Über WLAN ausschließlich Surfen und Mail erlauben

Siehste mal, Supersache, und kannte ich auch noch nicht.
Aber warum besser? Weils deutsch ist?
Wegen dem VPN-Routing gegen missbrauch?
Egal, die Hauptsache ist/bleibt dass es geht im Rahmen der Erfordernisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berlin hat 12 Bezirke, alle so um die 300.000 Einwohner.
Alles ehemals Dörfer (so um die 150).
Und ich bin erst 1986 zugezogen, hab 3 Jahre gebraucht um mich in meinem Kiez auszukennen.
Nach 10 Jahren verliert man die Lust alles kennen zu wollen ;) .
Immerhin bin ich hier über die 'La Fonera' gestolpert, mit guten Erfahrungen.
Die Idee, 'etwas' von der eigenen Internetbandbreite abzudrücken,
find ich Grundsätzlich unterstützungswürdig.

Und hier ist eine Tendenz für öffentliche,
kabellose und auf lokale Bereiche beschränkte Netzwerkzugangspunkte zu verspüren.
(nicht zu Verwechseln mit offenen)
 
Zuletzt bearbeitet:
jup, wegen dem VPN. Da ist man rechtlich auf der sicheren Seite...
Das wage ich ein wenig zu bezweifeln.
Das Zurverfügungstellen eines Internet-Zugangs bleibt es immer noch, egal ob mit einer vom Provider zugewiesenen IP für den Router oder irgendeiner anderen.
Was passiert denn, wenn via der IP des VPN-Anbieters ein wichtiger Bauplan (von was auch immer) auf ein WLAN-Device heruntergeladen wurde und die Ermittlungsbehörden bei Deinem VPN-Provider die LOG-Files einsehen und dann irgendwie auf Dich kommen ... ? Argumentierst Du dann damit, daß Du nicht mehr so genau weißt, wer zu dem Zeitpunkt in Deinem WLAN war ... ?
Nochmal: Es existiert keine absolute Anonymität im Netz. Du ermöglichst mit Deinem (WLAN-)Router einen Internetzugang, durch welchen Mechanismus auch immer. Alles daraus juristisch wirksam Folgende kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen, aber ich vermute, daß es im worst case eine Einzelfallentscheidung wird.
Ich würde, wie schon weiter oben, zu einer Lösung mit iptables und MAC-Filter, festen IPs, White-Lists u.Ä. raten.
Damit hast Du zumindest eine Kontrolle, wer was in Deinem WLAn tut und kannst mit geeigneten LOG-Targets dies auch nachweisen. Die LOG-Targets, die in Deiner VPN-Lösung der Provider hat.
Grüße,

JD.
 
Berlin hat 12 Bezirke, alle so um die 300.000 Einwohner. ... ... ... ... ...
Deswegen hatte ich bewußt nicht geschrieben: Die sitzen bei dir um die Ecke. ;)

Aber warum besser?
Irgendwann hatte ich hier im Forum auch mal "Fonera" empfohlen (neben Hotsplots),
aber da hatte mich ein Urgestein eines besseren belehrt.
Irgend etwas ist bei denen nicht koscher.

Seitdem empfehle ich nur noch: Hotsplots
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss wohl abwarten, es sind ja Änderungen für Hotspot Betrieber im Gespräch was Störerhaftung angeht.

Telekom und co kalkulieren solche Risiken einfach mit ein, und müssen wohl erstmal dafür aufkommen.

Frage ist halt einfach kurz und knapp lohnt Risiko und Aufwand was Protokolierung, Zuweisung ect. angeht oder halt nicht. Logs ohne Zuweisung an einen Namentlichen beknnten Benutzer werden dir auch wenig bringen, also musste Liste mit Namen, Anschrift und der MAC Adresse verwalten oder ebend mit Loginsystem und so weiter. Ich würde solche Hotspots garnicht verwenden und nehme lieber die UMTS Verbindung, also ganzen Aufwand mit Zwangsanmeldung ect.

Und glaube kaum dass du den gesammten Traffic über 20 Proxy jagen willst rund um die Welt herum damit du einen quasi Rechtsfreien raum hast.

Ich habe "nur" bekanntesten Seiten in Blacklist, findest sowas wie HD World und co einfach bei Google, und OneClickHoster wie Rapidshare und co sind ebenfalls bekannt. Bei Torrent/Emule wird schon aufwendiger. Solche Seiten gibts auch in Pressemeldungen von GVL und co.

Auf Seiten wie Youtube, Facebook und co kannst du ebenfalls geschützte Musik verbreiten oder Leute in Blogs und Foren beleidigen ect. also von daher eh alles Risiko.

Und wenn du auf Blogs von Anwälten schaust, die berichten immer nur von Torrent was Abmahnungen angeht, nicht aber von Nutzern von Streamingportalen oder OneClickHostern. Also würde ich größte Risiko in Torrent sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(zu gelöscht wegen offtopic aber lustig)
Oups, ja tschuldigung, aber gutes Beispiel dafür wie man übelst beleidigen kann und trotzdem straffrei davonkommt.
HabNeFritzbox schrieb:
Du verwechselst wohl Torrent bzw. BitTorrent mit dem Tourette-Syndrom.

Akzeptiert: Klingt spanisch, der Gründer ein Baske? da muss BND, Verfassungsschutz & Co ja die Ohren gespitzt haben.
Irgendwann hatte ich hier im Forum auch mal "Fonera" empfohlen (neben Hotsplots),
aber da hatte mich ein Urgestein eines besseren belehrt.
Irgend etwas ist bei denen nicht koscher.
oder was meinst du?

Ja, genau und ich finds gut bevor wir zur Tat schreiten uns ordentlich Gedanken darüber gemacht zu haben
Ich würde, wie schon weiter oben, zu einer Lösung mit iptables und MAC-Filter, festen IPs, White-Lists u.Ä. raten.
Damit hast Du zumindest eine Kontrolle, wer was in Deinem WLAn tut und kannst mit geeigneten LOG-Targets dies auch nachweisen. Die LOG-Targets, die in Deiner VPN-Lösung der Provider hat.


Das Thema hier finde ich sehr spannend. Eben auch weil es kontrovers ist und kompliziert!?!

Wenn man sich mal Lösungen wie Fon (La Fonera) oder hotsplots genau anschaut, führt die Konfiguration darauf hinaus, dass es 2 WLAN SSID geben wird.
Eine SSID ist nur privat (abgesichert), die andere öffentlich (nicht abgesichert?), ich denke mal das ist auch sinnvoll.
Denn mit so einer Konfiguration kannst du dann WLAN komplett (physikalisch?) vom LAN trennen, was ich für sehr wichtig halte.
Gedanken über die grundsätzliche Absicherrung eines (privaten) WLAN-AP haben wir hier im Forum diskutiert (empfehlenswert).
Mehr kann auch der Gesetzgeber nicht von uns verlangen, aber ich glaube dann darf auch (Aspekt) keine modifizierte firmware (/Aspekt) darauf laufen.
Ansonsten fänd ich eine eigene Lösung, wo man eben die Verantwortung (vermeintlich) nicht an Dritte abgibt (Fonera, hotsplots) mit freetz natürlich besser.
Und wenn das reallisiert wird bauen wir uns ein nachladbares freetz-Plugin dafür ;)
 
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Gruß
Oliver
 
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