Wird ISDN wirklich sterben?

Aus Deiner privaten Sicht völlig richtig, aber da jegliche Unternehmen gut beraten sind, ihre Telekommunikation nicht über Alice und Co abzuwickeln (Stichwort Verfügbarkeitsgarantie), ist und bleibt ISDN (der Telekom) fast überall ein Muss für Firmen.
Auch Alice und Vodafone haben Geschäftskunden-Tarife mit recht hoher Verfügbarkeitsgarantie, zu Preisen ab ca. 30 Euro/Monat aufwärts. Versatel will sich zukünftig fast nur noch auf Geschäftskunden konzentrieren, das allerdings zu etwas höheren Preisen.

@Sandra: Die Komfortfunktionen (z. B. Anklopfen, Makeln, Rufumleitung, Rückruf bei Besetzt, CLIR/CLIP, T-Net-Box etc.) sind schon seit der Einführung von T-Net Call Plus vor ca. 7 Jahren bei allen Telekom-Analoganschlüssen inklusive ;)

Ich selbst habe ISDN ursprünglich vor allem deshalb bestellt, damit an meinem Anschluss gleichzeitig telefoniert und im Internet gesurft werden kann. Seit der Einführung von DSL ist das auch mit einem Analoganschluss möglich. Da hatte ich mich aber schon so an die Vorzüge von ISDN gewöhnt, dass ich es behalten habe. Und jetzt, wo es mir für 2 Euro/Monat quasi hinterhergeschmissen wird, gibt es für mich erst recht keinen Grund, wieder zu einem Analoganschluss zurückzukehren.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleiner Adminhinweis am Rande:
Da das Thema ja nicht wirklich was mit "Telekom VoIP" zu tun hat, habe ich mal verschoben nach Allgemeines ;)
 
@Sandra: Die Komfortfunktionen (z. B. Anklopfen, Makeln, Rufumleitung, Rückruf bei Besetzt, CLIR/CLIP, T-Net-Box etc.) sind schon seit der Einführung von T-Net Call Plus vor ca. 7 Jahren bei allen Telekom-Analoganschlüssen inklusive ;)

Das CLIR/CLIP seit ca. 1998 auch an analogen Anschlüssen zu haben ist, war mir bekannt. Aber ich habe eigentlich seit meiner ersten eigenen Wohnung (Anfang der 2000er Jahre) ISDN gehabt, bis zum Wechsel auf 1&1 Komplett vor knapp 2 Jahren. Von daher in den letzen Jahren recht wenig mit analogen Anschlüssen zu tun gehabt. ;)

Gruß
Sandra
 
ISDN wird erstmal nicht aussterben bin ich der Meinung. Es ist einfach "Störungsfrei", direkt ohne irgendwelche Zusatzgeräte nutzbar und es bleibt bei DSL Problemen die Gegebenheit zu Telefonieren.

Code:
Bin recht zufrieden mit ISDN bei Vodafone. Der Preis ist top würde ich sagen. Kein Vergleich zur Telekom.

    DSL Flat bis DSL 16000
    Festnetz Flat Deutschland
    WLAN-Modem einmalig 1¤
    Vodafone Komfort Anschluss (ISDN)
    Vodafone Festnetz 60 Mobil-Minuten in alle Netze

[U]34,95 ¤ / Monat[/U].

Damit will ich nur sagen, dass die Telekom nicht der einzige ISDN Anbieter ist :)
Es geht auch günstiger und genausogut.
 
Aber bei Vodafone nicht überall. Aber da, wo verfügbar oftmals günstiger als gleiches von Magenta.

Gruß
Sandra
 
Echtes ISDN ist seltener. Aber wie Sandra-T auch schon gesagt hat.

Ansonsten VoIP mit ISDN-Funktion ^^
 
NTBA ist da, also muss es doch echtes ISDN sein? :)
Jedenfalls fühlt es sich so an. Kein Internet? Telefonieren geht trotzdem :)
 
Dann ist es ISDN ^^
 
Hallo,

ich habe seit kurzem auch wieder ISDN weil ich mit dem Analogen Anschluss und der Fritzbox nicht zufrieden war.
Als ich im Telekomshop war um nach Unversal zu wechseln, wollten diese mir VOIP anbieten, da es die Zukunft sei und nichts extra kosten würde.

Ich war sehr überrascht das anscheint jetzt wohl doch VOIP vermarktet wird bei der Telekom.

Das Angebot habe ich aber dankend abgelehnt, da ISDN meiner meinung nach noch die ausfallsicherere Lösung ist.
 
Meine Meinung zum Notruf:

- Zur Zeit ist es in sehr vielen Haushalten nicht möglich, bei Stromausfall zu telefonieren, weil die DECT-Hardware oder auch die ISDN-Hardware ohne Strom nicht geht.

- Wer unbedingt bei Stromausfall telefonieren möchte, kann das mit einem Analogtelefon viel einfacher erledigen als mit einem ISDN-Anschluß, denn bei einem Analoganschluß reicht ein Analogtelefon <10¤, bei einem ISDN-Anschluß ist der Geräte- und Wartungsaufwand ungleich höher.

- Ich würde bei Stromausfall das Handy benutzen. Und wenn es nach tagelangem Stromausfall (hatten wir bei Sturm Kyrill) leer ist, dann kann ich es im Auto laden. Batteriegepuffertes ISDN kann man nicht so einfach nachladen.

Es gibt jedoch noch einen ganz tollen Grund, ISDN den Garaus zu machen: man könnte das deutsche Telefonnetz von Annex B auf Annex A umstellen! Millionen unschuldiger Internetkunden ohne oder mit analogem Telefonanschluß sind durch das in Deutschland übliche "ADSL over ISDN" limitiert. Wie schön und schnell wäre doch die Welt mit "ADSL over POTS"! Gerade im ländlichen Bereich ist doch gerade der untere Frequenzbereich, der jetzt durch ISDN blockiert wird, der Bereich, der durch die Dämpfung am wenigsten beeinflusst wird.

Gruß

akapuma


Edit:
Das Angebot habe ich aber dankend abgelehnt, da ISDN meiner meinung nach noch die ausfallsicherere Lösung ist.
Router: Fritzbox 7390 z.Z. außer Betrieb; Speedport 920V mit Firmware: 54.04.88
Telefon: MT-D , MT-F
Aber nicht ausfallsicher gegenüber Stromausfall, weder die fritzBox, noch der Speedport, noch die beiden DECT-Telefone. Am Ausfallsichersten wäre hier (bei der Telekom) DSL + analoger Anschluß. Aber hier hat der Komfortgedanke (verständlicherweise) gegenüber der Ausfallsicherheit gesiegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer unbedingt bei Stromausfall telefonieren möchte, kann das mit einem Analogtelefon viel einfacher erledigen als mit einem ISDN-Anschluß, denn bei einem Analoganschluß reicht ein Analogtelefon <10¤, bei einem ISDN-Anschluß ist der Geräte- und Wartungsaufwand ungleich höher.
Nicht unbedingt. Mein bei ebay erstandenes Notfalltelefon (ein notspeisefähiges ISDN-Telefon) hat auch nicht die Welt gekostet.

Es gibt jedoch noch einen ganz tollen Grund, ISDN den Garaus zu machen: man könnte das deutsche Telefonnetz von Annex B auf Annex A umstellen! Millionen unschuldiger Internetkunden ohne oder mit analogem Telefonanschluß sind durch das in Deutschland übliche "ADSL over ISDN" limitiert.
Wieso ist man "unschuldig", wenn man gar kein POTS oder nur einen Analoganschluss hat? Oder umgekehrt gefragt: worin besteht die "Schuld" der ISDN-Anschlussinhaber? Die Frage aller Fragen lautet allerdings: wieviel Bandbreite bietet Annex A mehr als Annex B? Ich gehe davon aus, dass speziell den Landbewohnern mehr geholfen wäre, wenn die Telekom ihre restriktiven Dämpfungsgrenzen etwas lockern und endlich flächendeckend ADSL2+ und RAM einführen würde. Ohne diese Maßnahmen würde auch Annex A kaum zu neuen DSL-Anschlüssen in schlecht angebundenen Gebieten führen. Abgesehen davon weigert sich die Telekom derzeit, Kunden mit DSL light (384 kbit/s) den Umstieg auf LTE zu ermöglichen. Begründung: zuerst sind die dran, die bisher gar kein DSL bekommen konnten. Wenn die DSL-Nichtverfügbarkeit aber an Annex B liegt, dann können die Betroffenen sogar noch dankbar dafür sein, denn sie bekommen LTE. Mit Annex A hätten sie vielleicht DSL und wären somit von LTE ausgeschlossen.

Wie schön und schnell wäre doch die Welt mit "ADSL over POTS"!
Meine (TK-)Welt ist dank ISDN schön und trotz Annex B schnell genug.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
akapuma schrieb:
Wie schön und schnell wäre doch die Welt mit "ADSL over POTS"!
Welchen Geschwindigkeitsgewinn erhielte man denn Deiner Meinung nach durch diese Maßnahme?

G., -#####o:
 
Zuletzt bearbeitet:
- Wer unbedingt bei Stromausfall telefonieren möchte, kann das mit einem Analogtelefon viel einfacher erledigen als mit einem ISDN-Anschluß, denn bei einem Analoganschluß reicht ein Analogtelefon <10¤, bei einem ISDN-Anschluß ist der Geräte- und Wartungsaufwand ungleich höher.
Ähm, nein. :wink:
Wer Arcorkunde war/ist oder bereit ist, bei ebay mal 1 EUR auszugeben, besitzt die Arcor Starterbox für seinen ISDN-Anschluss, an welcher auch Analogtelefone bei Stromausfall funktionieren.
Natürlich muss es ein Analogtelefon ohne Netzteil sein, klar.
Es ist also bei einem ISDN-Anschluss nicht zwingend ein notspeisefähiges ISDN-Telefon notwendig.
Ansonsten frage ich noch, wieso ich für die Landbewohner auf ISDN verzichten soll? Die haben eben die schöne Natur direkt vor der Haustür, ich mein schnelles Internet.
 
Bezüglich des Bandbreitengewinns:

ich habe einen Download von 2300kBit/s und einen Upload von 700kBit/s. Der Upload wird bei mir durch die Dämpfung der Leitung bestimmt. Der Upload bei "ADSL over ISDN" findet im Bereich von 138kHz - 276kHz statt.

Hätte ich "ADSL over POTS", dann fände der Upload zwischen 25kHz und 138kHz statt. Der Bereich von 138kHz - 276kHz, der jetzt für den Upload verwendet wird, würde komplett für den Download verwendet werden. Und ich weiß ja, daß dieser Bereich bei mir 700kBit/s führen kann (an kurzen Leitungen sicherlich mehr, das hier ist nur ein Beispiel).

Man könnte mir also statt 2300kBit/s 3000kBit/s Download geben, das sind immerhin 30% mehr!

Oder umgekehrt gefragt: worin besteht die "Schuld" der ISDN-Anschlussinhaber?
Naja, richtig "Schuld" sind ISDN-Nutzer nicht, nur wird für alle ADSL-Nutzer der Bereich von 25-138kHz blockiert, obwohl es viel weniger ISDN-Kunden gibt, die Nutzen daraus ziehen.

Und annähernd alle ISDN-Kunden hätten mit der Kombi "analog + VoIP" einen halbwegs gleichwertigen Ersatz.

Ich gehe davon aus, dass speziell den Landbewohnern mehr geholfen wäre, wenn die Telekom ihre restriktiven Dämpfungsgrenzen etwas lockern und endlich flächendeckend ADSL2+ und RAM einführen würde.
Deshalb bin ich bei o2: doppelter Download, vierfacher Upload, doppelt so viele Telefonie-"Leitungen", viermal so viele Telefonnummern, bessere Spachqualität, 40% Kostenersparnis (gegenüber Telekom).

Gruß

akapuma
 
George99 schrieb:
Ansonsten frage ich noch, wieso ich für die Landbewohner auf ISDN verzichten soll?
Du bist halt Egoist. Als ob man mit schöner Natur ins Internet käme.

G., -#####o:
 
Man könnte mir also statt 2300kBit/s 3000kBit/s Download geben, das sind immerhin 30% mehr!
Du wohnst offenbar in einer Gegend, wo Telekom-Konkurrenten verfügbar sind (in deinem Fall O2). Gibt es da keinen einzigen Anbieter, der dir die gewünschte Bandbreite bereitstellen kann? Das glaube ich fast nicht.

Von einer Umstellung von Annex B auf Annex A würden vor allem Kunden mit DSL light profitieren. Wer aber in einer Gegend wohnt, wo es nur DSL light gibt, der hat in der Regel nicht die Wahl zwischen mehreren DSL-Providern. Die Telekom ist in solchen Gebieten häufig der einzige DSL-Anbieter. Und speziell bei T-DSL light wäre eine Annex-Umstellung bei weitem nicht so wirksam wie eine Umstellung auf ADSL2+ und RAM.

Und annähernd alle ISDN-Kunden hätten mit der Kombi "analog + VoIP" einen halbwegs gleichwertigen Ersatz.
Es gibt aber Leute, denen reicht "halbwegs" nicht ;)

Deshalb bin ich bei o2: doppelter Download, vierfacher Upload, doppelt so viele Telefonie-"Leitungen", viermal so viele Telefonnummern, bessere Spachqualität, 40% Kostenersparnis (gegenüber Telekom)
Mit der Bandbreite und den Kosten könntest du recht haben. Alle anderen Kriterien erfüllt ISDN auch oder übertrifft sie sogar deutlich. Wenn darüberhinaus ISDN von einem Telekom-Konkurrenten verfügbar ist, entfällt auch das Kostenargument.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber nicht ausfallsicher gegenüber Stromausfall, weder die fritzBox, noch der Speedport, noch die beiden DECT-Telefone. Am Ausfallsichersten wäre hier (bei der Telekom) DSL + analoger Anschluß. Aber hier hat der Komfortgedanke (verständlicherweise) gegenüber der Ausfallsicherheit gesiegt.

Naja, wer eine 7390 mit VDSL und mit ständigen resyncs zu kämpfen hat da ist ISDN schon ausfallsicherer. OK ich habe es mit einem Speedport 920V umgangen da diese Box mein dsl-sync stabil hält, dieses ist aber das was mir bei VOIP noch sorgen macht, die Hardware ist teilweise (siehe Fritzbox 7390 mit manchen dslams) noch nicht ausgereift. ISDN hingegen seit über 1 Jahrzehnt.

Gruß

Marcus
 
Du wohnst offenbar in einer Gegend, wo Telekom-Konkurrenten verfügbar sind (in deinem Fall O2). Gibt es da keinen einzigen Anbieter, der dir die gewünschte Bandbreite bereitstellen kann? Das glaube ich fast nicht.

Ich wohne ländlich, 4250m von der Vermittlung entfernt. Da noch eine Talsperre im Weg liegt, dürfte die Leitungslänge ca. 5km betragen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/76/Bruchertalsperre.jpg

Nach meinen Recherchen gibt es 2 Netze:
- Telekom hat hier ADSL 1 und bietet maximal 1000er-Anschlüsse
- o2 / Telefonica hat ADSL 2+ und bietet maximal 2000er-Anschlüsse
Reseller wie 1&1 preisen zwar "bis zu 16.000" an, das ist aber Bauernfängerei.

Und hier ist mein Spektrum:
http://akapuma.info/externebilder/spektrum.png

Der vordere grüne Bereich im unteren Bild ist die Senderichtung. Gäbe es kein ISDN, dann würde der grüne Bereich nach links geschoben, und der jetzt noch grüne Bereich stände dem Download zur Verfügung. Und nur unten ist was gebacken - oben ist nichts.

Und nein - ich glaube nicht, daß es in den nächsten 10-20 Jahren eine Annex-Umstellung geben wird.

Gruß

akapuma
 
Ich wohne ländlich, 4250m von der Vermittlung entfernt. Da noch eine Talsperre im Weg liegt, dürfte die Leitungslänge ca. 5km betragen:

OffTopic: Schön wohnste da :-D


Nach meinen Recherchen gibt es 2 Netze:
- Telekom hat hier ADSL 1 und bietet maximal 1000er-Anschlüsse
- o2 / Telefonica hat ADSL 2+ und bietet maximal 2000er-Anschlüsse
Reseller wie 1&1 preisen zwar "bis zu 16.000" an, das ist aber Bauernfängerei.

Wann hat deine Gemeinde denn nach einem Ausbau angefragt?
Wenn die Gemeinden/Orte etc.. nicht den Finger heben passiert ja nix :)

Bei mir hier im Ecken Deutschlands werden und wurden viele Orte mit Dickem Breitband ausgebaut nachdem sich die Gemeinden auch aufgerafft haben.
Ausbauende Unternehmen waren u.a. Telekom & in 1-2 Orten aufjedenfall Inexio.
Der Wille ist da in einigen gemeinden. Solang die Politik sich aber nicht Bewegt und ne Basis schafft für den Ausbau haben Leute wie Akapuma halt nur 2000.

Und nein - ich glaube nicht, daß es in den nächsten 10-20 Jahren eine Annex-Umstellung geben wird.

Jeap solang nicht zu 100% Breitband verfügbar ist ist es defentiv so. Erst wenn es dafür soweit ist kann man dadrauf hoffen. Aber wenn dickes DSL da ist braucht man auch kein Annex-Wechsel.
Ausserdem regen sich die Leute doch dann wieder dadrüber auf das sie sich neue Boxen holen müssen wenn die kein Annex A können.

Also wohl niemals bis eine ganz neuen Technik kommt z.B.: FTTx könnte ne änderungen bringen aber bis es soweit kommt geh ich bald in Rente ;-)
 
wirklich schöne Wohngegend... ;)

Bei mir hier im Ecken Deutschlands werden und wurden viele Orte mit Dickem Breitband ausgebaut nachdem sich die Gemeinden auch aufgerafft haben.

Diese Initiative gibt es schon länger und wurde auch seitens Telekom beworben. Alles nur ein Versuch, kostengünstig auf Kosten anderer das eigene Produkt zu verbessern...

Gruß
Sandra
 
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