im Dezember telefoniert habe meinte, dass evtl ein Virus auf der Fritzbox wäre. Ist so was möglich? Und dann bei allen 3 Fritzboxen die ich probiert habe??
 
Da Linux im Gegensatz zu Windows nicht zu den Viren gehört, würde ich mal sagen: Nein.
 
im Süden nichts Neues

Das Forum ist Klasse. Man bekommt eine Nachricht, wenn im thread geschrieben wurde ...

Zur Sache:
Also bei mir existiert dieses Naturphänomen immer noch (s. Anhang). Die Erklärung mit dem Virus auf der Fritzbox finde ich nett. Möglichst nebulös und das Problem ist vom Schreibtisch.

Nachdem sich aber sogar sprechende Teekessel erklären ließen, sollten wir wohl da auch etwas weiter kommen. Was wissen wir:
- Es hängt nicht von der Fritzbox ab (Test von Mondkind und Eraser)
- Es liegt nicht am WLAN (deaktiviert bei Pragmatiker)
- Es liegt nicht am Computer oder Telefon (ausgeschaltet bei Pragmatiker oder abgeklemmt Mondkind)
- irgendwelche Internet Speedtests zeigen alles Bestens (probiert Pragmatiker)
- In der Online Statistik auf der Fritzbox sind die Werte vollkommen normal (Pragmatiker und Mondkind)

Das bedeutet die Fritzbox sieht irgendetwas und meldet es:
- Ein realer Download ist es nicht (ist ja schon mal beruhigend)
- ein weiterer user hängt nicht an der Leitung (ebenfalls beruhigend)
- Das Phänomen existiert irgendwo zwischen der Fritzbox und der großen weiten Welt (ist auch beruhigend, da man auf dem Computer nicht zu suchen braucht)

Es gibt aber dadurch bedingt die offene grundsätzliche Frage:
Wie misst die Fritzbox diesen Downstream bzw. welche Daten werden für die angezeigte Statistik ausgewertet (da die Online-Statistik davon nicht betroffen ist)? D.h. liegt ein Mess- oder Auswertefehler der Fritzbox vor?
Das sind natürlich interne Infos von AVM, quasi Betriebsgeheimnisse.
Oder misst die Fritzbox einen realen Datenverkehr, der z.B. durch "Übersprechen" auf der eigenen Leitung stattfindet? Der könnte vielleicht mit Bandbreitenbegrenzung und Dämpfung in den Griff zu bekommen sein.

Vielleicht kennt sich ja jemand mit der Fritzbox detaillierter aus und kann uns Infos geben ...
 

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- Ein realer Download ist es nicht (ist ja schon mal beruhigend)
- ein weiterer user hängt nicht an der Leitung (ebenfalls beruhigend)
- Das Phänomen existiert irgendwo zwischen der Fritzbox und der großen weiten Welt (ist auch beruhigend, da man auf dem Computer nicht zu suchen braucht)
Es ist doch ein realer Download, allerdings von einem anderem 1&1 Nutzer. Es hängt definitiv jemand mit an meiner Leitung. Ob der User auch meinen Traffic auf seiner Fritzbox merkt weiß leider nicht und hoffe es auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Netzwerk stehen nur meine Computer drin. WLAN ist immer aus! Alle PCs hängen am LAN.
Das hab ich zum xten mal alles geprüft. Das gleiche tritt mit einer uralten Fritzbox SL auf. Die hat nicht einmal WLAN.
Und wenn jemand mit an meiner Fritzbox hängen würde, würde das der Onlinezähler doch auch mit zählen. Das tut er aber nicht.
 
Hallo,

Es ist doch ein realer Download, allerdings von einem anderem 1&1 Nutzer.
Woher weißt du, dass es ein 1&1 Nutzer ist?

Es hängt definitiv jemand mit an meiner Leitung.
Ich weiß was du meinst, aber das ist wohl falsch formuliert. Richtiger sollte es wohl heißen, dass die Daten anderer DSL Anschlüsse am deinem Anschluss diagnostizierbar sind - wo auch immer sie her kommen.

Ich hab heute nochmal einen Paketmitschnitt der Fritzbox gemacht.
Was für einen? Auf DSL Ebene? Auf einer bestimmten PVC?
Kannst du mal mehrere Paketmitschnitte anfertigen? Man kann in der Box ja mehrere Mitschnitte anfertigen, für jede PVC getrennt.
Mir sind da nämlich zwei große Unterlassungssünden eingefallen, die wir bislang völlig außer Acht gelassen haben:
  1. Die Box kann mehrere Verbindungen gleichzeitig unterhalten, nämlich an Komplett-Anschlüssen über mehrere PVCs. Wie die intern in der Box in den Volumenzählern auftauchen, weiß ich nicht. Es kann sein, dass dort nur die Daten der Internetverbindung auftauchen.
  2. Die T-Com nutzt für ihre Entertain Dienste per VLAN getrennte Verbindungen. Durch VLAN besteht unter anderem die Möglichkeit, dass ein Switch die Daten verwirft, die nicht die passende VLAN ID haben. Könnte also bedeutet: Die Daten kommen an der Box zwar an und blockieren den Dateneingang, werden aber aufgrund der falschen VLAN ID nicht weiter verarbeitet, tauchen also nicht im Paketmitschnitt oder in den Volumenzählern auf.

Jetzt müsste 1&1 wenigstens wissen wer mit auf meinem Anschluss hängt und kann hoffentlich etwas dagegen unternehmen.
Da muss ich dich enttäuschen, das wissen sie nicht. Sie haben ja keinerlei Zugriff auf die Leitung, die hat nur der Carrier. Und wenn jemand an deinem Anschluss hängt, dann weißt das nur du selber, und da kann niemand anders was dafür.
Wenn ihr ein Problem in der Infrastruktur habt, dann ist es wohl eher sowas wie hier beschrieben:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=141748
heise.de: Wenn der Nachbar heimlich mitsurft
Also in der Infrastruktur werden die Daten zwischen den Kunden nicht sauber getrennt. Damit könnten Entertain-Daten bei euch landen, die nicht für euch bestimmt sind. Damit könnten Daten über eure Anschlüsse fließen, weil z.B. eure Router an andere Router IPs verteilt haben. Natürlich auch umgekehrt: Eure Daten fließen woanders her.

Wer ist euer Carrier?
 
Hallo zusammen, schön daß dieser Thread doch noch lebt. Hier mein letzter Stand: Ich habe ja bereits geschrieben, daß ich mich an den 1&1 Support gewandt habe. Nachdem ich von dort nach 8 Tagen immer noch kein Feedback hatte :mad:, habe ich am Mo Abend den 1&1-Service angerufen, hatte nach einer sounduntermalten Viertelstunde einen Mitarbeiter an der Leitung, der mir versuchte zu erklären, von 1&1-Seite sei alles in Ordnung, ich hätte doch stabile 6000er Syncs und für den Datenverkehr könne 1&1 nichts. Die Möglichkeit einer Fehlschaltung seitens 1&1 oder des Carriers schloß der Mitarbeiter, nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte, aus. Ich bin aber hartnäckig geblieben, was dazu führte, daß nach etwa 1h eine freundliche Computerstimme mir mitteilte, daß die Verbindung wg Überschreitung eines Zeitlimits gleich gekappt werde !?!? Was sich nacträglich als Glücksfall rausgestellt hat, da ich bei meinem zweiten Anruf an einen Mitarbeiter geriet, der ohne daß ich groß ausholen musste mein Problem sofort verstand und auf mich einging. Er hat eine wie er es nannte "Anschlußüberwachung" für Do abend beauftragt. Zu der vereinbarten Zeiten gingen dann bei mir, besser: bei meinem Router ;o) mehrfach die Lichtlein an und aus, ein Zeichen dafür, daß am anderen Ende gearbeitet wurde. Schließlich wurde ich von einem Techniker angerufen, der mir mitteilte, er habe einen Port-Reset gemacht und mich fragte, ob jetzt aller besser sei. Zu dem Zeitpunkt zeigte der Downstream-Monitor der FB tatsächlich nur eine minimale Auslastung, da ich aber die "saisonalen Schwankungen" meines Problems kenne, haben wir eine Testphase für mich und einen Rückruf des Technikers am kommenden Mo abend vereinbart. Ich mußte leider feststellen, daß das Problem trotz Port-Reset weiterbesteht. Wenn ich morgens aus dem Haus gehe, schalte ich momentan WLAN aus und zusätzlich alle netzwerkfähigen Geräte aus. Heute wurden im DSL-Downstream währden ich von 8-18 Uhr im Büro war etwa 2,5GB an der FB angeliefert. In meinem internen Netz ist laut Online-Zähler der FB davon nichts angekommen. Jetzt gerade ist mein Downstream zu 25 "fremdausgelastet". Ich mache zZ zu Dokumentationszwecken jeden Abend diese zwei Screenshots. Wie's weiter geht, weiß ich auch noch nicht. Ich habe schon überlegt, ob ich den Fall, wenn Montag keine Lösung gelingt, mal der c't zuspiele. An der Hardware oder Software liegts sicher nicht. Ich habe alle Kombinationen von FB7270/FB7170 (incl älterer FWs), XP/Win7/Linux (Ubuntu 9.10 Desktop CD) und LAN/WLAN ausprobiert.

Ach übrigens: Wohnen wir eigentlich zufällig alle in Berlin, vielleicht sogar im Ostteil? Handelt es sich vielleicht um ein lokales Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich habe schon überlegt, ob ich den Fall, wenn Montag keine Lösung gelingt, mal der c't zuspiele.
Bitte keine übereilten Handlungen, jedenfalls nicht, wenn es darum geht, den Provider bloßzustellen. Das könnt ihr machen, wenn die Mittel, die die AGB vorschreiben, ausgeschöpft sind. Aber bis dahin haltet euch an den Vertrag, den ihr unterschrieben habt.
 
Es geht mir ja gar nicht darum, 1&1 bloßzustellen. Ich bin langjähriger und eigentlich auch zufriedener Kunde. Aber vielleicht beschleunigt etwas Unterstützung von kompetenter Seite das ganze ja ein wenig. Oder ich schreibe einfach mal all die United-Internet-Anwender an, deren Email-Verkehr ich gerade mitschneide und fordere sie auf, sich bei 1&1 zu beschweren.
 
Wieviele @online E-Mail Adressen hast du schon rausgefischt?
 
Heute Abend findet sich in meinem Mittschnitt (200MB aus der letzten Stunde) POP-Verkehr von 2 GMX-Adressen und von einer Adresse mit eigener Domain.
 
nicht lokales Problem

Komme aus dem Südwesten der Republik, und ca. 650 km vom Ostteil Berlins entfernt ... daran liegt's also nicht.

Für Nicht-Insider, die nur PVC (Polyvinylchlorid)-Böden kennen, musste ich nachschauen: Ein Permanent Virtual Circuit (PVC) (zu dt. etwa "Ständige virtuelle Verbindung") ist ein virtueller Kanal auf ATM-Ebene. ATM (Asynchronous Transfer Mode) ist ein Protokoll, auf dem in Deutschland noch zum Teil die Kommunikation zwischen den die DSL-Kommunikation terminierenden Einrichtungen abgewickelt wird.

Aber die Erklärungen von frank_m24 klingen plausibel. Nur wie kann man sie überprüfen und auch abstellen? Ich denke auf die Hilfe der Provider kann man nicht zählen, denn jedes technische Problem kostet die nur Geld.
 
Hallo,

hmm, was könnt ihr machen? Das wird schwierig. Machen wir uns nichts vor: Sollten wir auf der richtigen Spur sein, dann ist der normale Support damit völlig überfordert. Die Sache erfordert ein Hintergrundwissen, dass niemand hat, der sein Geld mit telefonieren verdient.

Eine Frage ist immer noch offen: An welchen Carriern hängt ihr? Ich halte es für relativ wahrscheinlich, dass die den Fehler gemacht haben.

Ihr könntet eine Mail an den 1&1 Support schreiben, mit dem Link auf diesen Thread und vor allem auf den Heise Bericht, und dabei erwähnen, dass es Symptome gibt, dass so etwas bei euch passiert. Dann werden Sie vielleicht hellhörig.
 
Hallo,
Ich weiß was du meinst, aber das ist wohl falsch formuliert. Richtiger sollte es wohl heißen, dass die Daten anderer DSL Anschlüsse am deinem Anschluss diagnostizierbar sind - wo auch immer sie her kommen.
OK so ist es vielleicht besser.
Wer ist euer Carrier?
Wie bekommt man das heraus? Ich glaube Telefonica.
Also in der Infrastruktur werden die Daten zwischen den Kunden nicht sauber getrennt. Damit könnten Entertain-Daten bei euch landen, die nicht für euch bestimmt sind. Damit könnten Daten über eure Anschlüsse fließen, weil z.B. eure Router an andere Router IPs verteilt haben. Natürlich auch umgekehrt: Eure Daten fließen woanders her.
Das heißt jeder kann vom anderen sämtliche Internet-Daten (Passwörter Benutzernamen...) mitschneiden? Jetzt wirds mir gleich schlecht.
Komme aus dem Südwesten der Republik, und ca. 650 km vom Ostteil Berlins entfernt ... daran liegt's also nicht.
Ich komme aus Schwaben.

Ich habe nochmal eine Email an 1&1 geschickt mit dem Link auf heise.de.
Ich habe gestern Abend in die Fritzbox meines Vaters geschaut (Wohnt 100 km weit weg) und festgestellt, dass auch dort in der Statistik mehr aufgezeichnet wird wie im Onlinezähler drin steht. Ihm ist noch nichts aufgefallen, allerdings hat er auch eine 16000 Leitung und wenn die mit 2000 belegt ist fällt das beim surfen wohl kaum auf.
Ein Bekannter hat noch einen Vertrag mit einem Monatlichem Freivolumen. In seiner Rechnung stehen immer mehr MBs drinnen als in seiner Fritzbox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich habe gestern Abend in die Fritzbox meines Vaters geschaut (Wohnt 100 km weit weg) und festgestellt, dass auch dort in der Statistik mehr aufgezeichnet wird wie im Onlinezähler drin steht. Ihm ist noch nichts aufgefallen, allerdings hat er auch eine 16000 Leitung und wenn die mit 2000 belegt ist fällt das beim surfen wohl kaum auf.
Ein Bekannter hat noch einen Vertrag mit einem Monatlichem Freivolumen. In seiner Rechnung stehen immer mehr MBs drinnen als in seiner Fritzbox.
Wir wollen nicht übertreiben. Die Fritzbox ist ein Schätzeisen, kein Messgerät. Unabhängig davon können verschiedene Ereignisse dazu führen, dass die Onlinezähler in der Box durcheinander kommen.

Also sind beide Aussagen so nicht belastbar. Wenn dieser Fall auftritt, dass im Priorisierer die Leitung dauerhaft etliche Mbit/s anzeigt, ohne dass ein Bit im Onlinezähler ankommt, dann ist das ein Hinweis. Ein paar fehlende MB im Onlinezähler aber nicht.
 

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