i-p-tel stellt „Telefonanlage der Zukunft” vor
Mehrwertdienst mit Weiterverbinden, Warteschleife, Sprachmenüs, Gesprächsaufzeichnung, Konferenzen, etc.
Mainz, den 21. Februar 2006 [i-p-tel GmbH] - Seit der Erfindung der automatischen Telefonanlage vor etwa 100 Jahren verwendet man Kurzwahlnummern, um seine Teamkollegen zu erreichen oder weiterzuverbinden. So praktisch dieser Komfort auch ist, ist er doch mit erheblichen Anschaffungs- und Wartungskosten verbunden. Für geringfügige Änderungen sind oft teure Technikerstunden zu zahlen. Und spätestens bei der Integration von Home-Offices stößt die klassische Anlage an Ihre Grenzen. Auf Kurzwahlnummern und viele weitere Komfortfunktionen muß man verzichten oder aufwendig auf eine komplizierte Internet-Telefonanlage umsteigen.
Das innovative Mainzer Unternehmen i-p-tel hat nun eine virtuelle Telefonanlage entwickelt, die diese Nachteile nicht mehr aufweist. Statt sie im Laden zu kaufen und zu installieren, ist zur Inbetriebnahme und Pflege lediglich ein Web-Browser erforderlich. Das „P B X“ genannte System arbeitet ähnlich wie eine Mobilbox ausfallsicher in einem Rechenzentrum.
Beliebige klassische Telefonanschlüsse (z.B. Büro, Filiale, zuhause, Handy) lassen sich genauso wie „IP-Phones“ als Nebenstellen an der Anlage anmelden. Für abgehende Gespräche werden sogenannte „SIP-Provider“ genutzt. Verfügt der Anwender bereits über eine (oder mehrere) Flatrates für Internet-Telefonie, so kann er die Zugangsdaten in der PBX hinterlegen und von allen Endgeräten aus nutzen. Damit kein Anruf verlorengeht, ertönt nicht gleich der Anrufbeantworter oder eintöniges „pour Elise“. Während es bei einem (oder mehreren) Teilnehmern klingelt, kann unterhaltende Musik eingespielt werden. Für einen professionellen Auftritt läßt sich eine Begrüßung aufsprechen.
Die Premiere war am 20.12.2005. Jetzt telefonieren bereits 600 Testanwender über das System. Die kostenlose BETA-Phase läuft voraussichtlich noch bis Mitte März. Registrierungen werden unter pbx.i-p-tel.com angenommen.
Quelle: Pressemitteilung
Mehrwertdienst mit Weiterverbinden, Warteschleife, Sprachmenüs, Gesprächsaufzeichnung, Konferenzen, etc.
Mainz, den 21. Februar 2006 [i-p-tel GmbH] - Seit der Erfindung der automatischen Telefonanlage vor etwa 100 Jahren verwendet man Kurzwahlnummern, um seine Teamkollegen zu erreichen oder weiterzuverbinden. So praktisch dieser Komfort auch ist, ist er doch mit erheblichen Anschaffungs- und Wartungskosten verbunden. Für geringfügige Änderungen sind oft teure Technikerstunden zu zahlen. Und spätestens bei der Integration von Home-Offices stößt die klassische Anlage an Ihre Grenzen. Auf Kurzwahlnummern und viele weitere Komfortfunktionen muß man verzichten oder aufwendig auf eine komplizierte Internet-Telefonanlage umsteigen.
Das innovative Mainzer Unternehmen i-p-tel hat nun eine virtuelle Telefonanlage entwickelt, die diese Nachteile nicht mehr aufweist. Statt sie im Laden zu kaufen und zu installieren, ist zur Inbetriebnahme und Pflege lediglich ein Web-Browser erforderlich. Das „P B X“ genannte System arbeitet ähnlich wie eine Mobilbox ausfallsicher in einem Rechenzentrum.
Beliebige klassische Telefonanschlüsse (z.B. Büro, Filiale, zuhause, Handy) lassen sich genauso wie „IP-Phones“ als Nebenstellen an der Anlage anmelden. Für abgehende Gespräche werden sogenannte „SIP-Provider“ genutzt. Verfügt der Anwender bereits über eine (oder mehrere) Flatrates für Internet-Telefonie, so kann er die Zugangsdaten in der PBX hinterlegen und von allen Endgeräten aus nutzen. Damit kein Anruf verlorengeht, ertönt nicht gleich der Anrufbeantworter oder eintöniges „pour Elise“. Während es bei einem (oder mehreren) Teilnehmern klingelt, kann unterhaltende Musik eingespielt werden. Für einen professionellen Auftritt läßt sich eine Begrüßung aufsprechen.
Die Premiere war am 20.12.2005. Jetzt telefonieren bereits 600 Testanwender über das System. Die kostenlose BETA-Phase läuft voraussichtlich noch bis Mitte März. Registrierungen werden unter pbx.i-p-tel.com angenommen.
Quelle: Pressemitteilung
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