Nein, direkt "reduziert" wohl nicht. Dennoch ist es denkbar, dass eine neuere DSL Treiber Version weiniger Sync Speed schafft. Es kam schon vor, dass Verbesserungen eher kontraproduktiv waren. Es ist aber auch so, dass höhere Stabilität mit Datenrate erkauft wird. Es liegt halt daran, an welchen Schrauben Infineon gerade dreht, wenn sie einen neuen DSL Treiber an AVM geben. Natürlich hat man auch über die Optionsseite selber Einfluss auf das Verhalten.Ist es denkbar, dass die DSL-Labors "reduziert" sind, um weniger Störungen zu verursachen und erst in der Release-Version die volle Leistung bringen?
Mich hat verwundert, dass der Labortreiber nicht mehr aus der Leitung herausholt, als der letzte Release-Treiber.
Das sind Werte, die auf keinen Fall schlecht sind. wenn sie auch nicht grade gut sind: alle 4 sec einen FEC und alle 400 sec einen CRC kommt durchaus vor. Aber auch Deine Werte dürften den Betrieb nicht fühlbar stören.... bis 3000 FECs pro Stunde ... CRC-Fehler ... bis 50 pro Tag.
Nein. Pakete, die aufgrund von FEC Maßnahmen korrigiert werden konnten, können uneingeschränkt benutzt werden. Keine Wiederholung oder Datenverlust, und folglich auch kein Einfluss auf die erreichbare Bandbreite.Klar sind FECs korrigierte Fehler, diese können sich jedoch bei entsprechendender Anzahl, negativ auf die nutzbare Bandbreite auswirken.
Es ist nicht die reine Anzahl der Pakete, die verloren geht, sondern es kommt drauf an, welche Pakete verloren gehen.Zuviele CRCs in einem bestimmten Zeitrahmen (einstellig/sekunde der genaue Wert hängt von den Endgeräten/Firmware/Aushandlung ab) können hingegen einen Synchronisationsverlust auslösen.
Es ist wie im Fußball: Statistiken interessieren am Ende vom Spiel niemanden mehr.Sofern jedoch keine bemerkbaren Bandbreitenverluste, VoIP-Qualitätsverluste oder auch Synchronisationsverluste vorliegen, kann man diese vernachlässigen.
Ich möchte kurz ein kleines Update geben:... daß meine Leitung eine Zeit lang beobachtet würde und dann vllt. etwas höher geschalten werden könnte.