A
andilao
Guest
Da hoffe ich doch, dass diese zuerst von uns geht. Zumindest sollte man die TAE-Technik mit verchromten Kontakten endlich verbieten!- einfach in die TAE-Dose ....
Da hoffe ich doch, dass diese zuerst von uns geht. Zumindest sollte man die TAE-Technik mit verchromten Kontakten endlich verbieten!- einfach in die TAE-Dose ....
Ja, man könnte - existiert aber nicht. Und selbst da muß bei der FB noch ein Startcode eingegeben werden.
Ich kenne einige Leute, für die es kein Problem ist, einen Telefonstecker in eine TAE-Steckdose zu stecken (ist ja schließlich vom Prinzip her nichts anderes als den Stecker vom Bügeleisen in eine Schuko-Steckdose zu stecken). Ich kenne allerdings auch einige Leute, die mit dem Startcode erhebliche Probleme hätten. Entweder haben die gar keinen Computer (ja, solche Leute gibt's auch, und die wollen auch telefonieren), oder sie wissen nicht, wo man den Startcode eingeben muss und wie man die entsprechende Eingabemaske aufruft. Und wenn irgend etwas schiefläuft, sind sie hilflos.Es hat auch Zeiten gegeben, wo gar kein Endkunde ein Telefon selbst anschließen durfte, dass mussten noch entsprechende Personen der Bundespost bzw. des Fernmeldeamtes machen. Nach dem man das geändert hat, haben es auch 1000de Leute geschafft ein Telefon anzuschließen, obwohl dieses komplett neu für sie war...
Da ist das bekannte Hinterherhecheln des Giganten hinter der marktreifen Technik, die die Mitbewerber schon lange (kostensparender) einsetzen. Als reines Consumer-Produkt ist es marktreif und davor kann selbst die Telekom sich nicht für immer verschließen.Wenn es so wäre warum treibt die Telekom ihre VoIP Anschlüsse immer mehr in den Vordergrund?
Ausserdem hatte die Umbennung von ISDN in Universal mehr als nur Marketinggründe.
Wen interessiert die Abwicklung der Datenpakete im Hintergrund? Entscheidend ist das Format der Pakete auf der letzten Meile, bei uns bekannt als ISDN und genau das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben bei der gigantischen Menge an problemlosen ISDN-Anschlüssen und ihren Kunden, die vielfach im Mittelstand zu suchen sind. Diese will und darf sich kein Provider vergraulen, was mit instabileren NGN-Anschlüssen, fehlenden Kommunikationswegen (ISDN-Datenübertragung) und Fax-Problemen auf jeden Fall abzusehen wäre.Klar wird die ISDN-Teilnehmerschnittstelle wohl noch einige Zeit bestehen bleiben
...
Nur das Netz dahinter - das übrigens seit anfang 1998 volldigitalisiert ist - wird im IP-Backbone aufgehen.
Und für diese Leute gibt es auch schon Lösungen: Man nehme einen NGN-Adapter, ein Telefon und einen numerischen Startcode. Alles nach dem lustigen Poster entsprechend aufbauen und anschließen, Telefon abheben und den Startcode eingeben. FertigIch kenne einige Leute, für die es kein Problem ist, einen Telefonstecker in eine TAE-Steckdose zu stecken (ist ja schließlich vom Prinzip her nichts anderes als den Stecker vom Bügeleisen in eine Schuko-Steckdose zu stecken). Ich kenne allerdings auch einige Leute, die mit dem Startcode erhebliche Probleme hätten. Entweder haben die gar keinen Computer (ja, solche Leute gibt's auch, und die wollen auch telefonieren), oder sie wissen nicht, wo man den Startcode eingeben muss und wie man die entsprechende Eingabemaske aufruft. Und wenn irgend etwas schiefläuft, sind sie hilflos.
Eher nicht. Ich bezweifle, dass du mit einem Betamax die 112 erreichst.Würde ich mit einem Betamax ACC wirklich die Polizei erreichen die für mein Gebiet zuständig ist?
Da ist das bekannte Hinterherhecheln des Giganten hinter der marktreifen Technik, die die Mitbewerber schon lange (kostensparender) einsetzen. Als reines Consumer-Produkt ist es marktreif und davor kann selbst die Telekom sich nicht für immer verschließen.
Ich kenne einen wirklich triftigen Grund, nämlich http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=232637&p=1689237&viewfull=1#post1689237 in Verbindung mit http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=232637&p=1691479&viewfull=1#post1691479. Man braucht keine Regelungen, um diese Argumente zu berücksichtigen, man braucht nur ein bisschen gesunden Menschenverstand.Ich wollte zum DJ sagen das es keinen Grund gibt warum die Telekom Analog bzw ISDN am leben zu lassen.
Über "kurz" nein, über "lang" ja.Trotzdem wird auf kurz überlang unser heißgeliebtes ISDN bzw. Analog verschwinden. Zeitrahmen ein paar Jahre bis 1 Jahrzehnt.
ISDN-"Aufschlag"? Ich zahle läppische 2 Euro pro Monat Aufpreis für ISDN 8) Oder meinst du die Kosten für die Hardware? Auch die sind überschaubar, wenn man ein DSL- und ISDN-Kombigerät (z. B. Fritzbox) oder einen gebrauchten a/b-Wandler kauft.Gerade kleine mittelständische und auch große Unternehmen sind auf die klassische Kommunikationsstruktur mit absolut zuverlässigem Fax und einwandfreier Datenübertragung per ISDN angewiesen. Und genau das ist der Löwenanteil der ISDN-Kunden, die auch bereit sind diesen ISDN-Aufschlag zu zahlen
Ich rede nicht von der Mischkalkulation Surf&Fon, die unter dem Konkurrenzdruck so gestaltet ist, sondern vom reinen Telefon-ISDN-Produkt mit den Monopolpreisen. Immerhin versorgen sie im reinen ISDN-Telefonbereich den größten Marktanteil (fast den kompletten Markt, wenn man die Nischenprodukte von Arcor und Co hier mal weg lässt) in D-LandISDN-"Aufschlag"? Ich zahle läppische 2 Euro pro Monat Aufpreis für ISDN 8)
Aus Deiner privaten Sicht völlig richtig, aber da jegliche Unternehmen gut beraten sind, ihre Telekommunikation nicht über Alice und Co abzuwickeln (Stichwort Verfügbarkeitsgarantie), ist und bleibt ISDN (der Telekom) fast überall ein Muss für Firmen.Natürlich ist die Telekom der größte deutsche ISDN-Anbieter. Wo keine Konkurrenz verfügbar ist, bleibt den Leuten auch nichts anderes übrig, als derart überteuerte Preise für ISDN zu bezahlen. Wo aber ISDN-Anschlüsse der Mitbewerber verfügbar sind, wäre man doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man für einen nackten ISDN-Anschluss ohne jegliche Extras fast genauso viel bezahlt, wie bei der Telekom-Konkurrenz ein ISDN-Komplettanschluss mit DSL und Doppelflat kostet.