- Mitglied seit
- 17 Sep 2006
- Beiträge
- 23
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 1
Genau so ist es. Beispielsweise gibt es einen Webserver mit der IP 192.168.1.6Damit ist dann das LAN 192.168.1.0/24 am NanoBeam die private Seite und dort stehen auch die Dienste, auf die aus 192.168.3.0/24 zugegriffen werden soll ?
Vermutlich liegt es auch daran, dass die Geräte im 192.168.3.0 Netz das 192.168.0.6 Netz nicht kennen.Wie weiß denn jetzt ein Gerät im 192.168.3.0/24-Netz, daß es da 192.168.6.0/24-Netz überhaupt gibt und wie man dorthin gelangt ? Der Nanobeam kann ja wohl kaum das Default-Gateway im 192.168.3.0/24-Netz sein, wenn er nur NAT dahin macht. Dann nimmt er ja den Verkehr aus 192.168.3.0/24 nur dann entgegen, wenn es entweder eine Antwort auf einen Request aus 192.168.1.0/24 oder dahinter ist oder der Verkehr an einen freigegebenen Port geht.
Der Nanobeam hat auf der WAN Seite die 192.168.3.105.dann läßt das eigentlich nur die Schlußfolgerung zu, daß der Nanobeam auf der WAN-Seite die 192.168.3.105 hat. Wer ist denn dann bitte die 192.168.3.1 aus dem traceroute in #3 ? Da müßten dann ja gleich zwei Hops (192.168.1.1 und 192.168.1.101/192.168.3.105 - je nachdem, welche Seite des Nanobeam man erwartet) fehlen ?
Die 192.168.3.1 ist ein Webserver im 192.168.3.0 Netz. Er ist vom 192.168.1.0 Netz erreichbar.