(K)Ubuntu als Einstiegsdroge
Ich hatte noch nie so schnell und einfach ein top funktionierendes System aufgesetzt wie mit Kubuntu.
Wenn man auf die Schnelle Linux schnuppern will, ist Ubuntu oder für Windows-Umsteiger eher Kubuntu sehr empfehlenswert.
Gnome ist für Neulinge eher etwas gewöhnungsbedürftig.
KDE ist für Umsteiger einfacher.
Nachteil:
Du arbeitest, anders als bei anderen Distributionen, ohne ausgemachten root-account. Für administrative Tätigkeiten benutzt Du "sudo" mit Deinem Standardpasswort oder wirst in der GUI einfach nochmal nach Deinem Passwort gefragt.
Ist eine gute Idee, wenn man sich daran gewöhnt hat, allerdings hat man erstmal Probleme beim Umstieg auf eine "normale" Distri.
Ich hab mich auch durch mehrere Distributionen durchgearbeitet, Suse blieb schnell außen vor.:toilet:
Jetzt haut mich....:fecht:
Zur Zeit habe ich Fedora Core 4 auf dem Server, Mandriva und (K)Ubuntu auf den Arbeitsplätzen.
DSL-Hardware: FRITZ!Box Fon WLAN 7050, Firmware 14.03.101, OEM: AVM, international
Telefon: Siemens Gigaset 3035 ISDN mit mehreren Gigaset 3000 Comfort an S0, AT&T 760 an Phone1
VoIP-Anbieter: 1&1 (4 Nummern) | Sipgate (01801)
Anbindung: T-Online 1000 mit 1&1 Flat
Leitungskapazität laut Fritzchen 6636 down, 1008 up; laut T-Offline nicht mal für eine 2000er ausreichend