Wechsel von KabelDeutschland Internet/Telefon zu 1&1

rspitz

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Hallo,

bei uns bietet laut Verfügbarkeitsprüfung 1&1 (und auch die Telekom) inzwischen VDSL mit bis zu 100Mbit an, ich gehe mal davon aus dass das mit Vectoring realisiert ist. Wegen des damit einhergehenden höheren Uploads von 20 bzw. 40 MBit überlege ich, von meinem bestehenden KabelDeutschland Internet/Telefon-Anschluss zu 1&1 zu wechseln. Dazu ein paar Fragen:

  1. Auf den 1&1-Webseiten wird man als Wechsler mit Rufnummernmitnahme von KabelDeutschland auf die telefonische Hotline verwiesen, online kann man das nicht beauftragen. Was ist der Hintergrund dieser Einschränkung? Ich versuche Telefon-Hotlines wenn immer möglich zu vermeiden und bin da sehr skeptisch. Hat hier schonmal jemand von KabelDeutschland zu 1&1 gewechselt und kann über seine Erfahrungen berichten? Hat insbesondere die Rufnummernmitnahme reibungslos funktioniert?
  2. Als ich damals von der Telekom zu KabelDeutschland gewechselt bin, wurde der Kabel-Anschluss einige Zeit vor dem Abschalttermin des Telekom-Anschlusses geschaltet. So konnte ich schon den schnelleren Internetzugang nutzen und am Tag der Abschaltung des Telekom-Anschlusses musste ich meine ISDN-Anlage nur von der Telekom-Fritzbox in die Kabel-Fritzbox umstecken. Wie läuft das jetzt in umgekehrter Richtung? Auf den 1&1-Webseiten ist nur von "taggenauer Umschaltung" die Rede.
  3. Blockiert 1&1 andere SIP-Anbieter? In der Fritzbox kann ich die eintragen, aber wenn die netzseitig geblockt würden, hätte ich nichts davon.
  4. Geht eigentlich ein solcher Wechsel von DOCSIS auf (V)DSL immer mit einem Technikerbesuch einher? Die TAE-Dose des früher mal bestehenden Telefonanschlusses im Keller ist noch vorhanden, keine Ahnung ob die netzseitig überhaupt noch beschaltet ist. Der Router (würde die Fritzbox 7490 von 1&1 nehmen) soll ohnehin in den ersten Stock. Habe gelesen, dass möglichst ein direktes Kabel vom Hausanschluss zur Anschlussdose des Routers führen sollte, es ist sogar ein Telefonkabel dafür vorhanden. Dürfte ich das selbst am Telefon-Hausanschluss anklemmen, falls gar kein Technikerbesuch vorgesehen ist? LSA-Auflegewerkzeug ist vorhanden.
 
1. Ob eine Rufnummernmitnahme ohne Probleme möglich ist, ist im Einzelfall zu prüfen.
2. Der Anschluss wird i.d.R. am gleichen Tag geschalten.
3. 1&1 blockt nichts, auch deren Hardware ist nicht im Funktionsumfang eingeschränkt.
4. Das hängt vom Einzelfall ab, zumeist ja, da aufgrund der Nichtnutzung der Telefonleitung vermutlich nicht nachvollziehbar ist, welche Drähte ans Ziel führen.
5. ?!?
 
1&1 übernimmt "nicht gerne" Rufnummern/MSN von KD. Es könnte sein, daß sie Dir am Telefon sagen, daß das "im konkreten Fall" nicht geht. Hatte ich selbst schon so (besser: Kunden von mir).

Gemäß TKG-Novelle darf KD erst an dem (Kalender-)Tage abschalten, an dem Dich 1&1 (tatsächlich erfolgreich !) anschließt. Und der Ausfall (= Übergangszeit) darf max. 24 Stunden betragen (also praktisch von 0.01 Uhr bis 23.59 Uhr). Da wir in Deutschland leben, kommt es "in bedauerlichen Einzelfällen" (leider schon mal öfter) vor, daß sich daran niemand hält. Die veröffentlichte Anzahl der Beschwerden an die BNetzA im Jahre 2014 zeugt davon.
Da aber xDSL und Kabel-Internet über verschiedene Zugänge laufen, könnte Dich 1&1 theoretisch technisch auch schon früher anschließen. Nur eben nicht mehr als 24 Stunden später, als KD Dich abgeschaltet hat.

Technisch gesehen funktioniert der Anschluß von 1&1 gut. Mit einer kleinen Anmerkung: die bedingungslose weltweite nomadische Nutzung der Telefonie funktioniert erst nach Änderung der SIP-Passworte im Online-Kundencenter. Wenn Du über Telekom-Leitungen geschaltet werden solltest (Wahrscheinlichkeit min. 50%), könntest Du mit dem Faxen Probleme haben/kriegen, da die Telekom als einer der wenigen Anbieter noch immer kein T.38-Protokoll (fax over IP -> Latenzerhöhung auf 1000 ms) kennt.

Kaufmännisch bzw. aus Kundensicht bzw. Servicesicht funktioniert es nicht immer so gut: oftmals bekommen die Kunden nämlich zuerst nur DSL 16000 geschaltet. 1&1 behauptet, daß das technisch nicht anders gehe, was natürlich Schwachsinn ist (die typische Kundenbevormundung, von der 1&1 einfach nicht sein lassen kann). Das VDSL kommt dann nämlich erst nach 1 Monat - dummerweise genau NACH dem Zeitpunkt, an dem Deine 30-tägige "Probezeit", die Dir 1&1 als "wahnsinnigen Kundenservice" gnädigst einräumt und während welcher Du bei 1&1 wieder aussteigen kannst, abgelaufen ist. Und komischerweise geht dann auf einmal auch kein VDSL 50 oder 100 mehr, sondern nur noch lahmes 25-er.
"Live-Beispiele" dazu haben wir hier im Forum gerade erst vor Kurzem wieder gehabt.

Insofern: wenn schon 1&1 - dann unbedingt den kurzen Vertrag und KEINEN 24-Monats-Vertrag! Allerdings mußt Du dafür den geilen Geiz abschalten. Und die 7490 selbst auf dem Markt besorgen.
 
Wenn Du über Telekom-Leitungen geschaltet werden solltest (Wahrscheinlichkeit min. 50%)

Die Wahrscheinlichkeit liegt eher bei 100% da 1&1 VDSL100 ausschließlich über die Telekom realisiert.


oftmals bekommen die Kunden nämlich zuerst nur DSL 16000 geschaltet. 1&1 behauptet, daß das technisch nicht anders gehe, was natürlich Schwachsinn ist (die typische Kundenbevormundung, von der 1&1 einfach nicht sein lassen kann).

Das ist keine Bevormundung oder Schikane sondern durch die VDSL-Bestellschnittstelle 1&1 <-> Telekom begründet.


Und komischerweise geht dann auf einmal auch kein VDSL 50 oder 100 mehr, sondern nur noch lahmes 25-er. "Live-Beispiele" dazu haben wir hier im Forum gerade erst vor Kurzem wieder gehabt.

Wenn laut Telekom-Verfügbarkeitscheck VDSL100 verfügbar ist wird dies auch 1&1 schalten. Ein für dieses Thema relevantes Beispiel, sprich VDSL100 verfügbar aber es wurde nur VDSL25 geschaltet, würde ich gerne mal sehen.



Insofern: wenn schon 1&1 - dann unbedingt den kurzen Vertrag und KEINEN 24-Monats-Vertrag! Allerdings mußt Du dafür den geilen Geiz abschalten. Und die 7490 selbst auf dem Markt besorgen.

Deine in praktisch jedem Beitrag enthaltenen Belehrungen, Schmähungen und unnötigen Emotionen, unter denen die Sachlichkeit und fachliche Korrektheit erheblich leidet, würde ich hingegen als Bevormundung bezeichnen. Das soll jeder für sich entscheiden. Ich würde jederzeit wieder einen 24-Monatsvertrag bei 1&1 abschließen (sofern Anschluss über Telekom-Technik).
 
Wir alle wünschen rspitz, daß es klappt.
Allerdings sollte er VORHER alle Fußangeln kennen, auch wenn sie bei ihm (hoffentlich) nicht zuschlagen.

Ob VDSL nicht nur "versprochen" wurde, wird sich noch rausstellen. Also Versorgung durch Telekom keine 100% Wahrscheinlichkeit. Die Genauigkeit der Datenbanken, auf die zugegriffen wird, kennen wir ja nun hinlänglich.
Wenn die böse Schnittstelle dran schuld ist, muß man sie ändern! Typisch deutsch - Hauptsache ein Schuldiger ist ausgemacht ...
Wenn meine jetzt fast 30-jährigen Erfahrungen in EDV und TK Belehrungen sind - gut! Typisch deutsche Beratungsresistenz, die ja inzwischen in der EU bereits legendär ist. Wenn das dann mal ein ausländischer Politiker auch noch laut ausspricht, wird er - auch typisch deutsch - mit der Meinungskeule plattgemacht und wenn nötig sogar in die rechtsradikale Ecke gestellt. Dumm nur, daß man mich (noch) nicht dort hinschieben kann, sonst wäre es längst geschehen!
Ein Wohl Jedem, der mit 24-Monats-Verträgen (bisher) keine schlechte Erfahrung gemacht hat! Nur kann sich das schon morgen ändern. Dummerweise ändert sich dann auch die bislang geäußerte und "laut verkaufte" Meinung in "negativen" Sekundenbruchteilen ...! Auch wieder typisch deutsch die Haltung dahinter: auch wenn deutlich sichtbar und statistisch belegt - aber mich wird es schon nicht treffen!
 
Lass doch einfach mal dein Gesabbere über die "typisch deutschen Eigenschaften", das interessiert hier niemanden.
 
Danke für die bisherigen Hinweise. Jetzt blicke ich schon besser durch, aber die Rufnummernmitnahme könnte sich noch als K.O.-Kriterium erweisen.

Da aber xDSL und Kabel-Internet über verschiedene Zugänge laufen, könnte Dich 1&1 theoretisch technisch auch schon früher anschließen. Nur eben nicht mehr als 24 Stunden später, als KD Dich abgeschaltet hat.

Eben diese Überlappung der Anschlüsse hätte ich gerne, genauso wie es beim Wechsel von Telekom zu KD gelaufen ist. Das beißt sich vermutlich mit der Rufnummernmitnahme, weil dann der 1&1-Anschluss erst genau am Tag der Portierung geschaltet wird. Könnte man ggf. durch Auftrag an 1&1 zum Wunschtermin und anschließenden nachträglichen Portierungsauftrag lösen, wobei ich dann auch selbst bei KD kündigen müsste. Hat jemand Erfahrung mit nachträglicher Portierung zu 1&1?
 
Wenn das dann mal ein ausländischer Politiker auch noch laut ausspricht, wird er - auch typisch deutsch - mit der Meinungskeule plattgemacht und wenn nötig sogar in die rechtsradikale Ecke gestellt. Dumm nur, daß man mich (noch) nicht dort hinschieben kann, sonst wäre es längst geschehen!

Es geht hier um Beratung bzgl. Anbieterwechsel und du kommst mit Staatsangehörigkeiten, Politik und Parolen. Ich denke und hoffe, jeder wird sich denken was man davon zu halten hat.

Ein Wohl Jedem, der mit 24-Monats-Verträgen (bisher) keine schlechte Erfahrung gemacht hat! Nur kann sich das schon morgen ändern.

Mitnichten. Im schlimmsten Fall gäbe es eine Störung. Dann gebe ich dem Anbieter Gelegenheit diese zu beheben. Kann die Störung nicht behoben werden ist speziell 1&1 sehr kulant bei der Einräumung einer ausserordentlichen Kündigung. Notfalls schaltet man einen Anwalt ein um die Kündigung zu forcieren. Würde man stattdessen die Probleme aussitzen und bei einem Vertrag ohne Mindestlaufzeit kündigen kann es durchaus passieren, dass die selben Probleme beim neuen Anbieter wieder auftreten.

Zum Thema nachträgliche Rufnummernmitnahme:

https://hilfe-center.1und1.de/dsl-c...nachtraeglich-zu-1und1-mitnehmen-a792174.html

Wenn dir die Nummern so wichtig sind würde ich mir von 1&1 eine schriftliche Bestätigung (bzw. per E-Mail) besorgen, dass die nachträgliche Mitnahme möglich ist.
 
Die 1&1-Hilfeseite zu dem Thema hatte ich inzwischen auch gelesen. So, wie die es dort schreiben, komme ich ja vom Regen in die Traufe: Wenn die nachträgliche Portierung erst nach Ablauf des alten Vertrages angestoßen werden kann und dann 3 Wochen dauert, ist das ja noch schlimmer, als wenn ich den normalen Weg gehe, selbst wenn es da zu Verzögerungen von ein paar Tagen kommen sollte.

Anderswo habe ich schon lesen müssen, dass die Portierung zu 1&1 ADSL problemlos sei, aber es zu VDSL nicht bzw. nur auf dem Umweg über ADSL gehen soll. Gibt es hier jemanden, der von erfolgreicher Portierung KD -> 1&1 VDSL berichten kann?
 
Wenn 1&1 nicht will, solltest Du andere Anbieter prüfen. o2 portiert soweit ich weiß ohne größere Probleme.

Auch geht's vielleicht über einen Umweg über sipgate und dann evtl. weiter. Die Nummer kannst Du ja in der Zwischenzeit bis auf kurze Unterbrechungen nutzen.
 
Hatte ein ausführliches Gespräch mit der 1&1-Hotline. Wie befürchtet, ist keine direkte Portierung von KabelDeutschland zu 1&1 VSDL möglich, damit sind die für mich gestorben. Auf Tricks mit zwischenzeitlicher Portierung zu anderen SIP-Providern möchte ich mich lieber nicht einlassen.

O2 hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Radar, die bieten hier auch VDSL100 an und portieren problemlos. Auch die Telekom sagt, sie könnten portieren, aber O2 bietet auch Verträge ohne Mindestlaufzeit an.
 
o2 ist preislich attraktiv, wenn man mit einem Zwangsrouter leben kann.
 
Und Drosseltarifen noch dazu!
 
O2 hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Radar, die bieten hier auch VDSL100 an...

Weitere Anbieter die dir dann ebenfalls VDSL100 (jeweils mit Telekom als Vorleister), neben 1&1, O2 und natürlich Telekom selbst, anbieten können sind Congstar, tal.de und Vodafone.

edit
Bei O2, tal.de und Vodafone per Telekom-BSA und bei 1&1 und Congstar per Telekom-WIA. Die Telekom direkt wäre bzgl. Peering mit Telekom-WIA vergleichbar.

Bzgl. der Rufnummerportierung hat sich m.W.n. nur 1&1 bei einigen Anbietern so "störrisch".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon im Nachbarforum geschrieben: Kein Zwangsrouter, da auch Fritzbox möglich. Und Drossel schlägt bei unserem aktuellen Datenverbrauch noch lange nicht zu, falls das zum Thema werden sollte kann ich ohne MVLZ immer noch wechseln.
 
Auch die Fritzbox kann ein Zwangsrouter sein. Das ist doch nicht vom Modell oder Hersteller der Ware abhängig?!?
 
Wie schon im Nachbarforum geschrieben: Kein Zwangsrouter, da auch Fritzbox möglich.

Da scheint ein Verständnisproblem deinerseits vorzuliegen, auch eine FritzBox kann ein Zwangsrouter sein (so wie z.B. bei O2 oder vielen Kabelnetzbetreibern üblich).

BTW:
Ich habe Beitrag #14 noch ein wenig ergänzt.

edit
andiling war schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte dazu nur mal hier im Forum suchen. Es gibt genug Leute, die versucht haben, an der angeblich so freien 7490 - aber gebrandet auf O2 und mit TR-069 Spionage zwangsversehen - bestimmte Änderungen zu tätigen. Ohne Erfolg.

Anmerkung zu Tal.de: zu teuer insgesamt (40 € für VDSL-Flat ohne Telefonie) und auch nur 24-Monats-Verträge.
 
Ok, als KabelDeutschland-Kunde hatte ich "Zwangsrouter" anders interpretiert: Dort ist die 6360 bzw. 6490 stark in der Funktionalität beschnitten, so dass man z.B. keine Wahlregeln oder zusätzliche SIP-Provider einstellen kann.

TR69 ist für mich nicht so schlimm, und ansonsten ist die 7490 nach meinen bisherigen Infos nicht beschnitten. Freetz oder sonstige Highend-Schraubereien an der Fritzbox sind für mich (noch) kein Thema.

Zum Thema Bitstream vs. WIA: Habe ich durch Bitstream einen Nachteil? KabelDeutschland hatte gelegentlich Routing-Probleme, die wohl auch auf weniger gutes Peering zurückzuführen waren, aber in letzter Zeit hatte ich keine Probleme mehr.

Beim Surfen nach User-Erfahrungen mit O2 und Fritzbox kann einem ja Angst und Bange werden. Allerdings liest man im Prinzip bei jedem Provider fast die gleichen Horrorstories, auch bei KabelDeutschland gibt es genügend davon. Ich war dort eigentlich meistens zufrieden, wechseln will ich hauptsächlich wegen des höheren Upstreams, den KabelDeutschland nicht bieten kann. O2 bietet halt den Vertrag ohne MVLZ, das heißt das Risiko ist überschaubar.
 
Zum Thema Bitstream vs. WIA: Habe ich durch Bitstream einen Nachteil?
Dazu gibt es ja unterschiedliche Meinungen/Erfahrungen. WIA (Wholesale Internet Access) bedeutet eben, dass man das Telekom-Peering nutzt und einige wollen genau das nicht (s.h. z.B. erst kürzlich ein Beitrag von PeterPawn dbzgl.: [post=2092669]Klick1[/post] [letzter Absatz] und [post=2092674]Klick2[/post]) und wählen deshalb, wenn nur über Telekom-Technik ein sinnvoller Internetanschluss realisierbar ist wie z.B. in einem Telekom FTTC Ausbaugebiet wie bei dir (wobei du glücklicherweise alternativ noch die Wahl hast KDG zu nutzen, diese Wahl zwischen schnellem VDSL2 und KNB hat nicht jeder), lieber Anbieter die ihre Anschlüsse auch über Telekom BSA-Produkte realisieren (der Anbieter also trotz xDSL per Telekomtechnik das eigene Backbone nutzt). Dazu haben die Anbieter Bitstrom-Access Übergabepunkte mit der Telekom.

O2 bietet halt den Vertrag ohne MVLZ,
Congstar m.W.n. ebenfalls.
 
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