In der Regel wird das Reagieren auf das Recovery per "Hardware" realisiert. Hierzu wird entweder ein Mikrocontroller oder ein ASIC oder sonstwas in der Art eingesetzt, was am Anfang für ein bis 2 Sekunden vor dem eigentlichen Booten "pollt" und auf eine Anforderung wartet. Diesen Vorgang kann man per Update, Flash oder internen Zugriff normal nicht zerstören. Wenn doch, ist das sinnlos und ich kann mir nicht vorstellen, dass AVM dieses Risiko eingeht. Sicherlich kann man auch diesen Bereich verändern aber hierzu müsst man ggf. die Box öffnen und Kabel an bestimmte Stellen am Bootloader anbringen. "Hardware" in "", weil das programmierbare und per Schutz unveränderbare Bausteile sind.
Wenn man nun ein wenig mehr Speicher mit ener Notfirmware integrieren würde, die auf Tastenkombi am Gerät einfach nur intern umkopiert werden würde, wären viele Supportfälle und Recoveraktionen überflüssig.
Die Notfirmware könnte auch aus einer aktuellen FW bestehen aber man müsste sie imho nie updaten, da sie ja nur für das Wiederherstellen eines ansprechbaren Zustandes dient und man snchließend was aktuelles flashen kann.
Seit Jahren kann man bei Dualbiosen von Gigabyte z.B. das Backupbios auch updaten (geht imho inzw. nur noch über Tricks, da sich viele User beide BIOSe zerschossen haben), daher wäre diese Funktion eher wieder kontraproduktiv.
Daher mein Wunsch: Notfirmware und Tatsenkombi zum aktivieren des Recoverys
Ach ja, ich hatte das Gefühl, dass sogar sowas drin sein könnte, da das normale Recovery bei mit "Version unbekannt" brachte, und ich dann das Ding NICHT vom Strom trennte und dann funzte es, zeigte imho aber eine völlig andere FW an.