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TechBench ist down, und selbst Winfuture Webseite und MediaCreationTool bieten weiterhin nur die 1511_2 ISOs an.
Windows Update bietet noch nichts an direkt, soll ja in Wellen erfolgen.
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Microsoft will Upgrade-Hintertür offenbar schließen
Über eine spezielle Internetseite lässt sich auch nach Ablauf der Frist kostenlos auf Windows 10 upgraden - gedacht ist diese Option aber eigentlich nur für Nutzer, die unterstützende Technologien benötigen. Da diese Möglichkeit offenbar missbraucht wird, will Microsoft die Seite wohl abschalten.
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Unklar ist, wie und ob Microsoft die Anfrage eines Upgrades über das Helpdesk überprüfen will. Denkbar ist, dass der Hersteller mit der Entscheidung schlicht das Überwindungslevel erhöhen will, diese Upgrade-Möglichkeit zu nutzen. Für die tatsächlich Betroffenen bedeutet dies natürlich einen Mehraufwand.
Hallo, falls man von WIN7 oder WIN8x auf WIN10 1511 upgegaded hatte, und nun auf WIN10 1607 upgraden will, kommt man wohl nicht mehr auf WIN7 zurück, da das Verzeichnis C:\Windows.old gelöscht wird und ein neues angelegt wird in dem die Version WIN10 1511 vorhanden ist.
Dann spielt man halt Backup mit Win7 wieder ein, wenn man keins hat, macht man halt neu, wenn man es nicht für nötig hält Backups zu erstellen.
Gibt halt genug Leute die halt Daten nicht für wichtig halten zu sichern auf diversen Geräten, aber wenn Smartphone kaputt oder weg ist, ist Geschrei groß dass ganzen Bilder weg sind und so...
An einem lädt es die Daten runter und bricht dann bei der Installation reproduzierbar mit Fehlercode 0x80070057 ab. Beim Versuch, es neu anzuschieben, lädt es die ganzen Daten erneut runter. Nicht sehr clever...
Am zweiten PC konnte ich das Update installieren. Danach macht Windows dann die Abfrage von Einstellungen wie bei einer komplett neuen Windows Installation (Feedback an Microsoft senden usw.).
Damit werde ich an allen PCs, die ich bei Familie und Freunden betreue, das Update betreut durchführen müssen. Wenn das die neue Update-Strategie von Microsoft ist, wird es Zeit, sich von Microsoft weg zu orientieren.
jop, leider wird ganze Mist wieder installiert wie OneDrive und groove Music und was man so alles ned braucht und teils gelöscht hat.
Auch ganzen Standard Ansicht ist wieder aktiv und darf man sich wieder neu setzen, und eigene Dateien wieder ausmisten an verstecke Verknüpfungen und Beispieldateien bei Video und Bilder ect.
Finde ich auch unnötig ganzen Windows Ordner neu aufzubauen, statt einfach geänderte Dateien zu ersetzen.
Also mehr auf Patches setzen, also solche Upgrades.
ich hatte keine Probs mit USB-Stick (über MCT erstellt).
was benötigt wird an AddOns ist ja individuell, ich nutze bspw. OneDrive innerhalb der Familie
die neue Art der Update/Upgrades hat den Vorteil, dass alte aufgeblähte OS entfernt bzw. bereinigt wird und somit wieder läuft - siehe bspw. klick, also nicht alles schlecht, was einem erstmal unlogisch vorkommt bzw. wo aktuell kein Bedarf besteht
Liebe Leute, wenn man die Privatkundenvariante wählt, die für einen einzelnen Computer eines einzelnen Nutzers vorgesehen ist, dürft ihr euch nicht beschweren!
Für die mehr oder weniger automatisierte (je nach Wunsch/Einstellung des Admin) und unbeaufsichtigte Installation gibt es die entsprechenden Tools für Admins.
Dann kann man sich eine DVD oder auch einen USB-Stick erstellen, der das alles nach einmaligem manuellen Setup-Start alles erledigt bzw. das Ganze auch über Netzwerk erledigen. Das dürfte allerdings selbst bei 3-4 "Familien"-Computern im Heimnetzwerk eher unbequem bis nicht praktikabel sein, da sich Papa seinen PC/Notebook ganz anders eingerichtet hat, als die Kids ihren Gamer-PC. Und Mamas Surface sowieso links und rechts verwechselt hat ...
Übrigens nutze auch ich bei Firmen, die nicht mehr als ca. 7-8 User haben und strengen Richtlinien bezüglich der Netzwerkgestaltung und des gegenseitigen Datenaustausches bzw. der Kollaboration bei der gemeinsamen Arbeit an Dateien unterliegen, die "Einzelinstallationsmethode".
@ciesla
Verstehe die Antwort nicht. Die ganzen Abfragen sind doch schon mal bei der Windows 10 Installation gelaufen und eingestellt worden. Welchen Sinn hat es, jetzt den Privatanwendern mit den gleichen Konfigurationen noch mal zu belästigen?
Ja, an jedem PC sind die Einstellungen anders - umso umständlicher, dass beim Update jetzt bei allen genauso unterschiedlich noch mal konfiguriert werden soll.
Dass ein Betriebssystem bei einem Update seine Einstellungen zurücksetzt, kenne ich sonst nicht.
@informerex
Die Spielereien wegen Fehler 0x80070057 muss ich mal durchprobieren. Ist halt recht langwierig, weil die heruntergeladenen Update-Dateien bei jedem Versuch wieder verworfen werden. (Das konnte selbst in Windows XP das Windows Update schon deutlich besser.)
Im Fazit muss ich sagen: Ich habe noch gar keine Verbesserung gefunden!?
Kann man - bevor ich jetzt mich ellenlang einlese- die VPN-AVM-Clienteinstellungen, einfach importieren? Oder den AVM-VPN-Treiber in irgendeinem Kompabilitätsmodus einpflegen?
Danke für den Tip. Damit habe ich es jetzt geschafft, das Notebook (Dell Latitude D830 mit 4 GB RAM) über ein DVD ISO zu aktualisieren.
Die Benutzerführung beim Update ist merkwürdig. Im Nachhinein muss ich sagen: Neuinstallation wäre einfacher gewesen. Die Masken sind verwirrend. Da steht kurzzeitig, dass ich auswählen soll, welche Daten etc. ich behalten will, ohne dass ich etwas auswählen kann, und dann geht es zur nächsten Maske. Später kommt dann zwar noch mal eine Anzeige, auf der mit zwei grünen Haken ausgesagt wird, dass alle Daten behalten werden und das Upgrade installiert wird.
Beim ersten mal lief das Update zügig an und blieb dann auf einem Bildschirm stehen, dass Updates verarbeitet werden "91%". Nach 24h haben ich dann erstmal abgebrochen. Danach hat es keine 5 Minuten gedauert, bis Windows 10 wieder im alten Stand gebootet war.
Beim zweiten Versuch habe ich erstmal ausgewählt, dass keine Updates gesucht werden sollen. Das hat aber offensichtlich überhaupt keine Auswirkung. Das Bild ist wieder zügig bis zu den 91% durchgelaufen und dann hängen geblieben. Mit mehr Geduld war es nach rund 36h auf dieser Anzeige dann tatsächlich fertig.
Mein Eindruck ist, dass die gesamte Update-Routine mit der heißen Nadel gestrickt wurde. Da passt wenig zusammen.
Und das für ein sog. "Feature-Update", von dem m.E. der durchschnittliche Nutzer rein gar nichts hat.