wechsel von telekom zu 1und1 50.000

Kingcastor

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hi .. hab meinen 50.000er anschluss bei 1und1 bestellt vor einiger zeit....
habe vorgestern dort angerufen weil mein telekom vertrag morgen ausläuft und ich wissen wollte wie es denn jetzt weiter geht?!
habe nämlich noch keine hartware ect. bekommen...

tya nun sagt mir die hotline es hätte 2mal eine fehlermeldung gegeben bei der weiterleitung an die telekom... wegen der anschlussfreigabe...
es würde sich jetzt manuell darum gekümmert werden bei der telekom...

hmm jetzt würde ich gerne wissen wie lange das wohl dauert?
kann mir da jemand was zu sagen?
morgen läuft mein telekom vertrag aus .. und ich befürte das ich morgen kein internet und kein telefon mehr habe -.-

das wäre echt übel weil ich es beruflich brauch....
eine kündigungsbestätigung hab ich auch noch nicht erhalten von der telekom (1und1 hat sich darum gekümmert) meine rufnummern nehme ich auch mit...
 
Sorry aber ich würde mal sagen "Pech gehabt" da hättest du dich wesentlich früher drum kümmern müssen.
Bei mir hat 1&1 4,5 Monate versucht nach meinem Umzug mir wieder DSL zu schalten.
Nebenbei gesagt ist das mit der Portierung nach Vertragsende auch nicht so ganz einfach,
wenn dann da auch nochmal sehr viel Wasser den Rhein runter fließt, dürften deine Nummern leider weg.
 
warum das denn ... hab die rufnummern mitnahme doch direkt mit beantragt bei der bestellung!

und wie früher drum kümmern??
das liegt doch nicht in meiner hand...
oder soll ich zur telekom schaltzentrale hinfahren und meinen anschluss selbst umstöpseln..?
check deine aussage jetzt mal gar nicht?
 
Was er meinte war dass man eine gewisse Eigenverantwortung haben sollte. Wenn man einen Anbieter wechselt so lässt man sich schriftlich bestätigen dass bis zu einem gewissen Termin der Anschluss geschaltet wird. Wenn es dann noch ein geschäftlicher Anschluss ist so fragt man auch nach was passiert wenn etwas schief läuft und stellt sicher dass am Tag des Wechsels alles funktioniert.

Wer aber anfängt sich erst einen Tag vor dem eigentlichen Wechsel die Fragerrei anfägt, der ist wirklich selber Schuld.

Spätestens hier:

oder soll ich zur telekom schaltzentrale hinfahren und meinen anschluss selbst umstöpseln..?
check deine aussage jetzt mal gar nicht?

hat keiner mehr Mitleid. Und da passt selber Schuld erst recht.


Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass die Telekom den alten anschluss maximal 1 Tag länger geschaltet läßt, danach wird alles automatisch um 0:00 Uhr abgeschaltet. Dann ist sowohl Telefon als auch Internet aus. Ich hoffe du hast dann noch ein Handy um die 1und1 Hotline zu erreichen.
 
hi .. hab meinen 50.000er anschluss bei 1und1 bestellt vor einiger zeit...
1&1 Doppel-Flat 50.000 = 39,99 Euro/Monat. T-Home Call&Surf Comfort VDSL 50 = 49,95 Euro/Monat. Letzteres ist zwar in den ersten 24 Monaten 10 Euro teurer (danach steigt der Preis von 1&1 VDSL ebenfalls auf 49,99 Euro/Monat), hat dafür aber folgende Vorteile:
1. alles aus einer Hand. Kein Wiederverkäufer - kein Kompetenzgerangel.
2. echtes Festnetz statt VoIP.
3. Falls VDSL 50 nicht verfügbar ist, kann man auf VDSL 25 umsteigen. Dadurch reduziert sich der Monatsgrundpreis um 5 Euro. Bei 1&1 gibt es dagegen keine Preisermäßigung für VDSL 25.

tya nun sagt mir die hotline es hätte 2mal eine fehlermeldung gegeben bei der weiterleitung an die telekom... wegen der anschlussfreigabe...
es würde sich jetzt manuell darum gekümmert werden bei der telekom...
"Resale-VDSL: Hinter den Kulissen tobt das Chaos": http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/6/114_kiosk

morgen läuft mein telekom vertrag aus .. und ich befürte das ich morgen kein internet und kein telefon mehr habe -.-

das wäre echt übel weil ich es beruflich brauch....
Das wäre noch ein Grund gewesen, keinen NGN-Anschluss zu bestellen. Gestern fiel ein 1&1-Router in Frankfurt aus. Ergebnis: viele 1&1-Kunden konnten nicht telefonieren, da 1&1-Server (darunter die 1&1 VoIP-Server) nicht erreichbar waren. Vorgestern fielen die DENIC-Nameserver aus. Ergebnis: viele 1&1-Kunden konnten nicht telefonieren, weil die Namen der 1&1-VoIP-Server nicht aufgelöst werden konnten.
Kunden mit konventionellen Festnetzanschlüssen konnten dagegen ganz normal weitertelefonieren. Speziell bei beruflicher Nutzung ist das ein Riesenvorteil.

Ich empfehle folgende Vorgehensweise: 1&1 eine angemessene Frist (2-3 Wochen) zur Schaltung des Anschlusses setzen. Wenn die ergebnislos verstreicht, wegen Nichterfüllung fristlos kündigen und Call&Surf VDSL bestellen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Empfehlung in allen Ehren, würde ich vielleicht auch machen,
nur leider ändert das nichts an der Tatsache das der TE sehr wahrscheinlich ab übermorgen ohne Internet/Telefon da stehen wird.
Von daher bleibe ich bei meiner Aussage das er sich hätte viel viel früher, gerade im geschäftlichen Bereich,
darum kümmern müssen und zwar genau wie Benutzer1234 schon schrieb in schriftlicher Form um auf der sicheren Seite zu sein.
So bleibt nur noch eins und zwar schleunigst mit 1&1 bzw. Telekom zu telefonieren und wenn möglich sich das via Fax schriftlich geben zu lassen.
Wie schon erwähnt wurde "Eigeninitiative" ist hier das Stichwort.

Trotzdem drücke ich dir die Daumen das du aus der Nummer noch halbwegs sauber wieder raus kommst. ;-)
 
Deine Empfehlung in allen Ehren, würde ich vielleicht auch machen,
nur leider ändert das nichts an der Tatsache das der TE sehr wahrscheinlich ab übermorgen ohne Internet/Telefon da stehen wird.
Ja, ich vermute, das ist jetzt wohl nicht mehr zu ändern. Damit dieser Zustand aber nicht länger als unbedingt nötig anhält, habe ich den Hinweis mit der Fristsetzung und evtl. außerordentlichen Kündigung gegeben, samt einer Empfehlung für einen anderen Anbieter, der nachweislich die wenigsten Probleme hat, VDSL bereitzustellen und der das in der Regel auch sehr zügig tut. Der Grund dafür ist einfach: die Telekom schaltet ihr eigenes VDSL auf eigenen Leitungen und muss keines von beidem von einem Fremdanbieter einkaufen. Sie umgeht folglich sämtliche Probleme, die durch eine unausgegorene Reseller-Schnittstelle entstehen können.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
ja stimmt ... habt wohl recht ... aber hätte nicht damit gerechnet das es probleme gibt.. 1&1 hat es ja auch nicht für nötig empfunden mich darüber zu informieren... und im anbieter wechseln hab ich auch noch keine großen erfahrungen gemacht... naja und erst auf nachfrage erfährt man davon das es probleme gibt ... und in der werbung wird ja immer versprochen das der wechsel reibungslos und ohne probleme klappt ... hab schon damit gerechnet das ich evt. ein paar tage aufs internet verzichten muss aber wochen?


hmm echt ätzend
 
Leider kommt hier der Spruch zum tragen

"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht"

Du hättest dich wirklich vorher besser informieren müssen.
Kannst uns ja weiterhin über den aktuellen Stand der Dinge informieren,
hoffentlich dauert es nicht annähernd so lange wie bei mir. ;-)
 
werd ich tun ... hab ja noch den surfstick von 1und1 ... wo man die ersten 3 monate gratis surft mit ...

hab heute erstmal per fax und mail ne frist gesetzt... wie ihr gesagt habt :)
 
Bei mir reichten leider die drei Monate nicht aus und dazu kam noch das hier auf dem platten Land mit dem 1&1 Surf-Stick nur GPRS verfügbar ist. :-(
Ich hoffe du hast bei dir eine bessere Anbindung. ;-)
 
joa denke mal... nur wie lange ist die frage.. die drosseln den speed ja irgendwann runter oder?

weiß zufällig jemand die ping zeiten von so nem stick ?
 
Ich habs nicht gemessen, für mich dauerte jeder Zeitenaufbau eine gefühlte Ewigkeit.
 
hab heute erstmal per fax und mail ne frist gesetzt...
Fristen setzt man grundsätzlich per Brief, am besten per Einwurf-Einschreiben. Das gleiche gilt für Kündigungen und andere vertragsrelevante Mitteilungen. Fax und E-Mail kann man dann zusätzlich verwenden, aber niemals alleine.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Das ist überhaupt nicht nötig solche Schreiben mit der Post zu verschicken, ganz zu schweigen das dann auch noch via Einschreiben, bei den Preisen.
Ein Fax ist erstens viel schneller und zweitens schon seit Jahren rechtskräftig anerkannt, im Gegensatz zur Mail.
 
Das ist überhaupt nicht nötig solche Schreiben mit der Post zu verschicken
Ob es nötig ist oder nicht, hängt von den AGB des Anbieters ab. Sinnvoll ist es auf jeden Fall.

ganz zu schweigen das dann auch noch via Einschreiben, bei den Preisen.
Ein "verlorengegangenes" Fax kostet mehr Geld und Nerven als ein Einschreiben.

Ein Fax ist erstens viel schneller und zweitens schon seit Jahren rechtskräftig anerkannt, im Gegensatz zur Mail.
Es geht nicht darum, was "rechtskräftig anerkannt" ist, sondern was der Anbieter beliebt zur Kenntnis zu nehmen. Faxe landen nicht nur bei 1&1 gerne mal ungelesen im (virtuellen) Papierkorb. Entsprechende Berichte vieler Kunden der unterschiedlichsten Anbieter bestätigen dies. Wer es gerne schnell und sicher haben möchte, schickt ein Fax und ein Einschreiben.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Ich habe meine Kündigung morgens per Fax an 1&1 geschickt und nachmittags eine entsprechende Bestätigung erhalten,
also bitte mache nicht so allgemeinen Aussagen.
Ob der besagte Brief auch wirklich ankommt oder nicht kann dir noch nicht einmal der Zusatz "Einschreiben" beweisen,
das einzigste was du dadurch sicher weißt ist das bei dem Empfänger ein Briefumschlag angekommen ist, der aber auch leer sein könnte.
Ganz im Gegenteil zum Fax dort hast du einen Sendebericht der auch Gerichts-Verwertbar ist.
 
Ich habe meine Kündigung morgens per Fax an 1&1 geschickt und nachmittags eine entsprechende Bestätigung erhalten, also bitte mache nicht so allgemeinen Aussagen.
Wenn du die Bestätigung erhalten hast, bist du auf der sicheren Seite. Dann kannst du auf das Einschreiben verzichten. Ich habe meine letzte Kündigung bei 1&1 per Fax und Einschreiben ausgesprochen. Eine Bestätigung bekam ich auch, allerdings erst nach dem Einschreiben (welches ca. 1 Woche später bei 1&1 eintraf als das Fax). Die Kündigung verlief dann erwartungsgemäß auch problemlos.

Ob der besagte Brief auch wirklich ankommt oder nicht kann dir noch nicht einmal der Zusatz "Einschreiben" beweisen, das einzigste was du dadurch sicher weißt ist das bei dem Empfänger ein Briefumschlag angekommen ist, der aber auch leer sein könnte.
Die Behauptung, dass der Brief leer gewesen sei, kann man dadurch widerlegen, dass man einen Fensterbriefumschlag verwendet. Und für die Behauptung, in dem Brief sei nur ein (mit Ausnahme der im Fenster erscheinenden Empfänger-Anschrift) leeres Blatt gewesen, wird einen jeder Richter auslachen. Das weiß auch der Empfänger, weswegen er Einschreiben in der Regel ohne weitere Zicken zur Kenntnis nimmt, Faxe dagegen auch mal im Nirvana verschwinden können. Das betrifft wohlgemerkt nicht nur 1&1, sondern auch andere Anbieter.

Ganz im Gegenteil zum Fax dort hast du einen Sendebericht der auch Gerichts-Verwertbar ist.
Mit einem Einschreiben landet die Angelegenheit meistens gar nicht erst vor Gericht. Das stellt wie bereits erwähnt eine derartige Vereinfachung des Vorgangs dar, dass ich die vergleichsweise läppischen Kosten für ein Einschreiben gerne bezahle.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Und für die Behauptung, in dem Brief sei nur ein (mit Ausnahme der im Fenster erscheinenden Empfänger-Anschrift) leeres Blatt gewesen, wird einen jeder Richter auslachen.

Darauf würde ich mich nicht wirklich verlassen ob der Richter wirklich einen guten Tag hat und Ihm dadurch zum lachen zu mute ist, denn eine wirkliche Rechtskraft besteht darin nicht.
Was beim Fax ganz anders aussieht aber wenn man meint "das Geld der Post auch noch in den Rachen schmeißen zu müssen", bitte muß jeder für sich selbst entscheiden.

Da wir uns jetzt aber inzwischen mächtig OT befinden würde ich vorschlagen BTT ;-)

die drosseln den speed ja irgendwann runter oder?

Ja und zwar auf 200MB pro Tag danach nur noch 64 kBit/s :-(
 
hallo zusammen...
habe eine antwort von 1und1 erhalten....
sollte euch ja auf dem laufenden halten :)

Sehr geehrter Herr XXXX,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Fax. Es ist gut, dass Sie sich bei
uns gemeldet haben. Ihren Ärger verstehen wir gut.

Selbstverständlich können Sie eine schnelle Bearbeitung erwarten. Es tut
uns sehr leid, dass der von Ihnen beauftragte Vorgang bislang noch nicht
abgeschlossen ist.

Gern erklären wir Ihnen, weshalb Ihr 1&1 DSL-Anschluss noch nicht
geschaltet wurde.

Ihr Auftrag wurde über eine elektronische Schnittstelle an die Deutsche
Telekom AG zur Bearbeitung gesendet. In der Regel erhalten wir innerhalb
weniger Tage eine Antwort. Die Deutsche Telekom AG hat den Auftrag wegen
technischer Schwierigkeiten mit der eigenen Schnittstelle nicht zeitnah
durchgeführt.

Natürlich arbeiten wir intensiv für Sie an einer Lösung. Wir haben Ihr
Anliegen bereits auf höchster Ebene an die Deutsche Telekom AG
weitergeleitet. Sobald uns eine Reaktion vorliegt, melden wir uns
umgehend bei Ihnen.

Wir freuen uns, wenn wir Ihren Ansprüchen schnell wieder gerecht werden.

Vorsorglich widersprechen wir hiermit der von Ihnen gesetzten Frist.

Mit freundlichen Grüßen






joa hmm ... was soll das denn "Vorsorglich widersprechen wir hiermit der von Ihnen gesetzten Frist." ???
 
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