Rufnummern bei Kopplung 2x FB mit Sip Registrar

rstle

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Habe 2 FB (7270 ; 7170) per LAN/Sip Registrar gekoppelt. Rufnummer an analoger Nst 1 der 2. FB ist 620.
Funktioniert auch soweit korrekt. Alle analogen Nst. der beiden Boxen hab ich als Nebenstelle eingerichtet, um normalen Internverkehr ohne Vorwahl ** zu haben, da ich insgesamt 5 Nst. brauche. Internverkehr zwischen den beiden FB funktioniert auch per Rufnummer 620. Wenn ich jedoch z.B. in der 2. FB von der Nst. 2 die als Sip 620 eingerichtete Nst 1 anrufen oder ein ext Gespräch verbinden will, muß ich statt 620 Rufnummer 1 wählen. Das ist etwas verwirrend, wenn man je nachdem, von wo man aus anruft für eine bestimmte Nst. 2 Rufnummern hat.
Kennt jemand eine Lösung für diese Problem?


Gruß und Danke

rst
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte nochmal nachfragen, ob es jemand gelungen ist, 2 FB per LAN/SIP für internen Telefonverkehr in beiden Richtungen ohne Kompromisse zu koppeln.
Meine nachhängende Telefonanlage zeigt Alterserscheinungen und ich wollte diese deshalb durch durch FB 7270/7170 ersetzen.
Eigentlich kein Problem, da ich mit 5 analogen Nst. auskäme. Wie oben beschrieben, funktioniert das auch über die 3 eingerichteten und den analogen Nst 1-3 der 7170 zugewiesenen IP-Telefongeräten.
Problem ist nur die unterschiedliche Rufnummer bei internen Gesprächen.
Von der 7270 haben die 3 Nst. der 7170 die Nummern 620-622, innerhalb der 7170 aber nur als Nr. 1-3 anzurufen. AVM meint, daß es noch keine Lösung für das Problem gäbe. Aber vielleicht hat ein kluger Kopf hier eine Idee?
Ideal wäre, wenn man den beiden analogen Nst. der 7270 z.B. die Nr. 623, 624 zuweisen könnte, dann wäre eine "richtige" Telefonanlage komplett ersetzbar.

Gruß und Danke

rst
 
Hi, Wie hast Du die Boxen telefontechnisch denn verbunden? Mit dem SIP-Server wie in meiner Signatur? Dort steht auch, wie man die Telefone untereinander erreicht. Ich kann / konnte damit alle Telefone untereinander erreichen.
 
Steht eigentlich oben schon geschrieben. ;)
Exakt so wie AVM vorgibt, also als Sip-Server. Ich hab ja auch auch keine Probleme der Erreichbarkeit,
nur das eben für die Nst. je nachdem von wo aus (FB1 oder 2) gerufen wird, 1;2;3 oder 620;621;622 gewählt werden muß.
Und da alle Anschlüsse als Nst. programmiert sind (spontane Amtsholung aus) ist diese einseitige, unendliche *#**x Vor-Wählerei etwas unpraktisch.
Ideal wäre natürlich, wenn die andere FB ihre analogen Nst. ebenfalls über 62x ... erreichen könnte.
So hätte man wieder einen einheitlichen Rufnummernplan. Funktioniert derzeit natürlich nicht, weil diese ja ebenfalls mit 620 ff. beginnen würde.
Herr AVM hat meine Anfrage an die Entwickler weitergegeben.... Das "Problem" ist also bekannt.
 
Hallo,
das Thema ist sehr intressant. Ich habe an einer erweiterten Variante Intresse und zwar die Verbindung der FB 1 und 2 über VPN (Internet).
Grund ist meine häufige Abwesenheit in Deutschland. Gibt es dafür schon so eine tolle schriftliche Lösung wie es 3949354, für den SIP Server, in der Signatur hat.
Wäre unheimlich wichtig. Auch zur Senkung der allgemeinen Kosten.

Danke schon mal. Gruss Tom.
 
@rstle
Darum ja mein Einwand, die entsprechenden internen Rufnummern in den Telefonen zu speichern ;)

@Reisender0815
Dazu gibt es hier schon einige Threads, Ggf. hilft Dir die Forumsuche da etwas weiter. Ich habe mich selber damit nie beschäftigt.
 
@Darum ja mein Einwand, die entsprechenden internen Rufnummern in den Telefonen zu speichern ;)
Leider etwas schwierig, wenn ein Telefon nur IWV kann. Und bei älteren Herrschaften mag ichs halt gern übersichtlich einfach.
Mal sehen ob Herr AVM in die Trickkiste greift.
Wäre mein Linuxverständnis nicht mit Suse 6 vor vielen Jahren zu Ende gegangen...
Theoretisch müßte es ja gehen, wenn man die andere FB umgekehrt auch als Sipserver einrichtet, aber dann die Nummern umändert, von wieder beginnend 620 auf z.B. 624.
Mit den internen So Nummern geht dies, wenn man z.B. die Nr 55 haben will, legt man erst die Nummern 51 - 54 an, bekommt als nächstes die 55 und löscht dann die vorherigen wieder. Bei den IP-Nummern geht dieses Verfahren leider nicht, dann könnte man dies und das testen...
 
Keine schlechte Idee.
Nur leider sind meine tiefenwirksamen Fähigkeiten mit vi o.ä. Editoren leider nicht mehr so ganz omnipräsent,
sodaß ich die Box dann zukünftig als Briefbeschwerer nutzen möchte.
Zumal diese beiden Boxen nicht mir gehören.
Ich setze große Hoffnung in die mitlesende AVM Laboration... ;)

:schleime: EIN --
weil wenn, dann wirds professionell. -- :schleime: AUS
 
Das geht auch ohne vi (kann ich auch nicht mehr): Konfig speicher, Konfig ändern, Konfig einspielen.

Du hast aber meine Frage noch nicht beantwortet:
Warum das bei den IP-Nummern nicht geht:
-620 bis 629 anlegen
-620 bis 624 löschen
dann sollten doch 625 bis 629 übrig bleiben ?
 
Wenn ich das normale Procedere durchführe, will die Box erstmal mit der anderen reden, bevor der Ablauf weitergeht. Auf deutsch, erst wenn beide sich die Hand geschüttelt haben, kann man den Vorgang zu Ende führen. Auf der einen Box kann ich natürlich von 0 - 9 alle anlegen, aber probiere das mal andersrum... ;)
 
An der Stelle einfach lange warten, bis die FB aufgibt, dann ist die IP-Nummer auch angelegt.
 
na das probiere ich doch gleich (nochmal), aber nach 10 Minuten warten auf nichts war ich etwas betrübt.
 
Nö, 10 min sind es nicht. Aber so 1-2 min.
Da läuft doch so ein Balken hin und her, und wenn der dann steht und rot ist, dann auf WEITER oder so ähnlich drücken.
 
Bei mir wars leider solange, aber ich machs gerne nochmal. :)
 
Schneller gehts mit 620 in der FB einrichten, Softphone als 620 registrieren, 621 einrichten, Softphone als 621 registrieren, ... ;)

Wenn Du die 620-624 danach löschen willst, dann pass unbedingt auf, dass keine Rufumleitungen etc. eingerichtet sind, die diese Nebenstellen betreffen. Die kriegt man nämlich sonst evtl. nicht mehr raus (ist mir selbst schon passiert).
 
Ich war schon bis zur 625 gekommen, aber heute schon wieder viel warm, und wenn man diese Einrichtung 2x macht und dann noch spiegelverkehrt, wirds leicht unübersichtlich. Habe deshalb alle diesbezüglichen Einrichtungen gelöscht und arbeite jetzt stur eine handschriftliche Liste ab. dauert zwar länger, aber dafür kann ich auf dem Papier sofort sehen was in jeder Box gemacht ist, ohne ewig hin und her klicken. Sind ja immerhin mindestens 5x 4 x sehr ähnliche Konfigurationen, da freut sich schnell mal der Zahlendreher. ;)

Das Problem, wie ich dann von jeder Box jede der 62x Nummern anrufen kann, ist damit aber auch noch nicht gelöst... viel warm eben
 
Ich gebs erstmal auf.
Es wird so oder so sehr unübersichtlich, weil man ja bei der 2. Box-Einrichtung
die Zählreihe wieder von 620 mit Phantomeinrichtungen bis mindest 622 (falls z.B. eine 7170 mit 3x analog) hochschrauben muß,
um dann für die 2. Box folgende Nummern (bei mir z.B. 7270) 623, 624 einrichten zu können.
Wäre ja etwas merkwürdig, wenn in beiden Boxen gleiche IP Nummern auftauchen.

Mein Vorschlag:
Konfig so ändern, daß man die Rufnummer nicht vorgegeben bekommt, sondern im Bereich 620 - 629 selbst vergeben kann.
(Wäre auch für die ISDN Konfig einfacher, damit man auch mal gleich die 55 einrichten kann. ;) )

Hauptproblem (Foto unten) ist aber wohl dieses:

Bei der Einrichtung wird als Registrar "Fritzbox" vorgegeben.
In der Regel also 192.168.178.1.
Bei Konfig der 1. Box kein Problem.

Die 2. Box hat aber z.B. 192.168.178.2

Ich habs zwar einmal mit der 623 auf der 2. Box hinbekommen, keine Ahnung wieso, bei der 2. Nummer gings dann nicht mehr.
Wird dann auch sehr verwirrend.
Maximalergebnis ist, daß man von jeder Box (wenn dieses Registrarproblem mitspielt) die IP-Nummern der Anderen erreichen kann,
aber nicht die eigenen IP-Nummern der wählenden Box.
Also derzeit kein richtiger Telefonanlagenbetrieb mit 2 Boxen über diese IP Konfig möglich.
Muß ich der ETS 4308 noch eine Weile sehr gut zureden.

PS. Sollte ich einen Denkfehler in meiner Logik haben, ist natürlich nur die Hitze schuld. :mrgreen:
Bin aber trotzdem für Erfahrungsberichte dankbar, falls es doch jemand hinbekommen haben sollte. :groesste:
 
Ich denke grad so vor mich hin und stelle mir folgendes vor, ohne es allerdings ausprobiert zu haben:

Auf beiden Fritzboxen die SIP-Nebenstellen 620 bis 625 anlegen.

Auf der FB2 drei Internettelefoniekonten einrichten, die auf 620-622 der FB1 registriert sind (Registrar ist die IP-Adresse der FB1), und deren Rufzuordnung auf die Nebenstellen 1-3 gehen.

Das gleiche umgekehrt auf der FB1, drei Internettelefoniekonten registriert auf 623-625 der FB2 (Registrar ist die IP-Adresse der FB2) und ebenfalls Rufzuordnung auf die Nebenstellen 1-3.

Damit sollte man doch schon mal die Nebenstellen der jeweils anderen Box über die 62x-er Nummern anrufen können.

Um die eigenen Nebenstellen (auf der gleichen FB) auch über die 62x-er Nummer erreichen zu können, müsste eine sofortige Rufumleitung greifen.
Dazu auf der FB1 alle Anrufe an 620 sofort umleiten auf Nebenstelle 1, 621 auf 2, 622 auf 3. Auf der FB2 die 623 auf Nebenstelle 1, 624 auf 2, 625 auf 3.

Wählt man zB. auf der FB1 die 620, wird man umgeleitet auf die Nebenstelle 1 der FB1. Wählt man auf der FB1 die 623, landet man über SIP auf der FB2 und dort (über Rufzuordnung oder Rufumleitung?) auf der Nebenstelle 1.

Das müsste doch klappen, oder hab ich grad nen totalen Knoten in meinem blonden Köpfchen?
 
Bei der Einrichtung wird als Registrar "Fritzbox" vorgegeben.
In der Regel also 192.168.178.1.
Bei Konfig der 1. Box kein Problem.

Die 2. Box hat aber z.B. 192.168.178.2
Man kann aber auch ohne weiteres die IP der Box nehmen. Habe ich hier vor einiger Zeit mit einem IP-Telefon gemacht. Ein IP-Telefon an 2 Boxen verbunden.
 
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