Wünsche für neue Firmware-Features

Ich rede ja nicht von Unternehmen, sondern von Privatpersonen. Dort wird auch der Großteil der Fritzboxen eingesetzt.
Ein größeres Unternehmen braucht ganz andere Geräte als eine Fritzbox.
 
Off Topic, deswegen letzter Beitrag dazu: was denkst du was bei call by call erforderlich ist, ein Vertrag zwischen deinem Anbieter und dem Call by Call Anbieter.
 
Was im Hintergrund da abläuft, ist mir relativ egal, hauptsache einfach und günstig.
 
Aber du musst einfach sehen, dass CbC eine Krücke war, um im Festnetz verschiedene Anbieter miteinander konkurieren zu lassen. Bei VoIP ist es problemlos möglich, mehrere Anbieter nebeneinander zu nutzen. Gibt es außer der Telekom einen weiteren Anbieter, der bei VoIP CbC zulässt/zulassen muss?
Wenn es dir wirklich nervig ist, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:
Teilnehmer im Telefonbuch speichern, mit Vor-Vorwahl oder
2. Anbieter (auch Postpayed) in die FB eintragen.
 
Teilnehmer im Telefonbuch speichern, mit Vor-Vorwahl oder
2. Anbieter (auch Postpayed) in die FB eintragen.
3. CbC-taugliches Endgerät an einen Analog- oder ISDN-Port der Fritzbox anschließen.
Einige Gigaset-Analogbasen haben z.B. eine sog. Preselect-Funktion.
 
Module / Patch / Fix

im Hinblick auch die Platzproblematik, sollte man vielleicht auch mal prüfen/Ideen entwickeln, wie man die Firmware verkleinern kann.
In diesem Zusammenhang bin ich der Meinung, dass man manche Dinge auch "nachladen" könnte - um ein konkretes Beispiel zu nennen > modularer Download (Add-on) von VoIP-Anbieter.

warum x-VoIP-Anbieter in der FW fest hinterlegen, wenn man nur 1-2 (nur mal als Beispiel) dauerhaft benötigt - bei Bedarf geht man auf die AVM-Homepage und lädt weitere.
(evtl. insbesondere die int. FW könnte hierdurch Vorteile erzielen)

ein weiterer positiver Effekt wäre, dass man VoIP-Datenanpassung von Anbietern kurzfristig umsetzen könnte und nicht auf generelle FW-Updates warten muss oder manuell eingreifen muss, was für die breite Masse zu kompl. ist.
Hier der Hinweis auf "dus.net > Fax-Empfang mit der FritzBox über T.38 (alle Modelle)"
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese VoIP Provider Daten sind Peanuts.
 
Warst Du etwa inspiriert von Gigaset, wo Sprachen und VoIP-Parametersätze länderabhängig nachgeladen werden können? Vermutlich werden uns aber die paar Bytes für VoIP nicht wirklich retten. ;-) Mir schwebt da eher was vor wie "Freetz aus dem Hause AVM", d.h. jeder kann sich seine Firmware online selbst zusammenpappen, ganz nach gusto speicher- oder CPU-fressende Features einbauen oder weglassen und dazu völlig idiotensicher.
 
Hallo,
Die Übername der in der FBF eingerichteten Benutzer aus einer Sicherung wäre sehr wünschenswert :p
 
... die paar Bytes für VoIP nicht wirklich retten ...
ergänzende/andere Idee ;-)
da die Boxen eine Internet-Verbindung haben, warum belässt man nicht nur das nötigste auf der Box und verschiebt die WebGUI* auf einen AVM-Server (sprich Cloud) bspw. myfritz*.
*erstellt hier bspw. seine Konfig.
 
da die Boxen eine Internet-Verbindung haben, warum belässt man nicht nur das nötigste auf der Box und verschiebt die WebGUI* auf einen AVM-Server (sprich Cloud) bspw. myfritz*.
Dann könntest du die Box nur konfigurieren, wenn die Box Internetverbindung hat. Es gibt aber Situationen, da will man auch mal ohne Internetverbindung an die Konfiguration. Außerdem könnte eine Konfiguration in der Cloud Sicherheitsprobleme aufwerfen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
... und verschiebt die WebGUI* auf einen AVM-Server ...

Nee, bloß nicht!!! Stell Dir mal vor der AVM-Cloud-Server fällt dann mal aus, dann ist die halbe Welt nicht mehr Online!!?? :)
Modular fände ich allerdings auch gut: Samba, Mediaserver, FTP usw. braucht wirklich nicht jeder. Dies könnte man tatsächlich bei Bedarf nachladen.
Zum Beispiel:
Für NAS wird ja eh externer USB-Speicher benötigt, also wird bei Aktivierung von Samba im WebIf dieses Addon nachgeladen und auf dem Stick (meinetwegen auch verschlüsselt) gespeichert. Hierdurch würde die Firmware deutlich schlanker, bzw. hätte noch Platz für andere, eventuell wichtigere Sachen.
Dies wurde ja in ähnlicher Form von AVM seiner Zeit ja auch schon mal so gemacht, als den Boxen (mit nur 8 MB Flash) der Speicher ausging. Diese Plugins wurden ja auch auf dem Stick (sofern vorhanden) gecached, sodass diese dann nicht bei jedem Start nachgeladen werden mussten.
 
Ich würde mir eine Erweiterung des Telefonbuchs um die Eingabemöglichkeit der ganzen Adresse des Teilnehmers. Oft ist es so das ich kurz mal die Adresse benötige und da ich alles digital habe, muß ich extra an den Rechner. Schön wäre es eben das Telefon zur Hand nehmen und Teilnehmer auswählen und Adresse ablesen. Sicherlich ist dies eine Sache, die eher "nice to have" ist, die sich aber sicherlich leicht realisieren läßt, warscheinlich nur um ein paar Tabelleneinträge. Falls es soetwas schon als Erweiterung geben sollte, bitte mir posten, ich habe im Forum nichts gefunden.
 
Fritz!Box-Benutzer Rechte

Hallo,

ich würde mir wünschen, dass zusätzlich zu den bereits vorhandenen 3 Rechten ein 4. hinzukommt, und zwar das Recht, ausschließlich auf Smart Home zuzugreifen. So könnte ich allen Familienmitgliedern z.B. ermöglichen, die Heizung einzuschalten, ohne dass sie gleich die komplette Steuerung meiner FB übernehmen könnten!
 
Hier kommt mal wieder der schon oft geäußerte Wunsch die bereits eingebauten Funktionen stabiler und bugfreier zu machen bevor man sich an die nächsten Neuerungen wagt.
 
2 Wünsche für 2013:

DHCP-Server:
Statische IP-Adressen "... die dem Netzwerkgerät fest zugewiesen werden soll" außerhalb des DHCP-Bereichs zulassen.

DNS-Computernamen (Heimnetz - Netzwerk - Geräte und Benutzer - Details für ... - Name):
Die Fritzbox übernimmt die NetBIOS-Computernamen, lässt aber nur für DNS-Hostnamen zulässige Zeichen zu (http://support.microsoft.com/kb/909264/de?) und verletzt dabei aber Regeln wie z.B. die "maximale Namenslänge <= 24" oder mahnt keine reservierten Wörter wie "localhost", NULL etc. etc. an.
Ja, den workaround habe ich gefunden, 1. Name ändern, 2. aktiviere "... immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen." und 3. Name ... [Zurücksetzen].
Trotzdem wäre hier eine Anpassung nicht verkehrt, z.B. das Speichern mit einem einfachen Warnhinweis.
 
Ich hätte gerne, dass für die angeschlossenen USB-Geräte und deren unterstützte Dateisysteme wie FAT/FAT32, ext2, ext3 und ntfs via GUI eine Dateisystemüberprüfung wie fsck odet ntfsfix angestoßen werden kann. Das sollte eigentlich kein Hexenwerk sein, oder?
 

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