Beide halten sich an die Standards, und niemand ist Schuld. Sie verwenden schlicht und ergreifend unterschiedliche Standards. Während die Box auf IPSec mit PSKs setzt, nutzt Cisco XAUTH. Das kann die Box aber nur als Client, nicht als Server. Die beiden Tools waren ja auch nie dafür vorgesehen, miteinander zu arbeiten.Wäre aber mal interessant zu erfahren, warum die Verbindung zwischen Cisco-Software und der Fritz!Box nicht klappt, bzw. wer sich da nicht an die Standards hält (ist bestimmt der jeweils andere schuld ).
Mit meinen freenet-Telefonnummern kann ich, wenn der 38-Haken rausgenommen ist, auch problemlos in beiden Richtungen faxen.
Einige Bekannte dagegen, alle Freenet-Komplettkunden, können dagegen nur senden, aber nicht empfangen.
Das Geheimnis dabei: Es hängt davon ab, von welcher Firma die Telefonnummer verwaltet wird, wird es direkt von Freenet gemacht, funktioniert ist, wird es dagegen extern von Telefonica für freenet gemacht, geht es nicht.
Beide halten sich an die Standards, und niemand ist Schuld. Sie verwenden schlicht und ergreifend unterschiedliche Standards. Während die Box auf IPSec mit PSKs setzt, nutzt Cisco XAUTH. Das kann die Box aber nur als Client, nicht als Server. Die beiden Tools waren ja auch nie dafür vorgesehen, miteinander zu arbeiten.
Die Verbindung wird erst aktiv, wenn ein Zugriff aufs fremde Subnetz erfolgt. Die AVM Bedingungen für die Wahl der Subnetze hast du ja beachtet, oder?Auf der Übersichtseite von der 7170 steht immer: Eine VPN-Verbindung inaktiv.
Ereignis-Log und Syslog (logread auf der Konsole).Welche Möglichkeiten gibt es, zu überprüfen, wo der Fehler liegt
Das die Verbindung kurz abbricht, ist normal. Sie kommt üblicherweise von allein wieder hoch.Interessant ist auch, wenn ich das VPN an der 7170 einrichte, bricht die Internet- und Telefonieverbindung ab. Dann muss ich kurz den Haken bei der VPN-Verbindung herausnehmen. Anschl. kommt die Internet- und Telefonieverbindung wieder zustande und bleibt nach dem erneuten setzen des Hakens bestehen.