Welche Leitungsdämpfung wird euch bei DSL angezeigt?

Hallo,

Da geht bestimmt noch mehr als eine 384er Line.
Zum 500. Mal in diesem Thread: Die Bandbreite bei T-DSL Anschlüssen richtet sich nicht nach irgendwelchen Anzeigen in der Fritzbox, sondern ausschließlich nach den Dämpfungswerten in der Datenbank der T-Com. Also ist nicht mehr drin, als DSL 384.

Übrigens ist deine Firmware völlig veraltet.

Viele Grüße

Frank
 
Die Firmware der Fritz!Box SL ist aktuell.
Eine neuere Version gibt es nicht.

btw. die Fritz!Boxen sind totaler Müll! :bluescre:(Werte stimmen nicht, Teuer, Eigendämpfung) Speedport oder Netgear sind da besser.

Wegen "Da geht bestimmt noch mehr als eine 384er Line.":
Habe ca. einen Monat die Werte verglichen.
Die Telekom hat definitiv an der Leitung gebastelt - und nun sieht es etwas besser aus.

Wenn ich mich nicht irre, wird pro Quartal geprüft ob Leitungsupgrades für den (Resale)Kunden machbar sind.
Die Telekom-Techniker stellen sich oft stur bei Resale Kunden.(...Kunden zurückgewinnen)

P.S. Arbeite im technischen Support bei 1und1 [Noch im Praktikum, ab Januar dann als Call-Center-Agent (evtl. SV)].:ziggi:

mfg dvbdvb
 
Hallo,

Wenn ich mich nicht irre, wird pro Quartal geprüft ob Leitungsupgrades für den (Resale)Kunden machbar sind.
Das würde aber voraussetzen, dass die T-Com für deinen Anschluss mehr als DSL384 meldet - das dürfte aber kaum der Fall sein. Ich hab schon DSL384 Anschlüsse mit wesentlich mehr Leitungskapazität gesehen, als bei dir (bei meinem Vater sind es über 6000).

Viele Grüße

Frank
 
Hy

wird pro Quartal geprüft ob Leitungsupgrades für den (Resale)Kunden machbar sind.
Die Telekom-Techniker stellen sich oft stur bei Resale Kunden.(...Kunden zurückgewinnen)

Was wird denn geprüft?

So wie ich es bei mir mitbekommen habe, wird nur ein Datenabgleich mit der Datenbank der Telekom durchgeführt. (Dies konnte ich noch bis vor 2 Monate selbst durchführen auf der T-Online ihrer DSL-Verfügbarkeitsüberprüfung. Leider geht es da auch nicht mehr :( )
Das ist keine Leitungsprüfung.
Die Leitungsprüfung wird im allgemeinen erst durchgeführt, wenn ein Neuanschluss oder ein Tarifwechsel stattfindet.
Das bedeutet aber nun nicht, daß man zum Bsp. einen Tarifwechsel durchführt und dann auf eine höhere Bandbreite gesetzt wird. Es könnte evtl. höher ausfallen, gleich bleiben oder sogar herabgestuft werden. Bei dir geht es ja nicht mehr mit der Abstufung. Es ist/wäre eben alles möglich.

Da dies auch für die Telekom-Kunden gilt, kann man es nicht der Telekom in die Schuhe schieben, daß keine spezielle Leitungsprüfung im allg. durchgeführt wird.

Somit auf den letzten Beitrag von frank_m24 verweise.

Sei froh, daß sie was an der Leitung getan haben, somit hast eine stabilere DSL-Verbindung ;)

Micha

PS: Bist doch eigentlich bei 1u.1 in der richtigen (techn.) Abteilung :rolleyes:
 
So Ich hab Arcor Komplett 6000 und folgende Werte auf einem ADSL Port,die Werte von meinem ADSL2+ Port sin ein paar seiten vorher.

Also Verbindungsabbrüche hab ich abends des öfteren und manchmal synct das modem abends nur mit 6700-6880.Naja dafür da die Telekom nur 3000 schaltete find ichs prima jedoch geh ich jetzt wieder auf den ADSL 2+ Port.Dank der neuen DSL Labor Firmware in 1 Minute geschehen.

Meine Leitungsdämpfung liegt laut Arcor bei 24,09 db,was bei der telekom wohl 22-23 db machen würde.

So jetzt noch ein bild von heute morgen bei Vollsync auf nem ADSL Port.
 

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So wie ich es bei mir mitbekommen habe, wird nur ein Datenabgleich mit der Datenbank der Telekom durchgeführt.
Richtig...

Das ist keine Leitungsprüfung
Auch richtig...

Die Leitungsprüfung wird im allgemeinen erst durchgeführt, wenn ein Neuanschluss oder ein Tarifwechsel stattfindet.
Ist auch nur ein Datenabgleich wegen der Kontes-Orka-Leitungsdämpfung.(Leitungslänge/1000 * Dämpfung der Leitung)

Wenn nach einem Datenbankabgleich festgestellt wurde das eine Hochstufung möglich ist, wird dem Kunden ein Leitungsupgrade angeboten. (Bei Fallback Kunden)

Von einer technischen Leitungsprüfung war so nie die Rede.
Die gibts entweder nur für Geld oder wenn dein Provider ein Störungsticket an die Telekom sendet.



Kleines Beispiel wegen
Die Telekom-Techniker stellen sich oft stur bei Resale Kunden.(...Kunden zurückgewinnen)

Mal angenommen, ein Kunde meldet seinem Provider eine Störung.

Die Leute im technischen Support schauen in ihren Tools nach ob eine Störung vorliegt für den Bereich.
Es werden Tickets vom Provider zur Telekom, und umgekehrt, gesendet.
Der Kunde wird vom Provider angerufen das ein Techniker der Telekom geschickt wird.
Es wird gefragt ob er in der Zeit z.B. von 09:00 - bis 15:00 Uhr daheim ist.
Kunde wartet, und wartet, und wartet... Kein Telekomiker in Sichtweite.
Anruf beim Provider ob der Techniker kommt oder nicht.
Provider sagt: "Sie waren nicht da. Schauen sie mal in ihren Postkasten."
Kunde findet im Postkasten einen Zettel vom Techniker. "Konnte Sie nicht erreichen.":shock:
Durch solche Aktionen will die Telekom ihre Kunden zurückgewinnen.
Telekom sagt: "Wären sie bei uns Kunde, würde soetwas nicht passieren."

mfg dvbdvb
 
RRIICCHHTTIIGG


So ist es mir auch gegangen, war aber für eine Rückkehr zur Telekom der falsche Ansatz..... ;)


Greetz
 
so, ich bin heute zu Alice light geschaltet worden auf eine zweite TAL und habe jetzt folgende Werte in der FritzBox

Empfangsrichtung Senderichtung
Leitungskapazität kBit/s 11844 952
ATM-Datenrate kBit/s 11835 952
Nutzdatenrate kBit/s 10719 863
Latenzpfad interleaved interleaved
Latenz ms 8 8
Frame Coding Rate kBit/s 8 8
FEC Coding Rate kBit/s 897 80
Trellis Coding Rate kBit/s 808 72
Aushandlung adaptive adaptive

Signal/Rauschtoleranz dB 7 6
Leitungsdämpfung dB 25 24
Status f003ce20 f0000074

Vorher hatte ich mit T-Com über 1&1 Resale DSL 3000,

bis jetzt kann ich es gar nicht glauben. Hoffentlich bleibt alles so stabil.
 
Hm,
bekomme leider nicht mehr wie DSL3000 :(
Kann aber durchaus damit leben, gibt schliesslich auch Leute die nur DSL-Light bekommen ;)
 

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Hier meine Daten :)

Die ATM-Datenrate habe ich etwas gesenkt um eine stabile DSL Leitung zu bekommen :verdaech:
 

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@light01

Solche Werte hätte ich auch ganz gerne :(
 
FritzBox und T-Home Entertain

Ich habe meine Box (7170 mit 29.04.49) seit 8.November am DSL 16plus von T-Com zwecks Nutzung von Entertain. Lief alles stabil, bis vor einer Woche, da schnellten die Werte bei Forward Error Correction nach oben (siehe Bild,Werte wenige Minuten nach Neustart), die Box synchronisiert mehrmals pro 24 Stunden neu. Alles früher nie gewesen, da lief sie bei einem anderen Provider manchmal wochenlang ohne Abbrüche (da keine Zwangstrennung wegen fester IP).
Die T-Com hat Leitungsprüfungen durchgeführt, jetzt soll kommenden Freitag ein Techniker vor Ort klären, woran es liegt. Ich vermute zwei Dinge:
1) Die T-Com buddelt z. Z. in unserer Strasse fleissig wegen VDSL und arbeitet oft an den Klein-Verteilern
2) Die Hausverteilung ist dermaßen schlampig ausgeführt (ohne Netzabschluss, nur ein Verteiler direkt an der T-Com Hauptleitung - hätte Euch gerne ein Foto davon gemacht, leider war der Raum abgeschlossen) und es wurden wieder neue Bewohner angeschlossen und dabei meine Leitungswerte verschlechtert

Hat jemand irgendeine Idee? Ich habe nämlich keine Lust, den Techniker bezahlen zu müssen, weil der sich ausdenkt, es liegt an meiner Hardware. Mit dem Speedport w701v habe ich die selben Probleme, nur spuckt das Speedy nicht so schöne umfangreiche Statistiken aus...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht haben auch ein oder mehrere Nachbarn ADSL bzw. ADSL2+ bekommen und Deine Leitung ist durch das sog. Nebensprechen gestört.
 
Tja, mag sein, hier hat sich bei 30 Anschlüssen und 5 Häusern an diesem einen schlampig ausgeführten Übergabepunkt einiges getan, werde ggf. mal einen Techniker ansprechen, wenn die wieder auf der Strasse an den DSLAMs arbeiten...
Übrigens: Mir ist dann später aufgefallen, dass jetzt VDSL verfügbar ist - könnte es evtl sein, dass die T-Com beim Aufschalten der Outdoor-DSLAMs gerne dafür sorgt, dass der Entertainkunde noch mehr Druck verspürt, auf VDSL upzugraden? Wieso sonst sollte plötzlich die Fehlerrate nach oben gehen, zeitgleich mit der Verfügbarkeit von VDSL? Ist aber nur eine Vermutung, ist auch egal, meine FritzBox habe ich "gepimpt", sie kann dann ab Januar (hoffentlich) auch über LAN A am VDSL-Modem 300HS einwählen...
 
Hallo,

wollte noch mal kurz ne zweite Meinung einholen. Folgende Screenshots entstanden mit einer 7050 am NetCologne Anschluss meiner Schwester:
Netcologne2.jpgNetcologne.jpg

Ein brutaler Einbruch im Spektrum ziemlich genau zwischen 1,800 und 2,000 MHz. Ich hab schon mal den aktuellen Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur überprüft, aber da ist nichts, was in Frage käme. Entweder kommen die Applikationen nicht in Frage (UMTS liegt drüber), oder sie nutzen nicht 200 kHz auf einen Streich (DECT und E-Netz funken deutlich schmaler).

Was meint ihr: Splitter defekt? Ich bin schon auf der Suche nach einem im Bekanntenkreis ...
 
GSM1800 und DECT belegen den Bereich von 1710 bis 1900 MHz (siehe: http://www.elektrosmog.de/Frequenzplan.htm), wobei auch immer noch über den normierten Bereich hinaus Interferenzen auftreten können (deshalb hat man ja auch immer Sicherheitsbänder dazwischen). Das Loch deckt sich somit schon mit den GSM1800- und DECT-Frequenzen.
Nachdem es sich um einen NetCologne Anschluß handelt wird sich der Anschluß wohl in dicht besiedeltem Gebiet mit vielen DECT-Teilnehmern und einer nahegelegenen GSM1800-BTS befinden, die vermutlich für den Einbruch ursächlich sind.
Probier halt mal einen anderen Splitter aus, aber ich vermute DECT und GSM1800 als Störer.
Edit: Nach genauerer Betrachtung geht Dein Loch hoch bis ca. 2100 MHz, sodaß hier vermutlich auch noch UMTS reinfunkt. Schau doch mal bin der Senderdatenbank der BNetzA oder den anderen Datenbanken, ob nicht tatsächlich eine kombinierte GSM/UMTS-BTS in der Nähe steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ frank_m24; @ inquisitor

Ihr liegt glaube ich um den Faktor 10³ daneben. Die Lücke ist zwischen 1,8 MHz und 2,0 Mhz!
Also weder DECT noch GSM1800. Könnte eher die erste Oberwelle eines MW-Senders sein. Oder ein Amateurfunker im 160m Band. Siehe hier: http://www.heinz-kratz.de/frequenzen1.htm

bis dann...der henniero
 
wenn ich das grad so seh.... is das normal, dass ich so ein kleines spektrum hab?

un dazu noch 2 leitungsstörer :confused:
 

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Hallo,

stimmt, ich war um Faktor 1000 in den Frequenzen verrutscht. Aber für 1.8 bis 2 MHz gilt ähnliches: Es gibt keinen Dienst, der direkt das ganze Spektrum belegt (auch die Amateurfunker haben nur 40 kHz). Oberwellen passen auch nicht wirklich. Die Funkdienste, die dafür in Frage kommen, sind Ortungsdienste auf See und für Lawinenopfer ... In Köln eher unwahrscheinlich.
 

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