VPN ohne Hilfssoftware

Faulpelz71

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17 Aug 2010
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Hallo,
ich suche eine Möglichkeit / Beschreibung, mit der ich eine VPN-Verbindung von meinem Laptop zur Fritzbox herstellen kann, ohne die AVM Software nutzen zu müssen.
Es muß doch möglich sein, mit dem normalen VPN-Client von Win7, eine VPN zur FritzBox herzustellen.

Ich habe kein Problem damit, die cfg. oder ähnliches ändern zu müssen.
Nur sobald Fritz Fernzugang installiert ist, zerschießt es mir die Adapter-/ Treibereinstellungen anderer VPN-Verbindungen (IPsec)

Ausstattung:
FritzBox7270 V3; Firmware 74.04.85-18075
Win7 64bit

Für Tips und Beiträge wäre ich sehr dankbar!

Gruß
Der Faulpelz
 
Vielen Dank!
Das werde ich zumindest mal austesten.
Wenn ich die ganzen vorgeschriebenen Einstellungen so überfliege, wird glaub ich klar,
dass das nicht mit Windows Bordmitteln zu bewerkstelligen ist.
 
Das mit dem Zerschießen anderer VPN-Einstellungen kann ich bestätigen. Man sollte wirklich immer nur einen Client auf dem Rechner haben. Ich nutze für Zugänge zu fritzboxen sowie verschiedenen anderen VPN-Gateways die Software Thegreebow. kostet glaub ich 30 Euro, ist dafür aber in deutsch und eigentlich easy einzurichten. Solltest du es mit Freeware (die Boardmittel von Windows taugen eh dafür nicht) nicht hin bekommen, lade die die Testversion runter und probier sie aus. falls du screenshots für die Einrichtung brauchst, meld dich.
 
@LediesH2k
und mit Thegreebow bekommst Du auf einfachem Weg, VPNs zu FritzBoxen hin?
Wenn das damit wirklich einfach zu realisieren ist, bin ich auch gerne bereit, etwas Geld dafür zu berappen.

Das Angebot mit den Screenshots (vor allem Einrichtung für die FritzBox), nehme ich natürlich danken an!
 
Ja, klappt sehr gut. schick mir eine PN mit der Mailadresse Wenn ich dazu komme, schick ich dir am Wochenende die Screenshots.
 
Ich Danke Dir sehr!
Würde mir enorm weiter helfen, da ich auf eine dienstliche VPN angewiesen bin und diese nach Installation von Fritz Fernzugang nicht mehr funktioniert. Erst wieder nach einer Deinstallation.

Rein fürs Interesse, irgendwas am Treiber für den WAN-Miniport IPsec wird von Fritz Fernzugang verändert. Oder wahrscheinlich der Treiber selbst.
Das konnte ich heraus finden.
 
Als Alternativlösung böte sich an, auf dem Rechner eine virtuelle Maschine mit Fritz Fernzugang zu installieren. Ich habe auf dem Dienst Laptop auch den Cisco Client und auf der VM Fritz Fernzugang. Auf diese Art und Weise lassen sich auch dienstliche und private Dinge elegant voneinander trennen.
 

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