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ich denke das geht im Rahmen des Threads zu weit. Es wäre ein optionales Feature wie dyndns - benutze es oder lass es. Daher sollten wir es einfach mal so stehen lassen.
Es müsste nur syncML untersützt werden. Das ist ein Standard den auch Google kann.
Um wer google nicht mag, kan nauch nen anderne SyncML server nehmen.
- Externes Display hatte mal vor Jahren eine TK-Anlage (Agfeo, Auerswald?), hab ich AVM auch schon vorgeschlagen. Leider ist ja schon in Form von MT-F und Repeater nix draus geworden...
- DECT Button wozu? mit FullECO ist die Strahlung ja eh immer aus.
Eher muss es mal klappen, das die Nachtschaltung auf ECO auch mit Geräten klappt, die das nicht können. So wie es jetzt ist, ist die Funktion ja witzlos. Mit nur FullECO Geräten kanns ja eh immer aus sein.
das alles (nicht nur den ausschnitt meines zitates) fänd ich auch super!
toll wär noch:
- intergration von dropbox
- mehrere dyndns-services gleichzeitig nutzen können
- erweiterte möglichkeit zur klingel sperre - auswahl einzelne tage und mehrere "schaltzeiten"
- optionale benachrichtigung per email über anrufe die keine nachricht hinterlassen haben
- ein tool um fritzboxen "upgraden" zu können und seine bisherigen einstellungen für eine neue box zu konvertieren
- interner speicher der box von aussen zugänglich, aufrüstbar mit modulen - wie z.b. bei einem notebook
Wegen Aufrüsten wäre ein Gehäusedesign praktisch, das andocken zusätzlicher Module ermöglicht.
z.b. NTBA/Splitter, Switch, Festplatte, weiterer ISDN-Bus oder mehr Nebenstellen, ...
- intergration von dropbox
- optionale benachrichtigung per email über anrufe die keine nachricht hinterlassen haben
- ein tool um fritzboxen "upgraden" zu können und seine bisherigen einstellungen für eine neue box zu konvertieren
- interner speicher der box von aussen zugänglich, aufrüstbar mit modulen - wie z.b. bei einem notebook
Keine schlechte Idee. Eine Erweiterungsbox mit wählbaren Funktionen, angedockt an der FB. Und damit über die Oberfläche der FB konfigurierbar und über das Netzteil der FB mit Strom versorgt.
Oder gleich eine Built-to-Order-FB mit wählbarer Hardwarezusammenstellung aus einem Katalog, ähnlich einem Auto.
Hoffentlich liest das Produktmanagement von AVM mit.
Ich hätte gerne, dass man für den Gastzugang auch WEP als Verschlüsselung wählen kann
Wunsch:
* WEP-Verschlüsselung für Gastzugang
Aktueller Stand:
FritzBox 7270 Firmware-Version xx.04.88
Gastzugang ohne Verschlüsselung
Gastzugang mit WPA1/WPA2 Verschlüsselung
Warum?
Weil der Nintendo DS & Nintendo DSLitenur die WEP-Verschlüsselung (kein WPA1 oder WPA2) beherrschen.
Ist das nicht zu unsicher?
Immer noch sicherer als die Option, das Netz für den Gastzugang ganz ohne Verschlüsselung zu betreiben.
Ohne WEP kann sich dann jeder DAU einfach so einloggen.
Mit WEP können sich nur Computeraffine Personen mit Aufwand reinhacken.
Andere Option: E-Petition für freies WLAN in Deutschland
Da würde ich jetzt aber eher mal in Richtung Nintendo gehen. Damit würde man das Pferd von der falschen Seite aufzäumen. Wobei ich den Wunsch natürlich nachvollziehen kann.
Da würde ich jetzt aber eher mal in Richtung Nintendo gehen. Damit würde man das Pferd von der falschen Seite aufzäumen. Wobei ich den Wunsch natürlich nachvollziehen kann.
Es ist technisch nicht möglich den DS/DSLite mit WPA/WPA2 nachzurüsten, da der DS/DSLite nicht genug Rechenleistung für die WPA/WPA2 Verschlüsselung hat und da die WLAN-Verbindung von jedem Game(Software) selber durchgeführt wird, müssten alle Spiele nochmal neu mit WPA-Support released werden. (und selbstverständlich müsst ich dann jedes Spiel neu kaufen nur für WPA-Support - das ist nicht möglich)
WEP(RC4) wenig Rechenleistung benötigt : geknackt 2001 < unter 5Min
WPA1(RC4) etwas mehr Rechenleistung als bei WEP benötigt : geknackt 2004 < unter 15Min
WPA2(AES) AES-Verschlüsselung benötigt sehr viel mehr Rechenleistung als WEP : geknackt 2008&2010 (bei Schlüssellänge unter 12 Zeichen)
Bei der Verschlüsselung WPA2(AES) ist von "geknackt" keine Spur, es lassen sich allenfalls per "Hole196" vulnerability Denial-of-Service-Attacken ausführen mit denen man evtl. weitere noch unbekannte Schwachstellen ausnutzen könnte. Es bleibt nur wieder das alte Brute-Force-Raten und damit der Kampf von Schlüssel-Längen und Rechenleistung. Dieser wird ein Kinderspiel, wenn man 10 Petaflops unterwegs aus der Cloud abrufen kann, aber dann haben praktisch alle klassischen Verschlüsselungsverfahren ausgedient. ;-)
Ich würde gerne mehrere Boxen per LAN oder WDS (oder DECT) zu einer großen Telefonanlage zusammenschalten. Alle Telefone an allen Boxen sollten einen gemeinsamen Rufnummernplan (intern) haben und intern untereinander telefonieren können.
Die absolute Kür wäre es, wenn sowas auch über VPN klappen könnte.
Mein Sohn wünscht sich für seine Online-Spiele in der Kindersicherung die Anzeigemöglichkeit der noch verfügbaren Internetzeit und des programmierten Zeitraums, wenn die Benutzeroberfläche der Box von seinem PC aus aufgerufen wird.
Grund: Bei einigen Spielen wird inzwischen der automatische väterlich reglementierte disconnect als vorsätzlicher "leave" (ja so heisst das!) mit Sperren geahndet.
Und wenn man so im Spiel vertieft ist, hat man natürlich keine Stoppuhr dabei. Und man will die zugebilligte Zeit ja ganz auskosten.
Nebenproblem: Auf Grund der Kindersicherung zieht mein Sohn (knapp 16) bei jeder gewollten Spielunterbrechung den WLAN-Stick aus dem PC um Hintergrunddatenverkehr zu vermeiden.
2 Sticks sind bereits durch die damit verbundene mechanische Belastung auseinandergefallen. Aber das ist OT.
Man könnte den Stick auch mittels devcon dis-/enablen. Oder dem Sohn Verantwortung übertragen ("Schau selbst auf die Uhr!") und erst Verstöße ahnden (1. Verstoß: SchuelerVZ auf der FB gesperrt, 2. Verstoß: YouPorn, 3. ...).