PeterPawn
IPPF-Urgestein
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@MacroLD:
Das sind eigentlich "eingeschobene Nebensätze" und weniger Kommentare, halt mit Klammerung anstelle von Kommata zur Abgrenzung. Ohne dieses (sicherlich nicht jedem liegende ;-)) "Stilmittel" würden es noch längere "Bandwurmsätze" mit unendlich vielen Satzzeichen.
Die Lösung mit der Klammerung hat zumindest noch den Vorteil (in meinen Augen -> was man ohne die Klammer hätte schreiben können, aber es wäre dann eben nicht mehr nur ein "Einschub", was für mich weniger ein Kommentar als eher ein leichtes Abschweifen vom "strengen Satzbau" ist, der dann wieder fürchterlich trocken wirken würde), daß man mit dem passenden Reader einfach zur nächsten schließenden Klammer springen und dort weiterlesen kann. Zumindest sollte das in den meisten Fällen funktionieren, denn ich bemühe mich schon nach Kräften, daß es in meinen Texten "nicht zieht" wegen fehlender schließender Klammern - das gelingt sicherlich nicht immer, aber ich bemühe mich ja auch nur und wer kennt nicht die Formulierung: "Er war stets bemüht ..."?
Wie ein Ein- und Ausblenden funktionieren sollte, wäre mir aber auch vollkommen unklar und damit würde es auf ein Auslassen solcher Einschübe hinauslaufen - das ist einfach nicht "meins". Das Mittel des "easter egg" (weiße Schrift auf weißem Grund) macht nur dann Spaß, wenn man Leute auf diesem Weg beleidigen kann, ohne daß sie es auf Anhieb sehen und auch das funktioniert eher "suboptimal". Einfach deshalb, weil in einer E-Mail vom IPPF dieser Text dann doch wieder lesbar ist, solange diese "nur Text"-Format verwendet. Andererseits kann man auf diesen Weg durchaus auch nachträglich - also nachdem die Mitleser die E-Mails alle erhalten haben sollten - zusätzliche Informationen in einem Beitrag unterbringen, ohne daß sie beim ersten Lesen sofort ins Auge springen. Ist ein wenig wie der "hidden text" beim alten BTX oder beim Videotext - für die jüngere Generation: Das ist die Klötzchengrafik im Fernsehen.
Das sind eigentlich "eingeschobene Nebensätze" und weniger Kommentare, halt mit Klammerung anstelle von Kommata zur Abgrenzung. Ohne dieses (sicherlich nicht jedem liegende ;-)) "Stilmittel" würden es noch längere "Bandwurmsätze" mit unendlich vielen Satzzeichen.
Die Lösung mit der Klammerung hat zumindest noch den Vorteil (in meinen Augen -> was man ohne die Klammer hätte schreiben können, aber es wäre dann eben nicht mehr nur ein "Einschub", was für mich weniger ein Kommentar als eher ein leichtes Abschweifen vom "strengen Satzbau" ist, der dann wieder fürchterlich trocken wirken würde), daß man mit dem passenden Reader einfach zur nächsten schließenden Klammer springen und dort weiterlesen kann. Zumindest sollte das in den meisten Fällen funktionieren, denn ich bemühe mich schon nach Kräften, daß es in meinen Texten "nicht zieht" wegen fehlender schließender Klammern - das gelingt sicherlich nicht immer, aber ich bemühe mich ja auch nur und wer kennt nicht die Formulierung: "Er war stets bemüht ..."?
Wie ein Ein- und Ausblenden funktionieren sollte, wäre mir aber auch vollkommen unklar und damit würde es auf ein Auslassen solcher Einschübe hinauslaufen - das ist einfach nicht "meins". Das Mittel des "easter egg" (weiße Schrift auf weißem Grund) macht nur dann Spaß, wenn man Leute auf diesem Weg beleidigen kann, ohne daß sie es auf Anhieb sehen und auch das funktioniert eher "suboptimal". Einfach deshalb, weil in einer E-Mail vom IPPF dieser Text dann doch wieder lesbar ist, solange diese "nur Text"-Format verwendet. Andererseits kann man auf diesen Weg durchaus auch nachträglich - also nachdem die Mitleser die E-Mails alle erhalten haben sollten - zusätzliche Informationen in einem Beitrag unterbringen, ohne daß sie beim ersten Lesen sofort ins Auge springen. Ist ein wenig wie der "hidden text" beim alten BTX oder beim Videotext - für die jüngere Generation: Das ist die Klötzchengrafik im Fernsehen.