qwertz.asdfgh
IPPF-Promi
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Damit ist die Situation doch "eineindeutig", du bist ein sog. "GbE-Dämpfungsopfer" ohne Kollokations-Anbieter um dem evtl. ausweichen zu können (du könntest sicherheitshalber, um Kollokation wirklich auszuschließen, noch den o.g. "Arcor-Test" machen und evtl. noch auf regionale Anbieter überprüfen) und hängst somit wahrscheinlich auf der alten ATM-Plattform fest.
Damit bleibt vorerst nur ein Fazit:
Hände weg von einem IP-Anschluss, und lass dir einen solchen auch nicht von der Hotline aufschwatzen.
Eine Zwangskündigung hast du in den nächsten Jahren nicht zu befürchten und wenn dann kommt die schriftlich und nicht telefonisch oder in Form von sog. Telekom-Mitarbeitern die bei dir klingeln...
Langfristig bleiben dir im Festnetzbereich 2 Möglichkeiten, entweder es wird ausgebaut (z.B. per FTTC) oder Telekom-Hybrid.
Die Ratschläge alternative Anbieter in Betracht zu ziehen solltest du unter diesen Umständen, zumindest vorläufig, ignorieren. Entweder landest du dann mit einem VoIP-Anschluss auf der ATM- oder auf der MSAN-Plattform, beides wäre in deinem Fall aber nicht "prickelnd".
Auch eine anschließende Rückkehr zur Telekom auf die alte Plattform wäre dann problematisch (wenn überhaupt möglich) da DSL-Anschlüsse mit PSTN offiziell vertriebseingestellt sind, insb. dann wenn noch min. "DSL 384 IP" verfügbar ist.
PS:
Was mit deinem Nachbarn passiert kommt auf die AB an die er nach angestoßener Tarifänderung erhält, steht dort "DSL 2.000 RAM IP (1)" oder "DSL 384 IP" sieht es schlecht aus, steht dort dagegen "DSL 2.000 RAM IP (2)" bleibt es auch mit IP bei DSL 2.000.
Nach erhalt der AB hat dein Nachbar allerdings noch 14-Tage Zeit der Tarifänderung zu wiedersprechen.
Damit bleibt vorerst nur ein Fazit:
Hände weg von einem IP-Anschluss, und lass dir einen solchen auch nicht von der Hotline aufschwatzen.
Eine Zwangskündigung hast du in den nächsten Jahren nicht zu befürchten und wenn dann kommt die schriftlich und nicht telefonisch oder in Form von sog. Telekom-Mitarbeitern die bei dir klingeln...
Langfristig bleiben dir im Festnetzbereich 2 Möglichkeiten, entweder es wird ausgebaut (z.B. per FTTC) oder Telekom-Hybrid.
Die Ratschläge alternative Anbieter in Betracht zu ziehen solltest du unter diesen Umständen, zumindest vorläufig, ignorieren. Entweder landest du dann mit einem VoIP-Anschluss auf der ATM- oder auf der MSAN-Plattform, beides wäre in deinem Fall aber nicht "prickelnd".
Auch eine anschließende Rückkehr zur Telekom auf die alte Plattform wäre dann problematisch (wenn überhaupt möglich) da DSL-Anschlüsse mit PSTN offiziell vertriebseingestellt sind, insb. dann wenn noch min. "DSL 384 IP" verfügbar ist.
PS:
Was mit deinem Nachbarn passiert kommt auf die AB an die er nach angestoßener Tarifänderung erhält, steht dort "DSL 2.000 RAM IP (1)" oder "DSL 384 IP" sieht es schlecht aus, steht dort dagegen "DSL 2.000 RAM IP (2)" bleibt es auch mit IP bei DSL 2.000.
Nach erhalt der AB hat dein Nachbar allerdings noch 14-Tage Zeit der Tarifänderung zu wiedersprechen.